Kapitel 102
Jaxs Sicht:
Nachdem ich den Anruf mit Maccini beendet habe, kommt auch schon Sarah. [Sarah:"Hey J..."] [Jax:"Komm mit und halte deinen süßen Mund."] Ich ziehe sie in mein Spielzimmer und setze mich auf einen Sessel. [Jax:"Zeig mir, was du für mich angezogen hast, mio piccolo. Zieh dich ganz langsam bis auf deine Unterwäsche aus. Ich möchte eine Show sehen."] [Sarah:"Aber dir wird bestimmt nicht gefallen, was du siehst. Ich bin nicht hübsch..."] [Jax:"Das lass mich selbst beurteilen. Jetzt zieh dich aus oder ich werde dich bestrafen."] Sie schluckt hart und fängt an sich langsam für mich auszuziehen. Sie ist wunderschön. Als sie nur noch in Unterwäsche vor mir steht bewundere ich sie für eine Weile. Mein Schwanz in der Hose ist schon komplett hart.
[Jax:"Du bist wunderschön, sei dir deshalb bewusst, mio piccolo. Lass dir nie etwas anderes einreden."] Ich stehe auf und hole eine Gerte aus einem meiner Spielzeugschränke und gehe aus sie zu. Ich fahre sanft mit der Gerte über eine ihrer Arschbacken und sie zittert leicht. Ich hole schließlich aus und schlage sanft mit der Gerte auf ihren Hintern. Sie stöhnt leise. [Jax:"Du stöhnst. Gefällt dir das, mio piccolo?"] Sie nickt nur als Antwort und das gefällt mir nicht. Ich will, dass sie es ausspricht. [Jax:"Ich höre nichts."] Ich hole aus schlage diesmal hart zu. Immer und immer wieder. Sie stöhnt und wimmert. [Jax:"Ich höre deine Anwort immer noch nicht."] [Sarah:"Ja es geht gefällt mir, Master."] [Jax:"Was sagt man zu seinem Master, wenn er dir Freude bereitet?"] [Sarah:"Danke, Master."]
Sarahs Sicht:
Jax schmeißt aufeinmal die Gerte weg und zieht sich seine Hose und Boxer aus und enthüllt mir seinen Schwanz. [Jax:"Knie dich vor mich hin und blase mir einen und schlucke mein Sperma brauch, wenn ich komme."] Ich tue was er sagt und fange an ihm einen zu blasen. Er packt nach einer Weile meinen Kopf und fängt an meine Bewegungen zu kontrollieren und er rammt seinen Schwanz tief und hart in meinen Rachen, sodass ich würgen muss. Immer und immer wieder. Er zwingt mich mit seiner Hand immer schneller zu werden. Er kommt schließlich tief in meinen Mund und ich schlucke alles brav. Scheiße, wenn das nur der Anfang ist und er sich wahrscheinlich noch zurückhält ist er echt gnadenlos und ein Master mit einer sehr harten Hand. [Jax:"Braves Mädchen. Aber du musst wirklich noch viel lernen. Ich hätte dich für dein spät antworten am liebsten richtig hart versohlt aber ich habe mich zurückgehalten. Ich habe mich allgemein noch sehr zurückgehalten. Ist dir das bewusst, mio piccolo?"] [Sarah:"Ja, Master."]
Jaxs Sicht:
[Jax:"Sag mir jetzt ehrlich, wie hat es dir gefallen? Möchtest du irgendwas? Ein Glas Wasser oder was kleines zu essen oder sonst was?"] Ihre Wangen werden rot. [Sarah:"Es hat mir überraschenderweise sehr gut gefallen und ich naja... Nein, ich brauche nichts."] [Jax:"Sicher, dass du nichts brauchst? Ich hole dir trotzdem ein Glas Wasser. Ich bin gleich wder da."] Ich hole ein Glas Wasser und gebe es ihr. [Jax:"Und was ist eigentlich los? Dir hat es gefallen und naja?"] Sie dreht ängstlich ihre Hintern zu mir und spreizt ihre Beine, sodass ich ihren Slip sehen kann. Ich sehe wie ihr Slip durchnässt ist. Sie läuft ja regelrecht aus. [Jax:"Gott, mio piccolo. Du läufst ja aus. Vielleicht ist es gut, wenn du dich jetzt selbst berührst und guckst was dir gefällt oder soll ich dich verwöhnen?"] [Sarah:"Nichts von beidem möchte ich. Ich bin noch nicht bereit dazu."] [Jax:"Ach, mio piccolo. Wovor hast du Angst? Komm her."] Ich ziehe sie aufs Bett und kuschel mit ihr, es dauert nicht lange, bis sie einschläft.
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