|Sergio Ramos×Gerard Piqué|
| Hass |
Pairing: Sergio Ramos×Gerard Piqué
Genre: drama
Warnung: /
Info: Geri spielt noch in der Natio
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Den Kopf gesenkt und die Kapuze tief in das Gesicht gezogen, lief Gerard in das Hotel. Nachdem er mehrere Minuten im Auto saß und kurz davor war einfach wieder umzudrehen, hatte er sich doch umentschieden.
Er hatte keine Lust auf diesen Moment gehabt. Er hatte seit dem Anruf von Luis keine Nacht mehr ordentlich durchgeschlafen - maximal drei Stunden. Eigentlich wäre das ein Grund gewesen nicht zu kommen, aber dann hätte er sich womöglich erklären müssen. Und die Ausrede -Sorry Coach, aber ich kann nicht kommen, da ich in letzter Zeit nicht gut schlafe, weil ich keinen Bock habe, Sergio zu sehen- ist keine wirklich gute.
Es wäre wirklich unreif und unsinnig gewesen, hätte Gerard das getan.
Der Abwehrspieler hoffte sehr, dass ihn niemand ansprach, als er zu seinen Mittspielern trat, aber das hatte er schnell vergessen. "Geri, auch mal da.", lachte Isco und lenkte die komplette Aufmerksamkeit auf Gerard, der diese definitiv nicht wollte.
"Sorry für die Verspätung.", murmelte der Barcelona Spieler und schaute kurz hoch zu Luis, um diesen entschuldigend anzusehen. Der Nationaltrainer winkte mur ab und musterte kurz das Gesicht von Gerard, weswegen er seinen Kopf schnell wieder wegdrehte und den, plötzlich sehr interessanten, Holzboden anstarrte.
"Also, zur Zimmeraufteilung. Es sind immer zwei von euch auf einem Zimmer.", erklärte Luis und holte eine kleine Liste heraus. "Ich ruf jetzt eure Namen auf und dann kommen beide zu mir und holen sich den Schlüssel ab. Verstanden?", fragte er und erhielt ein gemurmel zur Antwort. "Gavi und Pedri.", rief Luis. Während die Barcelona Spieler anfingen zu grinsen und leise zu Pfeifen, wurden die Youngstars leicht rot und liefen zu dem Trainer, welcher ihnen grinsend den Schlüssel übergab.
Die Regenwolke über dem Kopf von Gerard war den ganzen Tag schon dunkel gewesen. Gerne hätte er sich für seine verliebten Mittspieler gefreut, aber seine Laune war viel zu tief. "Ferran und Busquets.", sagte er weiter und drückte auch den beiden die Chipkarte für die Tür ins Zimmer. "Piqué und Ramos.", sagte er und Gerard verspürte eine plötzliche Nervosität. Es wurde alles still und fast hätte der Barcelona Spieler vergessen zu Atmen.
Vorsichtig trat Gerard nach vorne, ignorierte die Blicke seiner Mittspieler. Er hatte es schon immer gehasst. Die mitleidigen Blicke der anderen Spieler auf ihm. Nicht etwa, weil sie Sergio Ramos alle nicht mochten oder sich nicht mit ihnen verstanden. Nein, es lag daran, dass Sergio Ramos einen abgrundtiefen Hass auf Gerard Piqué hatte.
"Hier. Viel Spaß.", sagte Luis leise und drückte die Chipkarte in die Hand von dem Barcelona Spieler.
Unwissend, wie er die nächsten Tage überstehen soll, ging Gerard in Richtung Treppenhaus. Seine schwarze Reisetasche hatte er geschultert, während er neben Sergio lief. Zwischen ihnen hersche eine unangenehem Stimmung und der Barcelona Spieler wurde immer angespannter.
Sein Herz hämmerte schnell und Gerard war rot angelaufen. Er ließ Sergio den Vortritt und sein Blick haftete auf dem roten Tepich im Hotelflur. Als Sergio plötzlich stehen blieb, merkte der Jüngere dies nicht und lief gegen den starken Rücken von Sergio.
"Oh-Ähm...Sorry.", stotterte Gerard und wurde klein unter dem tobenden Blick von Sergio. "Pass doch mal auf!", zischte der Ältere und Gerard merkte, wie ihm die Gänsehaut über den Rücken lief.
Der ehemalige Real Madrid Spieler drehte sich erneut um und öffnete die Tür. Der Größere lief hinter Sergio in das Zimmer und analysierte es kurz. Es standen - zum Glück - zwei Einzelbetten. Sie standen sich gegenüber und daneben standen sowohl Kleiderschrank als auch Komode. Gerard ließ Sergio aussuchen, welches Bett er nahm und legte seine Tasche dann auf das andere Bett.
Langsam fing der Barcelona Spieler an, seine Klamotten auszupacken, seine Hygieneartikel in das Bad zu räumen und Gegenstände, wie Wecker und Ladegerät auf seinem Nachttisch zu verteilen.
Während der ganzen Zeit war Gerard ruhig gewesen, und er war sich sicher, dass es in den nächsten Tagen nicht anders sein wird. Es war definitiv keine angeneme Stille in dem Zimmer. Gerard wollte nichtmal in die Richtung von Sergio schauen, weil er wirklich keine Lust hatte, irgendeinen dummen Streit zu verursachen. Es würde die nächsten Tage schon komplizuert genug werden zwischen ihnen.
"Ich ähm-geh schon mal vor.", stotterte der Größere und sah für eine Sekunde zu Sergio. Der Paris' Spieler sah mit seinen dunklen Augen eindringlich zum Abwehrspieler und verengte seine Augen. "Ist mir egal. Du kannst machen, was du willst, Piqué.", sagte er scharf und Gerard war froh, dass er jetzt das Zimmer verließ. Seine braunen Augen hatten sich mit Tränen gefüllt, welche wirklich schwer zu unterdrücken war.
Mit pochendem Kopf und schweren Augenlidern stützte er sich an der Wand ab. Gerard hatte definitiv zu wenig geschlafen und das war zu viel für ihn.
Der Spanier stieß einmal die Luft aus, presste seine Hand auf seinen Kopf und strich sich über die Stirn. Seine Hand fuhr für eine Sekunde in seine brauen Haare und er schloss seine Augen. Gerard beruhigte sich langsam und lief danach die vielen Treppen zum Foyer hinunter.
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Sergio schüttelte einmal den Kopf. Er verstand es nicht. Wenn es eins gibt, was Sergio gerne könnte, dann wäre es die Gedanken der anderen zu lesen. Es machte ihn verrückt, dass er nicht wusste, was in Gerard vorging.
Verstand er Sergio's Handeln nicht. Merkte er nicht, dass er es nicht besser machte? Sergio drehte beinahe durch. Er hatte gehofft, dass er genügend Abstand zwischen sie gebracht hatte, auch wenn sie davor nicht mal im gleichen Verein gespielt hatten. Allein zu wissen, dass er im gleichen Land wie er war, hatte ihn verrückt gemacht.
Und jetzt mit ihm auf einem Hotelzimmer zu sein, war noch bedrückender.
Gerard hatte schrecklich ausgesehen. Dunkle Augenringe hatten seine Wangen geprägt und seine Haut war blass. Beinahe schon bleich. Das die Sorge in Sergio immer höher wuchs und der eingeschüchtert Blick von Gerard ihm in die Knochen ging, musste man eigentlich nicht erwähnen.
Sergio rappelte sich auf und schmiss sein Handy auf das Bett. In Einsamkeit gehüllt stand er regungslos in dem Hotelzimmer. Sein Blick huschte vorisichtig zu den Sachen von Gerard, dann huschte er überprüfend durch das Zimmer, um auch wirklich sicher zu gehen, dass er alleine war, denn was Sergio vorhatte, war definitiv zu Peinlich. Langsam ging er auf das Bett des Jüngeren zu und griff vorsichtig nach einem TShirt, was auf diesem lag. Sergio drückt es sich an die Nase und atmete, augengeschlossen den unverwechselbar guten Geruch von Gerard ein. Es war wie eine Droge für Sergio und er konnte es einfach nicht lassen.
Plötzlich schreckte er weg und schmiss das Shirt auf das Bett. Mit großen Augen merkte Sergio, wie Panik in ihm aufstieg. Wie sein Körper sich nach dem Jüngeren sehnte, aber sein Verstand ihm einen klaren Strich durch die Rechnung machte. Zitternd atmete er ein und aus, während er fast schon aus dem Zimmer floh.
Verloren strauchelte er durch die Gänge, mit keinem klaren Ziel. "Sergio?", hörte er es hinter sich. Schnell drehte er sich um und sah Isco mit panik an. "Wow, Hey? Was ist denn los?", fragte Isco verwirrt, kam schnell zu Sergio und packte dessen Schultern.
"Nichts. Es ist alles Okay.", beruhigte Sergio nicht nur Isco, sondern auch sich selbst. Es war doch alles gut, oder?
Nickend löste sich Sergio aus der umklammerung von Isco und drehte sich weg. Noch immer ging sein Puls schnell und seine Augen huschten verloren umher. Sein ehemaliger Mittspieler ließ Isco einfach stehen. Verwirrt blickte dieser ihm nach und eins war klar, er machte sich definitiv Sorgen um Sergio.
"Morgen um drei ist Training. Essen könnt ihr ab acht. Ich will euch nicht vorschreiben, wann ihr ins Bett geht, aber ich will euch bitten, dass ihr vernünftig seid. Wir haben anstrengende Tage vor uns, da brauchen wir jede Minute schlaf.", beendete Luis seine Ansprache und schaute uns alle durchdringenden an.
Er erhielt ein einschaftdliches 'Okay' von der Mannschaft. Sergio war einer der letzten die Aufstanden und aus dem Saal verschwanden. Noch immer hing der ehemalige Real Madrid Kapitän seinen Gedanken hinterher. Er war verschlossen und langsam wurden auch die anderen drauf Aufmerksam, aber keiner sprach ihn an. Vielleicht taten sie es nicht, weil sie keine patzige Antwort von ihm hören wollten. Vielleicht taten sie es, weil sie nicht wussten, was sie genau machen sollten. Aber sie hätten ihn darauf ansprechen sollen, denn sie sahen, dass es nicht nur Sergio mies ging, sondern auch Gerard.
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Gerard lief langsam die Treppen hoch. Der Abwehrspieler nahm zwei Treppen aufeinmal, um noch schneller an seinem Ziel zu sein, aber es brachte nichts, denn im Endeffekt war er nicht wirklich schneller.
Es war spät geworden, die Sonne war untergegangen und draußen Pfeifte der Wind um das Hotel. Vorsichtig öffnete er die Zimmertür und wollte so leise wie möglich sein, sodass Sergio ihn am liebsten nicht hörte.
Als er das Zimmer betrat stieß er allerdings beinahe mit einem Oberkörperfreien Sergio zusammen. "Oh Sorry.", murmelte Gerard heiser und sein Blick wanderte für den Bruchteil einer Sekunde zu dem tattoowierten Oberkörper von Sergio. Kurz räusperte er sich und wandte sich dann schnell ab.
Gerard wurde rot und lief hastig zu seinem Bett. Sein Herz hämmerte heftig gegen seine Brust, was eigentlich ziemlich komisch war, weil Gerard so kaputt war, dass er eigentlich jeden Moment umfallen könnte.
"Ich würde den Wecker zu um halb acht stellen.", erhob Gerard irgendwann die Stimme, als die beiden Spanier fertig waren und im Bett lagen. "Mach doch einfach, es interessiert mich nicht.", zischte Sergio scharf und Gerard musste den Kloß in seinem Hals Herunterschlucken.
Der Wecker war gestellt, die Zähne geputzt und fertig lag der Barcelona Spieler im Bett. Er war so unendlich müde, aber irgendwie konnte er nicht schlafen. Gerard hatte seit Tagen nicht ordentlich schlafen können, weil er mit seinen Gedanken durchgehend bei Sergio hing. Sein Kopf war voll, seine Gedanken betrübten ihn und sein Schlafmangel machte es alles nicht besser. Irgendwann mussten seine Augen zugefallen sein, denn plötzlich versank er in kompletter schwärze und sein Körper entspannte sich immer mehr.
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"Nein Coach. Ich will nicht mit ihm in ein Team.", hörte Gerard die Stimme von Sergio neben sich. Verständnislos schüttelte Gerard den Kopf und auch Luis tat es. "Sergio jetzt reiß dich zusammen. Du und Gerard spielen jetzt in einem Team.", meckerte er und hob seinen Zeigefinger.
Zerknirscht schaute Sergio und sein Blick verfinsterte sich immer mehr. Er sträubte sich so dagegen, sodass Gerard ein unfassbar unangenehmed Gefühl bekam. Sein Magen verkrampfte sich und Gerard verstand es nicht.
"Mach nicht so einen Terz, Sergio. Ich hätte mir auch was besseres Vorstellen können.", zischte er zu Sergio und wollte eigentlich kein Streit anfangen, aber der Paris' Spieler verstand es offensichtlich Falsch. "Halt einfach die Klappe, Piqué! Keiner hat Bock auf dich, merkst du das nicht. Du bist ein scheiß Trottel und denkst du wirklich, dass sich jemand für deine Scheiße Interessiert? Niemand hat nach deiner Meinung gefragt, also geh mir nicht so auf die Eier.", schrie er zum Schluss schon fast. Der Spanier erstarrte und schaute mit undefinierbaren Gesichtsausdruck zu Sergio.
Dann schüttelte er leicht den Kopf, drehte sich um und ging. Gerard ging, wegen Sergio. Gerard ging, weil Sergio seine Gefühle zutiefst verletzt hatte.
Gerard wollte jetzt nicht weinen. Er war wütend über sich selbst, als er merkte, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten. Die Rufe der Mittspieler ignorierte er gekonnt. Es waren seine Freunde, sie wollten ihm nur Helfen -und das wusste Gerard auch- aber trotzdem hatte er keinen Nerv dafür.
Er hatte sich lediglich seine Tasche genommen und war in voller Montur zurück in das Hotel gegangen. Normalerweise hätte Gerard versucht, Sergio aus den Weg zu gehen, da sie dich allerdings ein Zimmer teilten, sollte das schwer werden.
Seinen Kopf hatte Gerard in das Kissen gedrückt. Es war schon spät, die Sonne war auch schon hinter dem Horizont verschwunden und der Abwehrspieler auf dem Zimmer hatte sich fertig für das Bett gemacht. Also eigentlich war er im Bad schnell duschen gewesen. Zum einen, um den Schweiß von seinem Körper zu waschen und zum anderen, um sich von den Tränen zu befreien, welche die ganze Zeit in seinen Augen gebrannt hatten.
Aber als er im Bett lag, die Vorhänge zugezogen hatte und sein Kopf in das Kissen gepresst hatte. Die Tränen liefen noch immer über die Wangen von Gerard, aber es war nicht so schlimm wie vorhin.
Nur noch vereinzelt tropften sie aus seinen Augen und er wurde auch nicht mehr von schluchzern geschüttelt.
Als die Tür ein paar Stunden später geöffnet wurde, war Gerard noch wach, aber er sagte nichts. Er wollte nichts mehr von Sergio hören, denn noch eine Beleidigung von ihm würden ihn zerstören. Gerard wusste, dass er Sergio mochte, obwohl Sergio ihn nicht mochte. Und der Barcelona Spieler wusste auch, dass er auf jemanden stand, mit dem er nie zusammenkommen kann.
"Gerard?", kam es plötzlich von Sergio. Um ehrlich mit sich selbst zu sein, wollte der Angesprochenen liebend gerne mit ihm reden, da er so viel Kontakt wie möglich zu ihm wollte, aber nach dem Ausgesprochenen von vorhin, hing immer noch ein Kloß in Gerards' Hals. "Ich weiß, dass du wach bist.", sagte Sergio ruhig, was den Angesprochenen zum seufzen brachte. Sergio legte eine Hand auf die nackte Schulter des Größeren, welcher leicht zuckte und sich umdrehte, sodass Gerard direkt in die dunklen Augen von Sergio sehen konnte.
"Was willst du von mir?", zitterte die Stimme von dem Jüngeren. Das Herz von Sergio brach leise und sein Magen verkrampfte sich. "Ich möchte mich bei dir entschuldigen, Gerard.", erklärte Sergio leise und sah flehend zu Gerard.
Nachdem Gerard beim Training abgezischt war, wurde Sergio der Kopf gewaschen. Von mehreren. Sergio hatte sich so oder so schlecht gefühlt, als der Abwehrspieler abgezischt war, also wäre es theoretisch nicht nötig gewesen.
"Ich weiß, dass es nicht in Ordnung von mir war, dich so zu behandeln. Ich hasse dich nicht, obwohl das jetzt schwer zu glauben ist. Ich war, seitdem wir uns das erste Mal hier getroffen haben, scheiße zu dir, hab dich ohne Grund runter gemacht und Streit provoziert. Es tut mir so leid, was ich gerade zu dir gesagt habe. Es stimmt alles nicht.
Du wirst mir nicht glauben, aber ich hatte einen guten Grund dafür.", hauchte Sergio und legte seine Hand vorsichtig auf die Wange von Gerard. Dieser erschauderte unter der Berührung, wurde aber auch immer verwirrter, als er die gesagten Worte verarbeitete.
"Was hab ich dir getan, dass du mich so behandelst?", verzweifelt Gerard und suchte angestrengt in seiner Vergangenheit, nach einem Grund.
"Du bist einfach du, Gerard.", sagte Sergio leise und er hatte gehofft, dass der Barcelona Spieler ihn nicht verstanden hatte, aber er riss seine Augen auf. "Was?", fragte nochmal geschockt. "Ich steh auf dich Geri. Du machst mich verrückt und ich kann absolut nichts dagegen tun.", raufte sich Sergio seine Haare und stand auf.
Die Worte kamen schnell bei Gerard an. Er verstand sie, hatte sie verarbeitet und hatte einen Entschluss gefasst. Gerard stand auf, stellte sich vor Sergio und schaute hinunter in seine braunen Augen. Verunsichert schaute Sergio nach oben in die dunklen Augen von Gerard. Ihre Herzen klopften beide schnell, ihr Atem war unregelmäßig und beide waren nervös.
Schnell beugte sich Gerard nach unten zu Sergio und drückte seine Lippen auf die des Paris' Spieler. Der Kuss war nicht stürmisch, sondern sanft und unsicher, aber er war wunderschön. Noch besser wurde es, als Sergio den Kuss erwiederte.
Ihre Körper kribbelten um die Wette und das Glück stieg beiden bis zum Kopf.
Nach Luft schnappend lösten sich die beiden voneinander und fingen an zu Grinsen wie Honigkuchenpferde. Gerard blickte tief in die Augen von Sergio und strich sanft über dessen Wange. Der Jüngere sagte noch etwas, bevor sich ihre Lippen wieder trafen. "Ich steh auch total auf dich.".
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=> aberbittemitsane ❤😊
Gurl, ich hoffe sehr, dass dir der Oneshot gefällt und er deinen Wünschen entspricht.❤
Happy Birthday an Jude. Er ist jetzt einfach 19 Jahre alt.🎉
Was habt ihr so in den Ferien vor? Ich fahre zwei Wochen weg nach Kroatien.🌞
Liebe Grüße,
LottaLeben01.
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