༉𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙚𝙮𝙚𝙨

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𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙚𝙮𝙚𝙨 𝘢𝘭𝘸𝘢𝘺𝘴 𝘭𝘦𝘢𝘥 𝘮𝘦 𝘣𝘢𝘤𝘬 𝘩𝘰𝘮𝘦



𝐇𝐘𝐔𝐍𝐉𝐢𝐍 𝐏𝐎𝐕


Ich wollte ihn am liebsten sofort verschlingen und ganz für mich alleine haben.

Doch diese Burger waren so lecker und ich konnte mich nicht zurück halten. Jetzt saßen wir hier auf seinem Bett und verputzten einen Burger während der Rest für später gedacht war. Jeongin hatte leider mitbekommen wie mein Magen geknurrt hatte als wir die Treppe zu seinem Zimmer hoch geschlichen sind. Ich hatte wirklich nicht gewollt dass er es mitbekommt aber leider hatte er es gehört und mich sofort mit diesem Blick angesehen.


Normalerweise mochte ich es nicht wenn man Mitleid mit mir hatte.


Keiner sollte mich bemitleiden denn ich kam schon klar. Ich war mein ganzes Leben bis jetzt klar gekommen und boxte mich schon irgendwie durch. Bei Jeongin störte es mich allerdings nicht so wirklich. Man sah ihm an, dass diese Sorge ehrlich war. Er hatte wirklich Sorge um mich und es war nicht nur, damit er am Ende besser bei mir dar stand. Nein, es kam von Herzen und das respektierte ich wirklich. Wie er das tun konnte obwohl ich mich doch so scheiße benahm, konnte ich zwar auch nicht verstehen doch ich schätzte man musste nicht alles im Leben verstehen. Er tat mir gut. Irgendwie tat er das wirklich in der kurzen Zeit. Ich fühlte mich wohl in seiner Nähe. Nicht so angespannt wie ich es sonst immer war. Ich ließ zwar immer den Coolen raus hängen aber angespannt war ich die ganze Zeit über gewesen. Immerhin wusste ich nie was kam und irgendwelche Leute hatten immer was gegen mich. Abgesehen von meinem eigenen Vater.


Ich hatte dem ganzen Tag nicht wirklich etwas gegessen. Irgendwann heute morgen und danach noch etwas zwischen durch. Eigentlich hatte ich ja Zuhause etwas essen wollen aber ich hatte auch keine Lust meinem Dad über den Weg zu laufen. Man sah in meinem Gesicht, wohin das wieder geführt hatte. Deswegen war ich Jeongin dankbar. Er war irgendwie wie ein kleiner Engel, der in mein armseliges Leben geflogen kam. Schon komisch. Dennoch war ich irgendwie.. froh darüber. Es war ganz komisch.


„Tut deine Nase noch sehr weh?", fragte er mich plötzlich und ich grinste, als ich aufgegessen hatte. Oh man, das tat noch furchtbar weh..


Vielleicht hatte er mir doch die Nase gebrochen aber das war schon mal passiert. Dieses Mal fühlte es sich nicht so an wie damals. Also war alles in Ordnung.


„Mach dir keine Sorgen. Ich bin schon groß, sie tut nicht mehr so doll weh." 


Er verdrehte die Augen doch ehe er etwas dazu sagen konnte, stellte ich die Tüte vom Bett und kam ihm gefährlich nah.


„Wie wäre es wenn wir endlich ein wenig Spaß zusammen haben? Wenn du willst, kannst du sie dir später angucken aber zu erst will ich Nachtisch haben.", schnurrte ich gegen seine Lippen und gab ihm keine Chance noch etwas dazu zu sagen. Flink fing ich seine Lippen ein, küsste ihn so wie ich es mochte und er stieg ohne Drama gleich mit drauf ein. Wir verfielen in diesen Kuss, schmolzen beide dahin und so war es mir ein leichtes, ihn zurück zu drücken und mich über ihn zu beugen.


Sofort zog er mich an meinem Shirt runter zu sich, näher an seinen Körper und ich grinste gegen seine Lippen.


Er zeigte so viel Eigeninitiative, das war ich gar nicht mehr gewohnt. Mir gefiel es und er konnte damit ruhig die ganze Nacht weiter machen. Mir gefiel es zwar wenn ich die Oberhand stets hatte doch wenn er auch ein wenig aus der Rolle tanzte, hatte ich wirklich nichts dagegen. Er konnte ruhig machen was er wollte. Das war bis jetzt immer ziemlich heiß gewesen. Wirklich sehr heiß.


Seine Finger schienen auch mehr zu wollen denn er fing jetzt schon an mein Shirt hoch zu schieben. Mit einem Schmunzeln ließ ich es mir über meinen Kopf ziehen und schnurrte gegen seine Lippen.


„Ich liebe es wie du ran gehst, Baby.. Du bist wirklich das heißeste, was ich bis jetzt hatte."
Er grinste, schwang aber keine großen Reden sondern schritt zur Tat und das war super.


Schnell hatte ich auch sein Shirt bei Seite geworfen und machte mich an seine Hose zu schaffen. Wir hatten uns vorhin schon genug aufgeheizt. Jetzt wurde es Zeit für ein wenig mehr als nur herum knutschen. Ich wollte seinen Körper sehen und betrachten, drückte deswegen meine Lippen gegen seine weiche Haut und konnte nicht genug von dieser bekommen.


Dieser Junge war unglaublich und ich fragte mich wieso er so eine krasse Wirkung auf mich hatte. Das war nicht mehr normal. Er war doch sicher verzaubert oder irgendetwas. Ich wusste nur eins, dass ich so schnell nicht von ihm los gelassen hätte. Dieser Spaß wäre noch ein Weilchen länger gegangen. So lange, bis keiner mehr von uns konnte. Und das konnte wirklich noch ein wenig dauern. 


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