→𝙼𝚒𝚗𝚑𝚘
𝙼𝚒𝚗𝚑𝚘༉‧
"Uhhh, Minho Hyung hat Jisung verärgert" und schon lag die ganze Aufmerksamkeit auf meiner Wenigkeit so das der Film in den Hintergrund rückte und in Vergessenheit geriet.
Ich seufzte leise, fuhr mir frustriert durch die Haare und wusste genau das ich meinem Freund in wenigen Minuten folgen würde. Wahrscheinlich müsste ich ihn dann überreden, nicht mehr zu schmollen denn er war sehr empfindlich wenn man ihn im Betrunkenen Zustand ablehnte. Ich wollte es ja mit ihm tun, und wie. Leider waren die Anderen hier und eigentlich wollte ich höflich bleiben, wenigstens bis zum dem Punkt an dem jeder für sich allein kämpfte und die Jungs sich irgendwo in der Wohnung einen Schlafplatz suchten während ich mit meinem hübschen Freund in meinem Schlafzimmer verschwand.
So war der Plan aber ein betrunkener und notgeiler Jisung, welcher die Finger nicht von mir lassen konnte, der hielt sich nie an irgendwelche Pläne. Wenn er Sex wollte dann war alles andere nicht wichtig.
Sein Sexualtrieb war einer der Punkte an ihm den ich vergötterte. Wer stand nicht auf heißen Sex und das ständig? Ich war ein Fan vom ständigen Sex und jetzt hatte ich meinen Freund verärgert.
"Innie, benimm dich lieber sonst holt Chan seine Handschellen raus und bestraft dich", drohte ich dem Jüngeren und für einen Augenblick konnte ich etwas in seinen Augen aufblitzen sehen, ignorierte es aber denn gerade zählte nur Jisung und wie ich ihn schnell von mir überzeugen konnte. Ich wollte nicht das er sich irgendwelche Gedanken einredete aber der betrunkene Jisung war ein Profi darin sich selbst verrückt zu machen. Seine Dramatik störte mich nicht und schreckte mich auch nicht ab. Ich liebte diesen Verrückten und das hieß das ich alles an ihm liebte, selbst seine kleinen Macken. All diese Kleinigkeiten sammelten sich zusammen und daraus entstand dieser wundervolle Junge in den ich mich Hals über Kopf verliebt hatte. Mein ein und alles, mein Liebling.
"Ich sehe mal nach ihm, dreht am besten den Fernseher voll auf" ich zwinkerte den Jungs zu eh ich auch schon hastig zu meinem Zimmer lief und dabei sogar fast über den Teppich im Flur stürzte. Zum Glück fing ich mich eh ich fallen konnte.
"Baby?" Mein Zimmer war in tiefste Dunkelheit gehüllt. Die Gardinen waren zugezogen, so das kein Streifen des Mondlichts den Weg in diese Dunkelheit fand. Mich störte das dunkle Zimmer nicht und da ich es in und auswendig kannte, kam ich schnell vor meinem Bett zum stehen.
"Geh weg! Ich bin nicht heiß genug. Meine Jugend verblasst und du findest mich nicht mehr begehrenswert." Dramatisch, aber etwas anderes hatte ich von meiner Dramaqueen auch nicht erwartet. Er war betrunken und ich kannte sehr viele Menschen die genauso reagierten. Alkohol ließ diese Selbstzweifel hochkommen, kleine verstecke Geheimnisse die wir normalerweise für uns behielten weil wir wussten wie dämlich sie in Wirklichkeit waren. Unter Kontrolle von Hochprozentigen Getränken war eine Kleinigkeit plötzlich so groß wie ein Wolkenkratzer.
"Hey Hotstuff" mein Körper landete halb auf seinem als ich mich einfach aufs Bett fallen ließ. Ich wollte Nähe zu meinem Freund, seine Wärme spüren und meine Finger auf seinen hübschen kleinen Po legen den ich so sehr an ihm liebte.
"Du und nicht heiß genug? Oh Darling, bitte! Du bist so heiß das ich weinen will. Wirklich jetzt. Niemand ist so anziehend und scharf wie du und niemand macht mich so schnell hart wie du. Es ist ein Wunder das ich nicht ständig an dir klebe und dich besteigen will. Scheiße Baby, du bist unglaublich und ich bin so verliebt in dich das es mich umhaut weil du mich willst.", sprach ich schnell, fand dabei gekonnt seinen Hintern mit meiner linken Hand und schon konnte ich seinen Körper an meinen ziehen. Er war so leicht wie eine Feder und wenn ich ihn berührte, blockte er mich nie ab.
"Aber du wolltest nicht das ich dir im Wohnzimmer etwas Vergnügen schenke. Ich liebe es dich anzufassen vor allem deinen hübschen Schwanz. Er ist so hübsch und ich bekomme nie genug davon. Reich mir ein T-Shirt denn ich bin offiziell in dem Fanclub für deinen Schwanz" Seine Monologe waren legendär wenn er betrunken war und ich hörte ihm mit einem amüsierten Grinsen zu. Morgen würde ich ihn damit aufziehen. Heute, da wollte ich ihn nur küssen und anbeten. Er war perfekt, so wie er war.
"Ich liebe dich, komm küss mich!", forderte ich ihn auf und sofort waren seine offenen Lippen auf meinen und seine Zunge leckte hungrig in meinen Mund. Es war chaotisch und wild aber das machte mir nichts aus. Manchmal durfte es auch chaotisch werden.
Ein tiefes Knurren verließ meinen Mund als er in meine Unterlippe biss und dann an dieser saugte. Meine Hand stahl sich in die Jogginghose die er von mir trug und die sehr locker an seinen schmalen Hüften hing und griff sofort nach seinem hübschen Po. Er stöhnte genussvoll in unseren Kuss. Diese Geräusche trieben mich in den Wahnsinn und ein Nebel legte sich über mein Gehirn so das ich eigentlich nur handelte anstatt zu denken. In Meinem Kopf herrschte Leere während mein Körper die Kontrolle über das hier übernahm.
Jisung stöhnte sobald ich fester in seinen Hintern griff und dabei drängte er sich schamlos mit seiner Erregung gegen meinen Oberschenkel. Er suchte verzweifelt nach irgendeiner Form von Reibung.
"Mein hübsches Baby will es so dringend das er sich schon an meinem Oberschenkel reibt? Brauchst du mich so sehr?" Meine Lippen streiften sein Ohr eh ich mich an seinem Hals festsaugte..
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