𝑊𝑎𝑘𝑎𝑠𝑎 𝐼𝑚𝑎𝑢𝑠ℎ𝑖||𝑇𝑜𝑘𝑦𝑜 𝑅𝑒𝑣𝑒𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠

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,,Wollt ihr euch nicht endlich wieder vertragen?", fragte Takeomi, legte eine Herz 10 auf den Stapel.

,,Nein", murrte ich, zog eine Karte, führte meinen Zug aus.

,,Oh man, dass ihr Beiden immer zu stolz seid nachzugeben und immer wegen unwichtigen Dingen streiten müsst", mauelte Keizo, beobachtete meinen Zug.

,,Wakasa könnte auch mal nachgeben. Immer muss ich die Jenige sein, die über unseren Streit hinwegsieht, nur weil der blonde Idiot zu stolz ist", zischte ich etwas zu laut, da der Hellblonde zu mir herüber sah, als ich seinen Namen nannte.

Ich warf ihm einen missbilligen Blick zu, wandte mich wieder an die beiden Männer vor mir.

,,Ihr Beiden seid unausstehlich", murmelte Takeomi zog an seiner Zigarette.

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Wie so oft verging der Abend mit der Gang, wie im Flug. Shinichiro und Wakasa schraubten an den Motorrädern, wobei ihnen Senju, Inupi und Koko Gesellschaft leisteten und Keizo, Takeomi und ich spielten, wie so oft, diverse Kartenspiel und unterhielten uns.

Gegen 1 Uhr nachts befanden sich nur noch mein Cousin Shinichiro und ich in der Garage, räumten den kleinen Raum auf.

,,Kann ich dir den Rest überlassen? Ich muss morgen früh raus", fragte der Schwarzhaarige, räumte eine Kistebier um.

,,Klar, kein Problem. Gute Nacht Shin."

Er wünschte mir ebenfalls eine gute Nacht, ging hoch zu seiner Wohnung, welche sich so gut wie über der Garage befand.

Seufzend ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen, streckte mich. Meine Muskeln taten mir vom heutigen Training etwas weh und Müdigkeit brachte sich in mir breit.

Gerade als ich den Tisch abwischte, legten sich zwei Arme um meine Taille. Erschrocken zuckte ich zusammen, drehte meinen Kopf herum, sah in violette Augen.

,,Bist du immer noch sauer auf mich?", fragte der Ältere, hauchte federleichte Küsse auf meinen Nacken.

Ich schwieg, ignorierte meinen Partner, wischte den Tisch weiter.

,,Y/n, ich habe dich was gefragt."

,,Habe ich mitbekommen, ich bin nicht taub Imaushi", murrte ich, wollte mich aus seinem Griff lösen, doch machte er keinerlei Anstalten, mich loszulassen, stattdessen küsste er noch immer meinen Nacken, zierte ihn mit Bissspuren.

,,Aber ein Sturkopf", summte er in einer sanften Tonlage, saugte sich an der empfindlichen Stelle meines Hales fest, brachte mich zum Aufkeuchen.

,,Verzeihst du mir?", hauchte er gegen meinen Hals, verpasste mir eine Gänsehaut.

,,Du weißt, dass ich dir schon längst verziehen habe", antwortete ich, stützte mich auf dem Holztisch ab, als seine Hände unter mein Shirt fuhren, er meine Brüste durch den BH massierte.

,,Ich weiß", grinste er gegen meinen Hals, öffnete den Verschluss meines BHs, zog ihn mir aus.

,,Wakasa nicht hier. Was ist, wenn Shin runterkommt?", keuchte ich, als er von meiner Oberweite abließ, meine Hose öffnete.

Seine Erektion drückte gegen meinen Arsch, während er meinen Hals weiter mit roten Stellen zierte.

,,Wäre nicht das erste Mal, dass dein Cousin uns erwischt", schmunzelte er, zog mir meine Hose und meinen Slip in die Knie.

Ich erwiderte nichts darauf, drehte mich herum, legte meine Hände in seinen Nacken, küsste ihn verlangend. Grinsend erwiderte er, leckte über meine Unterlippe und ich gewährte ihm Einlass. Er erkundete meine Mundhöhle, stupste meine Zunge an, so dass wir in einen Zungenkuss fielen.

Er zog sich ebenfalls Hose und Boxershorts in die Knie, hob mich auf den Holztisch, spreizte meine Beine. Seine Hände ruhten an meinem Becken, drückten mich näher an ihn, während er sich in mich schob.

Mein Aufstöhnen unterbrach unseren Kuss. Mit leicht gläsernden Augen sah ich in seine. Sein Violett wurde mit einem lustvollen Unterton geziert. Leise keuchte er gegen meine Lippen, als er sich in meine warmen Wände drückte.

Meine Hände krallten sich in seine Haare, als er sich entzog und grob in mich stieß, mich ein Stöhnen verließ.

Unseren Blickkontakt brachen wir nicht ab. Unsere Lippen streiften sich bei jedem seiner Stöße. Sein warmer Atem kitzelte meine Lippen.

Erregt verdrehte ich die Augen, als er meinen G-Punkt traf, ich den Griff in seinen Haaren verfestigte.

,,W-Wakasa", stöhnte ich gegen seine Lippen, streckte ihm mein Becken entgegen, warf den Kopf in den Nacken.

Seine Hände krallten sich in mein Fleisch, bewegten mich zu seinen Stößen. Meine Beine schlang ich um seine. Mein Atem wurde hektischer, als er immer wieder sich mir entzog und sich schlampig in mir versenkte.

Er legte seine Lippen an meinen Hals, biss in diesen, küsste ihn, leckte über meine leicht verschwitzte Haut.

Er löste eine seiner Hände von meinem Gesäß legte sie an meinen Hals, würgte mich. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen, als ich den festen Griff um meinen Hals spürte, er tief in meine Augen sah.

,,Du bist ein gutes Mädchen, wenn du nur nicht immer so stur wärst", keuchte er, stieß hart in mich, brachte mich zu einem leisen Aufwimmern.

,,Wenn ich nicht so stur wäre, hätten wir nicht so oft Verwöhnungssex", erwiderte ich mit brüchiger Stimme.

,,Stimmt auch wieder", wisperte er, drückte mich näher an sich, verringerte die Distanz zwischen uns, entzog sich mir kaum noch, stieß immer wieder in mein Inneres.

,,F-Fuck Wakasa", stöhnte ich, warf den Kopf in den Nacken, krallte mich stärker in seine Haare, zog seinen Kopf nach hinten.

Tränen sammelten sich in meinen Augenwinkeln an. Luft bekam ich kaum, durch seinen festen Griff. Mein Stöhnen wurde lauter, mein Körper zitterte.

,,L-Luft", flehte ich, griff mit meiner Hand um seine.

Abrupt lockerte er den Griff, strich entschuldigend mit seinem Daumen über meinen schmerzenden Hals.

,,Entschuldige Prinzessin", keuchte er, gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Zitternd krallte ich mich in seine Jacke, lehnte meinen Kopf an seine Schulter, suchte an ihm Halt. Er bemerkte, wie mich meine Kraft verließ, legte seine Hände an meine Hüfte, hielt mich festumgriffen, während er sich weiter in mich rammte, mich zu einem abgehakten Stöhnen brachte.

,,Ich komm gleich", wisperte er in mein Ohr, bewegte meine Hüfte zu seinen Stößen.

,,I-Ich auch", stöhnte ich, spürte, wie der Druck in meinen Unterleib immer größer wurde, sich meine Gefühle immer weiter aufbauten, mein Atem sich verschnellerte.

Erneut stieß er hart in mich, brachte mich laut seinen Namen stöhnend zum Kommen. Er ergoss sich wenige Stöße nach meinem Orgasmus in mir, stöhnte leise auf.

Wir verharrten in dieser Stellung. Keiner sagte etwas, es war nur unser hektischer Atem zu hören.

,,Hab ich dir weh getan?", fragte er, legte seinen Kopf auf meine Schulter, entzog sich vorsichtig aus mir.

,,Nein, alles gut", versicherte ich ihm, auch wenn ich mir sicher war, dass sich an meinem Hals ein Handabdruck bilden würde.

Er nickte, strich mir über den Rücken. Er atmete hektisch, was bei mir nicht anders war.

,,Oh man nicht schon wieder", hörte ich eine verschlafene Stimme.

Wakasa sah von meiner Schulter auf und ich blickte hinter mich, erblickte meinen Cousin, mit verschlafener Miene und verwuschelten Haaren.

,,Tja, du hast es einfach nicht mit Timing Boss", grinste mein Freund, hielt mich noch immer in seinen Armen.

,,Kannst du laut sagen Waka", meinte er augenverdrehend, holte sich eine Flasche Wasser aus der Kiste.

,,Manchmal hab' ich das Gefühl, dass ihr nur streitet, um einen Grund zum ficken zu haben", murmelte der Schwarzhaarige, blickte auf sein Handy.

,,Vielleicht", sprach ich schulterzuckend, krauelte durch die verschwitzten Haare des Blondhaarigen.

,,Habt ihr mal auf die Uhr geguckt? Es ist 1:35 Uhr und ihr Beiden habt nichts besseres zu tun, als in meiner Garage auf meinem Holztisch zu verkehren", murmelte Shinichiro dezent angepisst, steckte sein Handy wieder in seine Hoodietasche.

,,Nächstes Mal könntest du uns ja dein Schlafzimmer zur Verfügung stellen", grinste Wakasa.

,,Das einzige was ich euch jetzt zur Verfügung stelle, ist meine Dusche und nur, wenn ihr den Tisch säubert und euch bitte mal etwas anzieht", sagte er, bevor er die Garage verließ, wieder nach oben zu seiner Wohnung ging.

,,Na los komm, wir gehen zu mir. Deinen Cousin lassen wir mal besser schlafen", meinte der Hellblonde, gab mir einen Kuss auf den Haaransatz.

,,Gerne doch, vielleicht finden wir auch wieder einen Grund zum Streiten", sprach ich in einem belustigten Unterton.

,,Ist Mrs. Imaushi etwas Streitsüchtig oder stehen Sie einfach darauf von mir gefickt zu werden?", grinste er, löste sich von mir, zog sich an.

,,Gelegentlich das Erste aber hauptsächlich das Zweite."

Auch wenn wir oft stritten, nicht immer einer Meinung waren und schon die ein oder andere Vase zu bruch ging, wollte ich diesen Idioten bis zum Ende meines Lebens an meiner Seite haben. Außerdem fand ich unsere Streitereien nicht all' zu schlimm, wenn man bedachte, dass wir nach jedem Streit Verwöhungssex hatten.

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