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Minho;
"Deiner.. Nur deiner Channie", keuchte ich. Ich war so nah dran, so dicht an der Ziellinie und jetzt wollte ich einfach kommen und mich gut fühlen. Mit Chan zu schlafen, das war etwas was ich liebte. Ich liebte jede Art von Sex mit ihm und ich wollte dafür auch keinen anderen.
"Du siehst so hübsch aus mit meinem Schwanz in dir. So hübsch und perfekt. Das alles gehört mir, nur ich darf meinen Schwanz in dich schieben, weil du mein Kätzchen bist", säuselte Chan. Die Stimme mit Lust belegt. Er würde es nicht mehr lange aushalten, das konnte ich an seinen unordentlichen Bewegungen feststellen. Chan wollte genauso kommen wie ich und sich dabei tief in mir vergraben, bis ich schreien kam und nur noch leuchtende Sterne vor meinen Augen sah.
"Channiie.. Ich will kommen, lass mich kommen. Ich will spüren, wie du in mir abspritzt", bettelte ich beinah und hörte ihn keuchen. Ich wusste schon was ich sagen musste damit er härter ran ging. Er stieß so hart in mich, dass ich meine Beine nicht mehr spüren konnte. Chan hielt meine Hüfte mit einem eisernen Griff und ich grub einfach mein Gesicht in mein Kopfkissen, stöhnte hinein. Ich war so laut, konnte es nicht zurückhalten und war mir sicher, dass jeder im Haus meine verzweifelten Laute wahrnahm die Chan mir entlockte mit seinem wundervollen Schwanz.
Chan war perfekt. Ich bekam einfach nicht genug von ihm.
Ich fühlte mich einfach gut als er mich in die Matratze presste und meinen Hintern so benutzte wie er wollte. Ich ließ ihn machen, saugte alles davon auf und verlor mich in diesem Gefühl mit ihm vereint zu sein und das für immer. Konnten wir nicht einfach im Schlafzimmer bleiben und dieses nie wieder verlassen? Die Probleme konnten draußen bleiben, während wir einfach ein verliebtes Paar wären. Ich wollte bei Chan sein und in seinen starken Armen zur Ruhe kommen. Ich wollte ihn lieben und von ihm geliebt werden. All der Stress mit meinem leiblichen Vater, den brauchte ich nicht. Ich hatte schon eine Familie, die mich schätzt und das waren die Jungs.
"Channie.. so nah..", wimmerte ich, spürte genau wie ich mich dem Ende näherte.
"Ich auch Baby.. Ich auch", nuschelte Chan mir in mein Ohr, während mein Orgasmus mich wie ein Zug überrollte. Chan stöhnte meinen Namen und ich zitterte als er tief in mir abspritzte.. Danach konnte ich mich wirklich nicht mehr halten. Alles fühlte sich wie Pudding an und ich wollte mich nur an Chan kuscheln und etwas schlummern. Dieser Sex war mehr als intensiv gewesen und ich war einfach nur sehr befriedigt. Chan war wirklich der Beste beim Sex. Er kannte meinen Körper und meine Vorlieben. Er wusste genau, wo ich empfindlich war, und das nutzte er gern.
"Du warst heiß Baby", hauchte er als er er sich ein Taschentuch griff und mich von dem Sperma befreite. Ich lag einfach so da, völlig entspannt und zufrieden. Ich fühlte mich high.
"Du warst heiß.. Das war unglaublich", nuschelte ich in mein Kopfkissen eh ich mich auf die Seite drehte damit ich Chan ansehen konnte. Er zog mich sofort an sich und ich fühlte mich so wohl in seinen Armen. Chan streichelte mein Haar sanft, presste Küsse auf meine Haut und ich konnte nur schnurren wie ein zufriedenes Kätzchen. Ich war zufrieden, das hier war perfekt.
"Wirst du zu deinem Vater gehen? Er ist schließlich dein richtiger Dad. Ich könnte verstehen, wenn du bei deiner Familie sein willst", fing Chan dann irgendwann von der Geschichte mit meinem Vater an. Es überraschte mich nicht. Chan wollte mich nicht verlieren und mein Vater war eine potenzielle Gefahrenquelle. Er war nicht gut für mich und da ich ihn nicht kannte, wollte ich auch nicht bei ihm sein. Ich stellte schon vor Jahren fest, dass ich keine Eltern brauchte. Familie war etwas Großes und ich hatte sie in den Jungs gefunden. Wofür brauchte ich einen Vater, der mein Leben verpasst hat?
„Es ist egal ob er mein richtiger Vater ist Chan. Er hat nicht das Recht über mein Leben zu entscheiden. Was richtig und was falsch ist, das entscheide ich allein. Er wollte ein anderes Leben für mich, hat aber nicht dafür gesorgt, dass ich sicher bin da, wo ich lebte. Meine Eltern waren so schrecklich aber mein richtiger Vater hat sich nicht dafür interessiert. Du warst es, der mir neue Hoffnung und ein richtiges Leben schenkte. Ich konnte dank dir endlich wieder Atem und das tut wirklich gut. Ich werde nie tun was dieser Mann will. Er ist nicht meine Familie, das bist du und die Jungs." sagte ich zu Chan und meinte jedes Wort davon. Er war mir das wichtigste, egal wie wütend wir manchmal aufeinander wurden. Unsere Liebe verschwand nicht, sie hielt uns immer zusammen
„Er hab mich einfach weg, weil meine Mutter bei meiner Geburt starb. Wer tut so etwas? Wie kann er überhaupt irgendwas von mir verlangen? Ich will nichts von ihm wissen. Ich will nur bei dir sein Chan und dich heiraten.", fügte ich noch hinzu und kuschelte mich enger an den Mann, den ich liebte und den ich nie verlassen könnte. Chan war mein Mann und die Person, die mich immer geliebt hat, egal was war. Er war zwar kein Guter Mensch, aber das war ich auch nicht. Wir waren alle etwas verrückt und das hielt uns nur enger zusammen.
"Ich liebe dich einfach so sehr Channie.. Ich könnte nie ein Leben ohne dich führen"
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