3. Wiedersehen
Steve
Bucky schien spaß zuhaben aber ich eher weniger. Das date was er für mich 'in die wege geleitet hatte' war wohl nicht so interessiert daran mich kennen zu lernen. Aber das war ich schon gewöhnt. Alle standen auf Bucky und niemand stand auf Steve. Doch ich brauchte das auch nicht.
Bucky schleifte mich zu einer Aufführung von Howard stark. Er präsentierte das schwebende Auto. Aber ich widmete mich eher dem Plakat das etwas weiter entfernt aufgehengt war. "KOMMEN SIE IN DIE ARMY" las ich. Und da mein 'date' mir eh keine Aufmerksamkeit schenkte überlegte ich nicht lange und wagte noch einen versuch in die Army zu kommen.
Bucky schien mich zu gut zu kennen den er fand mich. ,,Du weißt wohl nicht was es heißt ein Date zu viert zu haben. Komm wir laden die Mädels zu tanzen ein" sagte er lachen und klopfte mir auf die Schulter.
,,Geh schon mal vor , ich komm dann nach." meinte ich. Er seufzte:,, Du willst es echt nochmal versuchen?" ,,Wir sind hier auf einem Jahrmarkt ich versuch min glück." ,,Als wer? Steve aus Ohio? Die kriegen dich oder noch schlimmer die nehmen dich." gab er von sich. Er schien ja sehr an mich zu glauben. Für den Satz hätte er von Vivienne echt Zunder bekommen.
,,Ich weiß du traust mir das nicht zu ab-" er fiel mir ins Wort. ,,Das ist kein Kampf in der Gasse sondern Krieg. " ,,JA ich weiß das musst du mir nicht erzählen. " Jetzt fing die Diskussion an.
Am ende gab er nach und sagt kopfschüttelnd. ,,Mach keine Dummheiten so lange ich zurück bin. Ich hab es deiner Schwester versprochen." ,,Mach ich nicht. Der dümmste ist dann ja weg."
Er kam zu mir umarmte mich. ,,Du bist ein Idiot." lies er mich wissen. ,,Und du ein Trottel. Pass auf dich auf." er lächelte nur und ging dann. ,,Und nicht den Krieg gewinnen bevor ich da bin." schrie ich ihn noch hinter her. Ging dann aber wieder rein um noch einen versuch in die Army zu kommen zu starten.
...
Und tatsächlich. Durch einen Mann mit halb Glatze, Dr. Abraham Erskine, kam ich ins Training. Er schien irgendwie fasziniert von mir, was ich echt nicht Verstande. Aber endlich bekam ich das was ich schon so lange wollte.
Vivienne
Endlich hatte ich einen festen platzt gefunden. Es war in einem Ausbildungslager wo ich die zukünftigen Soldaten lernte andere zu versorgen. Zufrieden schaute ich mich in dem Lager um. Es war einfach und meine Kollegen schienen Nett.
Dann entdeckte ich jemand der Steve extrem ähnlich sah. Er stand etwas abseits von den anderen Neuzukommern. Ich schaute genauer hin. Kann das sein? Ich mein ich hatte meinen Bruder seit 2 Jahren nicht mehr gesehen doch ich dachte er wäre zu dürr und klein. Ich lief näher ran, es war Steven und ein lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. Schnell lief ich auf ihn zu.
,,Steve?" schrie ich und er drehte sich um. Als er mich erkannte gingen seine Augenbrauen hoch. ,,Vivi?" Wir umarmten uns. ,,Hattest du nicht kürzere Haare?" fragte er. ,,Haare wachsen Steve. Aber egal. Du bist hier, du hast es geschafft." lachte ich. Es war so gut ihn wieder in meiner nähe zu haben. Doch Bucky fehlte mir, sehr.
...
Ich freundete mich mit Peggy an. Ich war beeindruckt von ihr. Sie hat s in dieser zeit als frau echt weit gebracht. Sie schien mich wohl auch zu mögen sie lies mich nämlich zu ihr ins Team eintragen was mich echt freute, so konnte ich meinen Bruder etwas im Blick behalten.
Ich erfuhr das mein Bruder die Chance bekam zu einer neuen Spezies der Supersoldaten zu gehören, was auch immer das bedeutete.
Er bemühte sich wirklich der beste zu sein. Doch er war nicht der geschicklichste und außer dem wurde er von seinen Kameraden dauert sabotiert.
Doch er hatte was, was den anderen Männern etwas fehlte, Schlauheit. Zum Beispiel sagte der Captain mal das der erste wo ihm die flagge die an einem Mast hing bringen würde, bei Peggy und mir im Fahrzeug mitfahren dürfte. Alle anderen versuchten den Mast hochzuklettern doch er lockerte den Mast so das er umfiel. So bekam er auch etwas das Interesse an Peggy.
Ich guckte den Männern gerade bei Trainieren zu als plötzlich jemand ,,Granate!" schrie. Alle rennten weg und bückten sich, alle außer mein Bruder. Er legte sich auf die Granate um uns zu schützen. Es stellte sich als ein Test heraus aber trotzdem war ich stolz auf ihn das er sich für uns opfern würde.
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