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Hello!

Erstmal sorry für die Verspätung. Aber hier ist endlich der zweite Teil des SMUTS.

Ich warne schon einmal vorher- es wird zum Teil sehr intensiv. Es ist auch kinky. Und ich bitte darum, dass ihr das nicht so nachmacht, wie es hier geschrieben steht. Ich musste es nämlich etwas kompakt halten und habe Dinge wie Latex-Handschuhe und sonstige Vorbereitung etwas unterschlagen. So yeah. Das wollte ich nur gesagt haben.

Ich hoffe dennoch, dass es euch gefällt und ihr könnt mir sehr gerne eure Verbesserungsvorschläge oder Meinungen hierzu da lassen.

And now- grab your holy water and enjoy
💜

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⚠️Content-Warning⚠️
ROUGH SMUT


Mit großen Kulleraugen und vor Scham knallroten Wangen schaute Jungkook in die Augen Taehyungs, versuchte irgendeine Reaktion aus diesen zu lesen und biss sich nervös auf die Unterlippe. Er wusste, dass das, was er den Basketballer jetzt fragen würde, ihn eventuell abschrecken könnte. Und das wollte der Schüler auf keinen Fall!

Doch auf Taehyungs Lippen legte sich zunächst ein liebevolles Grinsen, das sich jedoch schnell zu einem frechen Schmunzeln veränderte. „Du bist heute ein kleiner Gauner...hm?" Ohne Vorwarnung löste Taehyung den Daumen von Jungkooks Spitze und fuhr erneut mit seiner Hand an dessen Glied herab. „Ngh warte~", entwich es diesem angestrengt, „ich... ich möchte wirklich..." „Was? Was möchtest du? Erzähl es mir", forderte Taehyung sogleich, während seine Hand schleichend langsam über Jungkooks Länge fuhr und diesen beinahe dazu brachte, die Kontrolle zu verlieren.

„Ich...ah~ ich möchte", begann der Junge schweratmend zu sprechen und legte plötzlich seine Hand auf die von Taehyung an seiner Wange, „deine Hand." Behutsam löste er die schlanken Finger des Lockenschopfes von seiner erhitzten Haut, umschloss sie mit den seinen und führte sie vor seine Augen. Taehyung ließ dies willentlich mit sich machen und beobachtete den Jungen unter ihm einfach nur mit großen Augen.

„Bitte... mach eine Faust", sprach der Braunhaarige dann und konnte sehen wie Taehyung überrascht seine Augenbrauen hob, anschließend jedoch seine Finger zu einer Faust zusammenschloss. Sofort umgriff Jungkook diese, wobei das Funkeln in seinen Augen noch stärker wurde. Zärtlich malte er mit seinen Fingern über die Knöchel Taehyungs, fuhr die Furchen zwischen den Fingern entlang, als wollte er sich jede einzelne Erhebung und Senkung genaustens einprägen. Daraufhin führte er sie sich vor seine Lippen und begann einen sanften Kuss auf jeden einzelnen Knöchel zu platzieren.

„Kookie...", kam es Taehyung keuchend über die Lippen, da sein Freund in diesem Moment etwas auf ihn ausübte, das er so noch nicht kannte, „was willst du?" Er stellte diese Frage ein weiteres Mal, obwohl ihm mittlerweile schon vorschwebte, was sich der Junge unter ihm wünschte. Ein warmer Schauer kroch dem Älteren über den Rücken und stellte ihm alle Haare zu Berge. Als er den lüsternen Blick Jungkooks aufschnappte, dessen Augen sich für den Bruchteil einer Sekunde von seiner Faust lösten und sich mit den seinen trafen, pumpte das Blut auch wieder in seinen Unterleib. „I-ich möchte d-deine Faust...", murmelte Jungkook und musste den Blickkontakt zu Taehyung vor Scham lösen, „ich will deine Faust in mir..."

Trotz dass Taehyung diese Vorahnung bereits gehabt hatte, stockte ihm für einen kurzen Moment der Atem und er kam nicht umhin, einmal schwer zu schlucken, bevor er sich wieder sammeln konnte. „Bist du dir sicher?", flüsterte er seinem Freund entgegen, sah ihm dabei tief in die Augen und versuchte irgendeine Unsicherheit oder Zweifel darin zu erkennen, doch er konnte keine finden. Das bestätigende Nicken Jungkooks ließ ihn seine Hand von dessen Glied lösen. Eine angespannte Stille breitete sich über ihnen aus und brachte Taehyung dazu sich etwas mehr zwischen den Beinen seines Freundes aufzurichten.

„Ich meine es ernst, Tae", sprach Jungkook nun mit deutlich festerer Stimme, obwohl ihm sein Herz beinahe aus der Brust zu springen drohte, „ich will es." Ein Seufzen verließ die Kehle des Basketballers, bevor er sich mit seiner Hand fahrig durch das Gesicht fuhr und sich seine verschwitzten Strähnen aus der Stirn wischte. Kurz schloss er seine Augen, bevor er sich wieder seinem Freund zuwandte. „Jungkook... ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist", sprach er seine Bedenken an. „Tae", warf Jungkook allerdings sofort ein und setzte sich mühsam auf. Mit zittrigen Händen umschloss er das Gesicht des Lockenschopfes und sah ihm tief in die Augen. „Ich vertraue dir", hauchte er diesem auf die Lippen und versuchte seinen Worten so viel Nachdruck wie möglich zu geben. Denn er meinte es genauso so – er vertraute diesem Jungen vor sich aus tiefstem Herzen. „Bitte lass es uns versuchen... ohne Druck", fügte er noch schmal lächelnd an und ließ seinen Daumen über Taehyungs Unterlippe fahren.

„Hm... wie könnte ich dir denn widerstehen?", flüsterte Taehyung nach kurzem Zögern ergeben gegen Jungkooks Lippen und verband diese, noch bevor sie sich zu einem breiten Grinsen verziehen konnten, mit den seinen. Dass sich zu dem Knoten in seinem Unterleib ein Schwarm Schmetterlinge in seiner Magengrube bildete, vernebelte auch seinen Verstand. Er mochte diese Seite an Jungkook. Er mochte es, wenn er das Gefühl bekam, dass sein Freund in seiner Nähe zu einer ganz anderen Person wurde. Es gefiel ihm, dass Jungkook sich bei ihm fallen lassen konnte und ihm vertraute. Und nur deshalb ließ er sich auf das hier ein. Nur deshalb wagte er sich mit seinem Freund auf ein Gebiet vor, was ihnen beiden gänzlich unbekannt war.

Immer wieder trafen ihre Lippen aufeinander, während sie sich gegenseitig in ihre warmen Mundhöhlen keuchten und hin und wieder ihre Zungen spielerisch anstupsten. Immer intensiver wurden ihre Zärtlichkeiten und immer ungeduldiger wurde Jungkook, sodass er sein Becken bereits anhob und seine harte Länge gegen die Erregung Taehyungs drückte. „Ja-ah~ lass es uns tun", stöhnte Taehyung da lustvoll auf und löste sich schon im selben Moment von Jungkook. Doch bevor er sich zu seinem Nachttisch lehnte, konnte er es nicht lassen, dem Braunhaarigen noch einen kurzen Kuss auf dessen Mundwinkel zu drücken. Mit glühenden Wangen und schwerem Atem beobachtete Jungkook, wie Taehyung drei Tuben Gleitgel aus seiner Schublade holte. „Das ist alles, was ich habe", grinste Taehyung verlegen und strubbelte sich einmal durch die zerzausten Locken.

„Das wird schon reichen", meinte Jungkook und krabbelte in dem Moment etwas unter Taehyung hervor, um sich in eine aufrechte Position zu bringen. Dabei streifte er sich sowohl Hose, als auch Boxer von den Beinen und ließ Taehyung den Rest machen. Mit einigen flinken Griffen zog Taehyung ihm die überflüssigen Kleidungsstücke von den Füßen und warf sie hastig auf den Boden. Daraufhin blieben seine Augen erneut an dem Körper seines Freundes hängen. Die schlanken Kurven Jungkooks kamen nun noch besser zur Geltung. Taehyung konnte sich an der hellen, glatten Haut, die nun von seinen Liebesmalen und einzelnen Schweißperlen benetzt war, kaum sattsehen. Als der Braunhaarige dann auch noch seine Beine willentlich spreizte, sich auf die Unterlippe biss und den Lockenschopf mit seinem verschleierten Blick noch heißer machte, griff er hastig nach der ersten Tube Gleitgel.

„Als erstes", begann er zu sprechen und krabbelte dabei zwischen die Beine seines Freundes, „werde ich dich weiten." Das willentliche Nicken Jungkooks gab Taehyung die Freigabe seinen ersten Finger mit etwas Gleitgel zu beschmieren und ihn an den rosa, pulsierenden Eingang des Jungen zu setzen. Während er begann seinen Finger langsam in die Öffnung zu drücken, schob er sich selbst etwas hoch und lehnte sich über Jungkooks vor Lust verzerrtes Gesicht. „Ah mehr~", entwich es den Lippen des Jüngeren sogleich. „Nicht so ungeduldig", gluckste Taehyung rau auf und drückte dem Braunhaarigen einen flüchtigen Kuss auf die rote Nasenspitze. Daraufhin nahm er auch seinen zweiten Finger hinzu, presste ihn an den Eingang und schob ihn wenige Sekunden später ebenfalls hinein.

„Ja-ah so gut", keuchte Jungkook und verband ihre Lippen zu einem wilden Kuss. Er liebte das Gefühl, etwas in sich zu spüren und er hatte noch lange nicht genug. Er wollte mehr und als Taehyung seine Finger in ihm spreizte und begann scherenartige Bewegungen zu machen, jagte mehr und mehr seines Blutes in seinen Unterleib. Das Gefühl der Fingerspitzen an seinen Wänden, ließ ihn die Augen zusammenkneifen und aufwimmern. „Willst du mehr?" Das hastige Nicken Jungkooks bestätigte Taehyung, dass er auch seinen dritten Finger hinzunehmen könnte. Doch zuvor ließ er seine Lippen auf das Schlüsselbein seines Freundes sinken, fuhr dieses mit seiner Zunge entlang und saugte sich schließlich daran fest.

„Tae-ah du bist so...", verließ es genießerisch Jungkooks sündhafte Lippen und genau in dem Moment drückte Taehyung seinen dritten Finger ohne Vorwarnung in ihn, was Jungkook einen erstickten Schrei entlockte, „ahhh so gut!" Immer tiefer schob er seine langen Finger in die warme Höhle seines Freundes, ohne auch nur einen Moment mit den Lippen von der weichen Haut abzulassen.

„Ah ah ah", immer wieder füllte Jungkook die Luft mit seinen sinnlichen Tönen. „Du bist so feucht, Baby", raunte Taehyung anzüglich und zog seine Finger in dem Moment ein ganzes Stück aus Jungkook heraus, „und so eng." Mit einem Ruck drückte er die Finger hart ein ganzes Stück tiefer in den erhitzten Unterleib. „Scheiße!", keuchte Jungkook und warf völlig überfordert seinen Kopf in den Nacken. Eine berauschende Welle der Lust schwappte durch seinen Körper, füllte jeden Winkel aus und brachte ihn dazu, mit seinen Fingern hilflos nach etwas Halt zu suchen.

Verloren nestelte er auf der Matratze umher, bevor er sich schließlich in dem Stoff der Bettdecke festkrallte. Gleichzeitig schob Taehyung seine Finger immer wieder in gleichmäßigen Bewegungen tief in den Jungen, spreizte sie von Zeit zu Zeit und brachte Jungkook so schon jetzt beinahe um den Verstand. „Tae", kam es dem Jüngeren mit einem Mal aber schwach über die Lippen, „es reicht." Augenblicklich hielt der Lockenschopf in seinen Bewegungen inne, löste sich auch von Jungkooks Haut und hob seinen Kopf wieder an, um ihm in die gierigen Augen zu schauen. „Du willst es wirklich?", flüsterte er da liebevoll, wobei er seine Finger aus ihm gleiten ließ und Jungkook unter dem Verlust ein überfordertes Wimmern entlockte. Das knappe Nicken, welches daraufhin folgte, jagte plötzlich auch eine ungeahnte Welle der Erregung durch Taehyungs Körper. Es fühlte sich so anders gut an, zu wissen, dass der Junge unter ihm sich so sehr nach ihm verzehrte, seine Hand in ihm spüren wollte und er derjenige sein würde, der ihn in eine andere Welt der Lust und Erregung treiben würde.

„Okay! Aber ich möchte, dass wir ein safe word haben", hauchte er Jungkook daraufhin gegen die Lippen, „und ich möchte, dass wir reden. Du musst sagen, was du willst und wann es zu viel wird." Mit seiner freien Hand fuhr er in den Nacken des Braunhaarigen und malte dort sanfte Kreise auf die feuchte Haut. „Ich möchte dir nicht weh tun." „Okay. Ein safe word", sprach Jungkook atemlos und drückte Taehyung einen Kuss auf die Stirn. „Basketball", fügte er dann noch an und für eine Sekunde musste Taehyung tatsächlich über den Einfall seines Freundes lachen. „Wenn du es so willst", kicherte er leise, bevor er Jungkook in einen weiteren leidenschaftlichen Zungenkuss zog.

Kurze Zeit später löste er sich aber wieder von den Lippen und küsste sich eine Spur auf der erhitzten Haut herab. Jede einzelne Berührung jagte bei dem Jüngeren eine Welle der Hitze durch seinen Körper und allmählich konnte er es kaum mehr erwarten endlich von Taehyung gefüllt zu werden. „Zeig sie mir noch einmal", nuschelte er da, wobei seine Augen bereits auf den schlanken Fingern an seinen Hüften klebten.
„B-bitte", schob er bettelnd hinterher, sodass Taehyung mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen seine rechte Hand von Jungkooks Hüfte löste. „Meinst du die hier?", zog er den Jungen neckisch auf und formte seine Hand dabei in der Luft zu einer Faust. Sogleich musste Jungkook sich auf die Unterlippe beißen, ehe er seine Beine anhob und sie selbstständig auf Taehyungs Schultern platzierte. „Fang an."

„Denk an das safe word, Baby. Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn es nicht klappt. Ohne Druck, so wie du gesagt hast." Die Sorge stand dem Sportler zumindest für einen winzigen Moment ins Gesicht geschrieben, doch als Jungkook ihm seinen Hintern willig entgegenstreckte und Taehyung sich selbst noch näher an ihm positionierte, flackerte auch bei ihm wieder die unbändige Lust in seinen Iriden auf. Aufgeregt griff er nach dem Gleitgel, öffnete die Tube und hielt sie über Jungkooks Eingang. Dann drückte er reichlich davon heraus. „Ngh~ah", keuchte Jungkook auf, als die kalte Flüssigkeit mit seinem sensiblen Punkt in Berührung kam. Daraufhin schmierte Taehyung sich noch Gleitgel um seine Finger, bevor er seinen kleinen Finger mit dem Ringfinger berührte und seinen Daumen dazwischen platzierte. In dieser Position schob er seine Hand vor Jungkooks rotes Loch.

„Entspann dich, Baby", hauchte er rau und platzierte dabei einen Kuss auf der Innenseite von Jungkooks Oberschenkel. Die kurze Ablenkung ausnutzend, begann er die Kuppen seiner Finger in ihn zu schieben. „Ah ja, weiter", verlangte Jungkook schwer atmend. Die Sehnsucht nach dem Gefühl, dass er gänzlich von innen ausgefüllt wurde, ließ ihn beinahe durchdrehen. „Entspann dich", verlangte Taehyung ein weiteres Mal, als er spüren konnte, dass der Braunhaarige sich aufgrund der Erregung mehr um seine Finger verspannte. Aus diesem Grund nahm Jungkook mehrere tiefe Atemzüge. Sofort entspannten sich auch die Muskeln um Taehyungs Finger, sodass er seine Hand mit einem Mal bis zu den Knöcheln vorschieben konnte.

„Shit, Tae!", keuchte Jungkook auf der Stelle, schnappte dabei mehrmals nach Luft und krallte seine Finger noch stärker in der Decke fest. „Ich werde jetzt meine Finger knicken", kam es auch dem Lockenschopf schwer atmend über die Lippen. „B-bitte", wimmerte Jungkook erregt auf. Langsam begann Taehyung seine Finger in ihm zu beugen. Dass er dabei mit seinen Kuppen an die Vorderwand stieß und gleichzeitig die Seitenwände noch mehr weitete, ließ Jungkook für einen kurzen Moment aufschreien. „Ah ah stop! S-stop!", ächzte Jungkook schmerzerfüllt auf, wobei sich eine Träne aus seinem Augenwinkel quetschte. „P-pause... kurz", kamen ihm nur einzelne, zusammenhanglose Wörter über die Lippen – viel zu stark war das ausfüllende Gefühl in seinem Unterleib. Viel zu präsent der Gedanke, dass er innerlich zerreißen würde.

„Hey, Kookie", kam es Taehyung da sanft über die Lippen, ehe er erneut einen Kuss auf dem Oberschenkel seines Freundes platzierte, „wir haben Zeit." Immer wieder nach Luft schnappend, versuchte Jungkook sich zu beruhigen und sich an die Finger in sich zu gewöhnen. Erst nach einigen Minuten schaffte er es schließlich seine Augen wieder einen Spalt weit zu öffnen und den Jungen vor sich anzusehen. Augenblicklich brach der Schwarm Schmetterlinge wieder in seinem Bauch aus und ließ sein Herz einen kleinen Satz machen. Die warmen, braunen Augen, die ihm von oben entgegen strahlten, das sanfte Lächeln auf den rosa Lippen – all das führte dazu, dass er sich tatsächlich noch ein ganzes Stück mehr fallen lassen konnte.

„Tae", schwach, beinahe flüsternd verließ der Name seine Lippen und dennoch hoben sich auch seine Mundwinkel, „ich liebe dich." Eine elektrisierende Welle jagte bei diesen Worten auf der Stelle durch Taehyungs Körper und ließ auch sein Glied erregt aufzucken. Dennoch wartete er weiterhin geduldig auf ein Signal seines Freundes. Keine Sekunde später wurde ihm dieses jedoch schon gegeben, denn als Jungkook ihm bestimmt zunickte und seinen Rücken noch etwas mehr in die Matratze drückte, wusste der Basketballer, dass sein Freund sich darauf gefasst machte, seine ganze Faust aufzunehmen.

„Ich werde jetzt weitermachen...", sprach er deshalb und begann langsam seine geschlossene Hand mehr in Jungkooks Unterleib zu schieben. Ganz langsam weitete er den Eingang noch mehr, drückte noch einmal reichlich Gleitgel aus einer der Tuben und biss sich konzentriert auf die Unterlippe. Dass sich im selben Moment in Jungkook ein Schalter umlegte, sodass sich der beinahe unerträgliche Schmerz plötzlich in ein wahnsinniges Gefühl verwandelte, ließ ihn laut aufstöhnen. „Ja ja-ah so gut~", schrie er haltlos auf und drückte seinen Rücken stark durch. Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn, seine Brust hob und senkte sich stark und sein Glied begann immer stärker zu pumpen.

„Kookie-ah", keuchte da plötzlich auch Taehyung, der seine Faust inzwischen bis zum Handgelenk in Jungkooks Eingang gedrückt hatte, „du machst mich- ah verrückt." Ohne darüber nachzudenken, lehnte er sich noch ein ganzes Stück weiter vor, um seine pulsierende Länge irgendwo reiben zu können. Dass seine Fingerknöchel dabei noch ein ganzes Stück mehr gegen Jungkooks Prostata drücken würden, hatte er ganz vergessen. „Taeee-aaah!", verließ ein erstickter Schrei Jungkoosk Kehle, „genau da~" Immer schneller wurde sein Keuchen und immer stärker der Druck in seinem Glied. Ihm wurde ganz schwindelig und alles was er in dem Moment noch sah, waren Sterne. „Fuck, Kookie!", stöhnte auch Taehyung lustvoll auf, als er seinen Freund so unter sich sehen konnte. Er musste sich auch erlösen. Er hielt es nicht mehr aus.

Immer wilder wurden ihre Geräusche, immer feuchter die erhitzte Luft um sie herum. Taehyung hatte angefangen seine Faust langsam vor- und zurückzuschieben, sowie diese immer mal wieder etwas zu öffnen. Ungehaltenes Wimmern und Keuchen drang dabei an seine Ohren, je öfter er mit seinen Knöcheln Jungkooks Prostata stimulierte. Immer höher und lauter wurden die Töne seines Freundes und immer unerträglicher seine Sehnsucht nach Erleichterung. Deshalb positionierte Taehyung sich schließlich so, dass sich ihre beiden Glieder streiften.

„Ahh fuck! I-ich k-komme~", jammerte Jungkook und wandte sich überfordert von links nach rechts. Dass sich ihre Erregungen dabei erneut trafen, ließ sie beide den Verstand verlieren. „Jungkook, ich werde dich- ah", presste Taehyung angestrengt hervor, „so hart kommen lassen wie noch nie – shit!" Sogleich zog er scharf die Luft ein und umgriff mit seiner freien Hand nicht nur Jungkooks, sondern auch sein Glied, während er seine Faust etwas drehte. „Ahhhh!", spätenstens jetzt war Taehyung sich sicher, dass seine Nachbarn sie gehört hatten und er wusste nicht genau warum, aber es törnte ihn nur noch mehr an.

Schneller und schneller ließ er seine Hand über ihre Glieder fahren, stöhnte laut auf und kam beinahe um vor Lust. „T-tae ich ich- ahh~", war es schließlich Jungkook der als Erster seinen Höhepunkt erreichte. Seine Beine fingen stark an zu zittern, während ein ganzer Schwall Sperma aus seinem Penis Schoß und seinen Bauch mit weißen Fäden benetzte. Dennoch jagte Taehyung immer noch seinem Orgasmus nach, fuhr in schlampigen Bewegungen, mit seiner nun von dem Sperma ganz feuchten Hand, an ihren beiden Gliedern entlang und ließ Jungkook keine Chance sich von seinem Orgasmus zu erholen. Gequältes Wimmern verließ die Lippen des Braunhaarigen. „T-taee b-bitte... es ist... z-zu viel", weinte der vollkommen erschöpfte Junge und bekam kaum mehr Luft.

Noch einige Male rieb Taehyung ungehalten über ihre Längen, bevor auch seine Hände begannen zu zittern. „Jeongguk-ah jaaaa!", kam da auch ihm ein finales Stöhnen über die Lippen, bevor er ebenfalls auf dem Bauch seines Freundes abspritzte. Völlig am Ende ließ er sich langsam auf Jungkook fallen. Immer noch kamen diesem einige wimmernde Laute über die Lippen und seine Brust hob uns senkte sich stark gegen Taehyungs. Sie beide konnten kaum in Worte fassen, was sie soeben gespürt hatten und das Feuerwerk der Erregung wollte überhaupt nicht aus ihren Körpern verschwinden. Allerdings legte sich gleichzeitig auch eine unglaubliche Müdigkeit über ihre vernebelten Köpfe.

Liebevoll begann Taehyung Kreise auf Jungkooks Brust zu zeichnen, bevor er seine flache Hand auf dessen klopfendem Herzen ablegte. Als er spürte wie schnell dieses unter seinen Fingern klopfte, begann es in seiner Magengrube wild zu kribbeln und er konnte nicht anders, als seine Mundwinkel unwillkürlich nach oben zu ziehen. Wenn er es nicht besser wüsste, dann würde er sagen, dass er betrunken wäre. Denn so fühlte sich das alles gerade an. Und vielleicht war er das ja auch - betrunken an Liebe.

Schließlich wollte Taehyung seine Faust vorsichtig aus Jungkook ziehen, der seine Augen geschlossen hatte und regungslos auf der Matratze lag. „N-nein... b-bitte", verließ es da aber wimmernd die Lippen des braunhaarigen Jungen, „bleib noch einen Moment so." „Okay", antwortete Taehyung daraufhin atemlos und platzierte einen zärtlichen Kuss auf Jungkooks Herzen, bevor auch er seine Augen vor Erschöpfung nicht mehr aufhalten konnte.

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