"Ich will mitmachen."
Ich bin ja noch nicht sooo lange hier aktiv. Aber ihr werdet ja gemerkt haben das ich alles andere als prüde, verklemmt oder schüchtern bin ;) Und für diesen Dreier nehmen meine Jungs ja auch kein Blatt vor den Mund. Aber eben auch nur, weil es zu dieser Geschichte passt und dazu gehört ;D In diesen Kapitel wird es sehr direkt bei der Aussprache gewisser sexuellen Aktivitäten. Und Geschlechtsteile von Männern sind auch nicht unbedingt verharmlost beschrieben. Ich nenne die Sachen gerne beim Namen wenn es angepasst ist ^-^
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Leise schloss Nico die Haustür auf, trat in den Flur und legte Schlüssel und Jacke auf der Garderobe ab. Die Schuhe waren schnell ausgezogen, sodass er mit dem Koffer weiter in die Wohnung von Daniel gehen konnte.
Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass man ihn lautstark entgegengerannt kam. Aber weder von Daniel noch von Max war etwas zu sehen oder zu hören. Dass beide da waren, konnte er nicht nur an den Schlüsseln und Schuhen sehen, sondern auch weil Daniel ihm noch am Morgen geschrieben hatte, dass Max und er joggen gehen würden.
Gut, das war jetzt paar Stunden her. Aber sie hatten erst kurz nach 13 Uhr. Und eigentlich war er davon ausgegangen, dass die beiden durch die Wohnung tobten oder sich ein Duell beim Zocken lieferten. Dass es nun aber so ruhig war, machte Nico stutzig. Gut, er hatte beiden nicht geschrieben, dass er heute schon zurückkommen würde, wollte seine Freunde überraschen. Vielleicht waren Daniel und Max doch nochmal rausgegangen und genossen die frische Luft. Mehr konnte man wegen dieser ganzen Corona Maßnahmen sowieso nicht machen. Er war selbst schon froh, dass er noch zu seinen Eltern fliegen konnte.
Jeden Tag hatte er mit seinen Freunden telefoniert und geschrieben, hatte sich erkundigt, wie es funktionierte. Und Nico war wirklich richtig stolz. Gerade wenn er mit Max schrieb oder telefonierte, bemerkte er mit jedem Mal, wie sehr der Niederländer aufblühte, entspannter und sicherer wurde. Schon lange ließ sich Max nicht mehr zu sehr aus dem Konzept bringen, wenn die Zunge von Daniel mal wieder locker und frech unterwegs war. Auch suchte sein junger Freund immer öfter selbst die Nähe, den Körperkontakt zu ihnen.
Wenn Daniel und Max wirklich noch mal weg sein sollten, konnte er auch erst mal seine Klamotten auspacken und die beiden mit einem leckeren Mittagessen überraschen. Also machte sich Nico auf den Weg zum Schlafzimmer, öffnete die Türe und blieb im ersten Moment fast wie angewurzelt stehen.
Seine Freunde waren keineswegs nochmal weg.
Es war draußen wahrlich schon heiß genug, was durch den Anblick seiner nackten Freunde gerade noch getoppt wurde. Nico schluckte leicht, als er leise weiter in das Schlafzimmer trat und seinen Koffer vor dem Schrank abstellte.
Ob es etwas Heißeres als diesen Anblick gab? Dass Daniel nackt schlief, war für Nico ja nichts Neues. Es war schon erstaunlich, dass dieser Mann überhaupt mal Klamotten anzog, wenn sie in ihren vier Wänden waren. Insgeheim ging Nico stark davon aus, dass Daniel ein perfekter Nudist wäre - bei dem Drang zur Nacktheit. Aber so einen hübschen Körper sollte man eigentlich auch nicht mit unnötig Stoff bedecken.
Waren die Bauchmuskeln eigentlich schon immer so ausgeprägt? Oder hatte er sich einfach schon zu lange keine Zeit mehr genommen und Daniel genauer beobachtet? Der Australier lag auf dem Rücken, rechtes Bein angewinkelt, rechter Arm unterm Kissen. In seiner vollen Pracht präsentierte sich der Jüngere, was eigentlich nur noch durch Max getoppt wurde, der ebenfalls nackt schlief.
Nico ging das Herz auf. Max lag seitlich an Daniel geschmiegt, hatte einen Arm auf dem Bauch des Australiers, während Daniel seinen linken Arm um den jungen Niederländer gelegt hatte. Der Kopf ihres jungen Freundes ruhte direkt auf der Brust von Daniel, ließ das Bild nicht nur erotisch, sondern auch sehr liebevoll wirken.
Die beiden hatten so was Verführerisches und Sexuelles an sich, dass Nico sofort bewusst wurde, dass beide nicht einfach nur ein Mittagsschläfchen hielten. Sex hatten sie nicht, da waren Daniel und er sich einig, dass dies jetzt noch zu früh für Max wäre, und Nico vertraute dem Jüngeren, dass er den Brünetten in seiner Abwesenheit nicht verführt hatte, um mit diesem zu schlafen.
Leise zog er sich ebenfalls aus, schlich zum Bett und krabbelte in dieses. Wieso sollte er sich nicht auch ein wenig Schlaf gönnen? Die Tage bei seinen Eltern waren wie immer großartig gewesen, aber auch stressig und dann die ganzen Maßnahmen, die eingehalten werden mussten. Der Rückflug war anstrengend gewesen, sodass Nico wirklich froh war, wieder in seiner zweiten Heimat gelandet zu sein und endlich seine beiden Liebsten wiedersehen würde.
Lächelnd schmiegte er sich an die andere Seite von Daniel, fühlte sich sofort zu Hause und seufzte leise. Vorsichtig griff er nach der Hand von Max, verschränkte ihre Finger miteinander und ließ sich von der Wärme und dem beständigen Herzschlag Daniels einschläfern.
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„Weißt du eigentlich, wie sehr wir dich vermisst haben?" Wiederholt platzierte Daniel Küsse auf den Lippen des Blonden, schmiegte sich an den festen Körper unter sich. Seine Finger konnten gar nicht stillhalten, streichelten den Älteren an allen Stellen, die nur möglich waren.
„Ich habe euch auch vermisst", raunte Nico leise, bog sich Daniel entgegen, als dieser seinen Hüftknochen streichelte. Kaum dass der Australier wach geworden war, hatte er dessen warmen, nackten Körper auch schon über sich gehabt. Heiß presste sich Daniel auf ihn, verwickelte ihn in einen stürmischen, wilden Zungenkuss.
„Wie hast du es geschafft, dass Max nackt neben dir schläft?" Die Frage lag ihm schon seit dem Anblick des jungen Mannes auf der Zunge. Daniel und er schliefen ja im Grunde nur nackt, hatten für Max aber Rücksicht genommen. Diesen aber nun nackt neben Daniel zu erblicken, war schon verdammt heiß gewesen.
„Hm. Ich habe Max gezeigt, von was ich damals geträumt habe, als ich zu Red-Bull-Zeiten in ihn verliebt war." Lasziv leckte er über die Ohrmuschel, knabberte an dieser, als er deutlich den Schwanz des Älteren spürte.
Es dauerte nur Sekunden, bis Nico klar war, was Daniel ihm damit sagen wollte. Immerhin hatte sein verrückter Freund ihm von den heißen Träumen erzählt, die er bezüglich Max gehabt hatte. Und es war oft vorgekommen, dass sie nach solchen Sexträumen von Daniel übereinander hergefallen waren und sich gegenseitig bis an die Klippe gebracht hatten.
„Du hast Max unter der Dusche einen geblasen? Nicht dein Ernst?"
„Oh doch. Ich habe seinen großen Schwanz geblasen. Glaub mir, Nico, du wirst es lieben. Max mit der Mund zu verwöhnen war so geil. Hemmungslos hat er sich hingegeben. Hat gestöhnt, hat meinen Kopf dirigiert und meinen Mund gefickt, bis ich seinen Samen schlucken konnte. Und seinen hübschen kleinen Po habe ich auch mit den Fingern ficken können. Und das hat mich schon wuschig gemacht."
Mit einem debilen Grinsen schaute Daniel auf den Älteren, konnte den verschleierten Blick erkennen und wie sich Nico anzüglich über die Lippen leckte. Aber noch deutlicher spürte er die feuchte Spitze, die sich an seinem Bauch rieb.
„Ich habe Max gesagt, dass ich mich darauf freue, wenn er tief und hart in mir ist." Zielsicher wanderten seine Finger über den Oberkörper des Blonden, neckte die harten Nippel, was Nico ungehemmt stöhnen ließ. Dass Max noch immer neben ihnen schlief, wussten beide, hinderte sie aber nicht daran, sich ihrer Lust hinzugeben.
Es war nicht einfach und irgendwie konnte er auch nicht mehr. Schon seit er wach war, musste sich Max zusammennehmen, um nicht ebenfalls laut zu stöhnen. Er lag mit dem Rücken zu Daniel und Nico, konnte aber natürlich sehr deutlich hören, was sie sagten und taten. Sein Schwanz stand prall in seinem Schoß und am liebsten hätte er sich selbst in die Hand genommen. Aber das musste er nicht. Er lag hier mit seinen beiden heißen Freunden. Wobei ihn Nicos Anwesenheit überraschte, hatte er doch erst morgen mit dessen Rückkehr gerechnet.
„Darf ... darf ich mitmachen?"
Auch wenn er nicht mehr unsicher sein musste, konnte Max es nicht ganz abstellen, als er sich zu Nico und Daniel umdrehte, die beiden wohl etwas überraschte. Beide sahen ihn perplex an, was sich aber sofort änderte, als ihr Blick auf einen wesentlichen Teil seines Schoßes fiel.
„Na was glaubt ihr denn, würde passieren, wenn ihr neben mir rummacht? Und zurückhaltend war Daniel mit seiner Aussprache ja nun auch nicht." Eine feine Röte zierte seine Nase, als sich Max einfach in den Schritt griff und sich selbst streichelte. „Das ist eure Schuld", gab er leise stöhnend von sich. Er hatte schon einen beachtlichen Ständer und wimmerte leise, als er seine Spitze liebkoste.
„Wenn es unsere Schuld ist, sollten wir dir wohl zur Hand gehen." Vielversprechend legte sich Daniel neben Max, während Nico seinen Platz diesmal zwischen den Beinen des Jüngeren suchte und kompromisslos dessen Schwanz packte und massierte.
„Daniel hat dir also einen geblasen?"
Der Blick von Nico ging ihm durch Mark und Bein, ließ ihn lauter als beabsichtigt stöhnen. Instinktiv versuchte Max in die Hand zu stoßen, wurde aber von Daniel gehindert, der sein Becken herunterdrückte. Sekunden später hatte er den Mund des Australiers an seinen Nippeln, spürte die Zähne und Zunge, welche um die empfindlichen Knospen tänzelten.
„Jaha. Hat er." Nickend blickte er Nico an, griff Daniel in die wilden Locken, als dieser seine Nippel leckte. Die Hände des Älteren geisterten über seinen Körper, streichelten und neckten seine erhitzte Haut, während Nico gemächlich seinen Schwanz massierte und sich langsam zu ihm herunterbeugte. Ob bewusst oder nicht, aber der pralle Schwanz seines Freundes streifte den seinen, was Max noch hemmungsloser werden ließ. Das Tun der beiden hatte ihn eh schon so heiß gemacht, dass wohl nicht viel fehlen würde, um ihm einen weiteren Orgasmus an diesem Tage zu bescheren.
„Hmmm. Hat es dir gefallen? War es anders als mit deinen Freundinnen?"
Der Blonde kam seinem Gesicht immer näher. Max merkte, dass sich Daniel von seinen Nippeln zurückgezogen hatte und Nico das Gebiet überließ. Als er den Kopf leicht drehte, sah er, wie Daniel ihn lächelnd anblickte und Nico über den Rücken streichelte und dabei langsam abwärts glitt, bis er den Po erreichte und Nico stöhnen ließ, als er mit seinen Fingern zwischen den Pobacken auf und ab glitt.
„Besser. Es war besser." Schnaubend drängte er sich Nico entgegen, schmollte leicht, als dieser nicht zuließ, dass er nach den vollen Lippen schnappte. „Nico ..." Bittend sah er den anderen an, leckte sich über die Lippen und reckte diesem seinen Kopf entgegen.
„Dann muss ich mich wohl auch davon überzeugen, wie geil es ist, dir einen zu blasen." Neckend leckte Nico über die sündigen Lippen seines Freundes, bevor er auf Tauchstation ging und sich über die harten Nippel hermachte. Ausgiebig leckte und knabberte er an den Knospen, biss leicht hinein, als er merkte, dass Daniel einen Finger in ihm versenkt hatte. Aber er ließ sich nicht von seinem Tun abbringen.
Max stöhnte laut, als Nico in seine Brustwarze biss, bekam große Augen, als er sah, wie Daniel hinter dem Blonden kniete und diesem einen Finger eingeführt hatte. Sofort schoss mehr Blut zwischen seine Beine und ließ seinen Schwanz noch praller anschwellen. Er konnte richtig hören, wie Nicos Hand glitschige Geräusche erzeugte, als mehr Sperma hervortrat.
„Oh mein Gott!" Es war fast ein Schrei, der über seine Lippen perlte, als Nico seine Spitze in den Mund nahm und fest daran saugte. Nicht mit Zurückhaltung und Zärtlichkeit. Hart saugte der Blonde an seinem Schwanz, als würde er die Füllung kaum erwarten können. Daniel war schon unsagbar geil gewesen, aber Nico war genauso berauschend. Stöhnend bäumte er sich dem Älteren entgegen, griff in die Laken und schrie lustvoll, als Nico ihn noch tiefer in den Mund aufnahm.
Sein Blick konnte nicht entscheiden, was geiler war. Nico, der seinen Schwanz tief in den Mund saugte, oder Daniel, der ihn die ganze Zeit über nicht aus den Augen ließ, während er Nico mit den Fingern fickte. Der Blick des Dunkelhaarigen war so heiß, so lodernd vor Leidenschaft und Gier, dass Max fast gekommen wäre.
„Besser als jeder Traum. Als jede Fantasie." Tief stieß er Nico drei Finger in den Hintern, massierte sich selbst dabei hart und verteilte schon etwas Sperma zwischen den Pobacken seines Geliebten, als er den Blick nur widerwillig von Max löste, um sich tiefer zu Nico beugen zu können.
Was immer Daniel ins Ohr von Nico flüsterte, ließ diesen sein Tun unterbrechen. Murrend musste Max mitansehen, wie sich Nico aus seinem Schoß emporhob, seinen Rücken an die Brust von Daniel lehnte und den Kopf zu diesem drehte.
„Du bist so verdammt heiß." Gierig eroberte Daniel den Mund des Blonden. Die Hände ruhten auf den Hüften von Nico, während dieser dafür sorgte, dass sich ihre Männlichkeiten weiterhin berührten, was es für Max nicht einfacher machte. Er war verdammt erregt, wimmerte leise, als er sich dem Älteren entgegenbog. Sein Körper verlangte auch nach Aufmerksamkeit, und hätte Nico nur noch ein bisschen länger geblasen, wäre er gekommen.
„Ich liebe dich, Max." Sanft senkte Nico seinen Mund auf den des Niederländers, küsste Max sanft. Nichts zeugte noch von dem wilden, erregenden Spiel, welches sie noch vor einigen Minuten gehabt hatten.
Sofort ließ sich Max fallen, ging auf den Kuss ein und legte die Arme um den Nacken des Älteren, seufzte glücklich, als Nico um Einlass bat. Nur zu gerne öffnete er seinen Mund, stöhnte wohlig in diesen, als Nico ihre Schwänze umfasste und massierte.
„Nico." Kaum mehr als ein Hauch kam über seine Lippen, als er den Kuss löste und den Blonden voller Liebe in die Augen schaute. „Ich liebe dich auch."
„Ich weiß, mijn schat." Es lagen ihm noch so viele andere Dinge auf der Zunge, aber Daniel hatte noch immer seine Finger in ihm drin und er selbst massierte Max und sich. Reden konnten sie auch später noch. Jetzt wollte er Max ein unvergessliches Erlebnis bescheren.
„Uhm. Daniel. So groß." Keuchend krallte Nico seinen freien Arm an der Schulter von Max fest, ließ den Kopf auf dessen Schulter fallen und atmete rasend.
„Max. Hebe deine Arme und leg sie auf Nicos Hintern." Neckend stupste Daniel mit seiner Spitze gegen den Muskelring, drang immer wieder ein Stück ein. Es war schon verdammt lange her, dass er Nico genommen hatte. Aber sie waren in dieser Sache alles andere als Anfänger. Er musste Nico nur geil genug bekommen und dafür sorgen, dass er sich richtig entspannte.
Ohne weiteres kam Max der Aufforderung nach, hob die Arme und legte diese auf die Rundungen des Blonden, konnte kaum realisieren, was er sah. Daniel drängte sich immer wieder in Nico, dehnte dessen engen Muskelring, bis Max leicht schluckte, als er sah, dass der Australier mit einem Mal komplett in Nico versunken war. Instinktiv knetete er den Hintern des Blonden, küsste dessen Schulter, als Nico laut gegen die seine Stöhnte. Er hatte noch nie gesehen, wie Daniel und Nico Sex hatten.
„Fuck! So heiß und eng. Hmm. So wie ich es liebe." Grinsend tätschelte Daniel den Po, zog sich etwas zurück und ließ Nico die Zeit, bis er sich wieder komplett in diesen schob und dieses Spiel einige Male wiederholte.
„Danny ... bitte ..." Er ließ sich mit seinem Gewicht auf Max fallen, suchte dessen Mund und verwickelte den etwas überrumpelten Niederländer in einen heißen Kuss, während er Daniel seinen Hintern entgegenstreckte.
Fast kam er sich wie ein Spanner vor, als er Daniel dabei beobachtete, wie dieser Nico fickte. Er konnte seinen Blick nicht von dieser erotisch heißen Szene nehmen, während er die Zunge von Nico tief in seinem Hals fühlte. Sein Körper hatte schon längst die Kontrolle übernommen und bäumte sich Nico entgegen, während dieser in ihren Kuss stöhnte und zeitgleich ihre Schwänze massierte. Aber Nico sollte nicht den alleinigen Spaß haben. Max griff zwischen ihre Körper, packte den Schwanz des Blonden und pumpte diesen fest, während er in die Hand des Älteren stieß.
Stöhnen durchzog das Schlafzimmer. Heiße Luft vibrierte im Raum, als Nico stöhnend den Kopf in den Nacken fallen ließ. Daniel stupste immer häufiger seinen kleinen magischen Punkt an, ließ ihn Sterne sehen und wilder in die Hand von Max stoßen.
„Max ... bitte ..." Schnaubend beugte er sich zum Ohr des Jüngeren. „Mach es uns. Bitte mach es uns." Nico brauchte seine rechte Hand, schob diese zum Po des Jüngeren, welcher vom Sperma schon ziemlich benetzt war. Es war fast ein Kinderspiel, mit dem Finger in Max einzudringen. Auch den zweiten Finger nahm Max ohne Probleme auf. Nico ging davon aus, dass dieser einfach zu losgelöst und erregt war, um Schmerz zu fühlen. Es war unglaublich heiß, wie Max sie beide umfasste und sie zum Höhepunkt pumpte.
Mit der linken Hand stützte er sich etwas neben Max ab, ergötze sich an dem Anblick, welchen dieser bot. Während er den hübschen, heißen Hintern des Jüngeren mit seinen Fingern einnahm, spürte Nico, dass er selbst bald soweit sein würde. Daniel nahm ihn immer härter und tiefer. Heiß spürte er den großen Schwanz in sich, fühlte sich aufgespießt, als Daniel immer zielsicherer seinen magischen Punkt traf.
Hart krallte er sich in die Hüften, trieb sich tief in Nico, stöhnte ungehemmt seine Lust heraus, als er merkte, dass sich der Orgasmus in großen Schritten näherte. Nie hätte Daniel damit gerechnet, dass Sex zu dritt so voller Leidenschaft, purer Lust und Gier stecken würde. Seine Fantasie war schon sehr kreativ und sicher nicht prüde. Aber hier und jetzt diesen Sex mit Max und Nico zu haben, toppte alles, was er sich hätte vorstellen können. Es wurde nur noch getoppt von dem Wissen, dass er bald in den heißen, engen Hintern von Max eindringen würde. Und er wusste auch schon genau, was Nicos Part dabei sein würde. Die Bilder flackerten vor seinem inneren Auge, ließen ihn animalisch knurren, als er mit einem gewaltigen, harten Stoß seinen Freund zum Orgasmus brachte.
Nico zog sich rhythmisch um seinen Schwanz zusammen, brachte ihm noch mehr Enge und sorgten dafür, dass Daniel es selbst kaum noch aushielt. Dreimal genoss er es noch, in den heißen Leib zu stoßen, als auch ihn die Welle überrollte und er seinem Höhepunkt freie Bahn ließ. Heiß pulsierend entlud er sich in Nico, stöhnte immer wieder die Namen seiner Freunde, während er nur sehr langsam vom gewaltigen Orgasmus herunterkam.
Nico war nicht in der Lage, sich weiter auf dem Arm zu halten. Er trieb seine Finger tiefer in Max, legte den Kopf direkt neben dessen Ohr, als er laut stöhnend kam. Heiß verteilte er sein Sperma zwischen Max und sich, wimmerte voller Befriedigung, als er den heißen Samen Daniels tief in sich spürte. Seine Atmung ging rasend, sein Körper war feucht vom Schweiß, als er die Arme von Max um sich spürte. Der Jüngere klammerte sich fast schon an ihm fest, legte den Kopf weit in den Nacken, als es auch um Max geschehen war und er sich seinem Höhepunkt hingab.
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„Ich kann dich noch immer spüren. So wild haben wir es schon lange nicht mehr getan." Nico war kaputt. Und das nach Sex mit Daniel. Unter anderen Umständen wäre das eigentlich ihre erste Runde gewesen. Sie hatten gerne Sex und viel. Aber seid ihr hübscher Freund in ihr Leben getreten war, hatte sich einiges verändert. Selbst ihre sexuellen Aktivitäten hatten sich Max angepasst.
„Wir hatten schon lange keinen Sex mehr. Ich brauchte das. Außerdem magst du es, wenn ich dich hart ficke."
Belustigt lachte Nico auf, streichelte träge durch die braunen Haare von Max, der zwischen Daniel und ihm lag. Kaum dass sich Daniel zurückgezogen hatte, konnte Nico schon fühlen, wie heftig dieser gekommen war. Sein Hintern pulsierte und fühlte sich alles andere als leer an. Erschöpft hatte er sich neben Max gerollt und diesen sofort in die Arme gezogen. Auch für diesen musste das ein sehr intensives Erlebnis gewesen sein.
„Euch ist schon bewusst, dass ich wach bin und euch hören kann?"
„Natürlich, Honey." Lachend schmiegte sich Daniel an Max, küsste dessen Hals und ließ träge seine Hand über dessen Bauch gleiten. „Du warst so verdammt heiß, Max. Im Zusammenspiel mit Nico war es das mitunter Schärfste, was ich je gesehen habe." Flüchtig knabberte er an der Schulter des Niederländers, lächelte verträumt, als er neckend den schlaffen Penis anstupste. Noch immer waren die Spuren von Nico und Max zu sehen. Deutlich und klebrig.
Nico drehte den Kopf des Jüngsten zu sich und küsste Max zärtlich, während er Daniel auf die Finger klopfte, der jene einfach nicht vom Penis nehmen wollte. Dass dieser Kerl auch so unersättlich sein musste. Unglaublich, wie sie das während seiner noch aktiven Zeit als Fahrer geschafft hatten. So im Nachhinein musste sich Nico schon selbst einen Orden verleihen, weil Daniel sicher alles andere als fromm und keusch während ihrer Saison gelebt hatte. Und trotz pochendem Hintern war er die Rennen gefahren, nachdem Daniel in der Nacht zuvor seine Finger nicht von ihm lassen konnte.
„Kleine Honigdachse sind eben verfressen und unersättlich. Ich hoffe, dass du damit leben kannst. Ansonsten zeige ich dir ein paar Tricks, wie man mit so wilden Honigdachsen umgeht." Zwinkernd strich Nico dem Red-Bull-Fahrer einige Strähnen aus der Stirn, bevor er diese küsste.
Max lachte losgelöst los, drehte sich auf den Rücken und blickte beide abwechselnd an. „Wenn ich nicht mit Daniels Notgeilheit leben könnte, hätte ich mir das mit euch beiden nicht überlegt. Dann hätte mich das nicht so lange beschäftigt. Ich kann aber auch verstehen, wieso er die Finger nicht von dir lassen kann, oder wieso er mir einen geblasen hat. Diese Erlebnisse jetzt mich euch zusammen zu fühlen und zu teilen, lassen sich mit keiner meiner vorherigen Beziehungen vergleichen. Alles ist so leidenschaftlicher, so intensiver, ja vielleicht auch männlicher. Ihr beide wisst genau, wie ich es brauche, wie ich angefasst werden muss. Und euch beim Sex zuzusehen ... Ich wollte mich schämen. Wirklich. Aber dann wurde mir bewusst, dass ich es nicht muss. Wir sind zusammen. Wir drei. Und in diesem Moment wusste ich, dass ich es auch haben will. Ich will euch spüren. Nicht nur eure Finger. Ich will auch Sex. Ich will alles. Ich will die gemütlichen, schönen Stunden. Das gemeinsame Kochen. Das gemeinsame Fernsehen. Oder zocken. Aber ich will auch das wilde, leidenschaftliche Abenteuer im Bett. Ich möchte, dass Daniel unersättlich ist, dass er mich mit seinen Blicken verschlingt und mir deutlich sagt, was er mit mir anstellen will. Es erregt mich. Und ich mag dabei zugucken, wenn ihr euch gegenseitig der Lust hingebt. Ob nun Daniel dich fickt oder du ihn. Egal. Ich steh' drauf. Und ich schäme mich nicht dafür."
Gott, fühlte sich das gut an, wenn man sich von der Seele reden konnte. Ohne ein Blatt vor den Mund nehmen zu müssen oder sich die richtigen Worte überlegen zu müssen, hatte Max einfach das gesagt, was er dachte. Bei seinen Ex-Freundinnen musste er da ja schon aufpassen. Sicher würde es noch Momente geben, in denen Daniel und sicher auch Nico ihn kurz aus dem Tritt bringen würden, aber Max fühlte sich bei weitem nicht mehr unwohl, wenn ausgesprochen wurde, was wirklich verlangt wurde. Nichts schönreden. Es durfte und konnte gerne kernig und frech sein. Direkt und offen. Mit der Zeit würde er sich an diese Art und Weise noch mehr gewöhnen. Das ließ sich in einer Beziehung mit Daniel und Nico gar nicht vermeiden.
„Ich liebe euch. Und ich möchte das volle Programm an Beziehung haben. Mit allem, was dazu gehört. Mit guten Tagen. Mit schlechten Tagen. Unsere Beziehung wird auch nicht perfekt sein. Aber das ist keine. Aber wir drei können das Beste daraus machen. Dass sie so perfekt wie möglich für uns drei ist."
„Sicher, dass du nur seinen Schwanz geblasen hast, Daniel? Unser Max haut hier mit Weisheiten um sich, die nicht mal du kennst."
„Ey!" Empört schlug Daniel nach dem Blonden, ließ sein breites Lächeln aber gleich darauffolgen. „Ich glaube, Max hat verstanden, dass es mit uns wirklich funktionieren wird. Dass wir drei gleichberechtigt sind in dieser Beziehung. Niemand hat das Sagen oder wird bevorzugt behandelt. Nur weil wir mehr Erfahrung haben und länger zusammen sind, werden wir Max nicht außen vorlassen. Und Max hat es ja selbst gesagt. Wir drei machen unsere Beziehung für uns perfekt."
Tief blickte Daniel dem Jüngeren in die Augen, legte die Hand an dessen Wange und streichelte zärtlich über die warme Haut. „Ich wusste damals schon, dass es was zu bedeuten hatte, als ich mich in dich verliebt hatte." Liebevoll verband Daniel ihre Lippen, suchte gleichzeitig nach einer der Hände von Nico, drückte diese sanft, als der Blonde ihm entgegenkam.
TBC ...
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