begegnung mit der finsternis
Shoto Todoroki läuft deprimiert durch die Straßen.
Er hat vor noch einmal nach Hause zu gehen, zu seinen Geschwistern und er will seine Mutter sehen...
Er biegt Gedankenverloren in eine Gasse ab. Es ist eine Abkürzung.
Plötzlich hört er einen tiefen Schrei und er blickt erschrocken auf.
Ein junger Mann rennt um die ecke in seine Richtung und er sieht sehr verzweifelt aus. An der Wand hinter der Ecke sieht man ein blaues leuchten
"HIIILFE!!!!"
schrie der Mann und stürzte auf Shoto zu.
"Bitte.... bitte retten Sie mich.....!"
Sein Gesicht wahr von Schweiß und Tränen überströmt.
Und so schnell der fremde konnte, flüchtete er hinter Shoto.
Keuchend sagte er:
"Du bist doch von der UA nicht??"
Der junge todoroki nickte stumm und ging in kampfstellung. Er hörte wie regelmäßig Schritte durch die Gasse halten. Er hörte genau hin und schlussfolgerte das es sich wahrscheinlich auch um einen erwachsenen Mann handelte.
Als die Schritte näher kamen und um die Ecke zu kommen drohten, erschuf Shoto einen riesigen Wall aus Eis, wie er es damals beim Sportfest getan hatte.
"Laufen sie! " zischte er dem Mann zu.
"Laufen sie zu einer heldenagentur und schlagen Alarm. Oder laufen sie zur UA! Je nachdem was näher ist!"
Der man machte so ein unschlüssig Gesicht, das Shoto zu brüllen begonnen hat. Da rannte der Mann endlich los.
(Nicht ohne ein paar mal fast hinzufliegen.)
Noch während Shoto dem Mann hinterher geschaut hat, begann der Wall zu schmelzen. Wenn sein Gegner wirklich versuchen will, die Felswand zu schmelzen, hätte Shoto eine Chance kampflos zu entkommen. Trotz das der Wall durch die enge der gasse ein wenig kleiner ist, müsste es eine ganze Weile dauern ihn zu schmelzen und außerdem würde dann die Gasse überflutet und pitsch nass sein.
Ein siegreiches Lächeln huscht über sein Gesicht als er sich umdreht und beginnt wegzurennen, doch grade als er die Hälfte wieder zurück gerannt ist wird er plötzlich aufgehalten.
Es fühlte sich so an, als währe er in ein riesiges spinnen netz gelaufen. Er versuchte sich zu lösen und begann zu zappeln doch das machte alles nur noch schlimmer. Die fänden zogen sich zusammen und schienen wie kleine harcken zu bilden, die sich langsam an seine Klamotten zu haften.
"...Verdammt..... WAS SOLL DER MIST!!"
rief er,als der junger Mann von grade lachend von dem Netz wegging.
"Danke für deine Hilfe junge!" Lachte er und drehte sich noch einmal um. "Versuche dich lieber nicht zu währen. Das kann böse enden. Und du kannst es nicht zerstören. Ich erkläre dir meine spitzalität das nächste mal genauer. Wenn es überhaupt noch ein nächstes mal geben wird...."
Er drehte sich wieder weg und ging zügig Richtung Hauptstraße.
"...warum läuft heute alles schief...." murmelt Shoto zu sich selbst. Er war den Tränen nah.
Nun wird mich der Mann finden und töten.... vielleicht ist das das beste...
Eine Träne rollte seine Wange hinab
Er spürte das sich nun auch häckchen in seine Haut bohrten.
Erschrocken beginnt er wieder zu zappeln und zu fluchen. Doch wie zuvor besserte sich die Situation nicht. Eher im Gegenteil.
Plötzlich spürte er ein stechenden Schmerz in seiner linken Hand und diese wahr danach wie gelähmt.
Shoto geriet in Panik.
Absorbieren diese harcken Gift??!!
Er fühlte sich auf einmal schwer.
Die Schritte kamen immer näher doch dieses Geräusch wurde vom lauten rauschen seines Blutes in den Hintergrund geschoben.
Ich verliere das Bewusstsein!!
Bitte nicht.... ich darf noch nicht schlapp machen!!
Da erinnert sich Shoto an seinen Traum und erneut hörte er die Stimmen.
"Du nichts nutz."
"Hör auf. Du schaffst es doch eh nicht."
Träne um Träne liefen seine Wangen hinab.
Er hörte noch wie die schweren Schritte kurz hinter ihm verklungen und dachte
Jetzt ist es aus mit mir....
Und verlor das Bewusstsein....
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