Kapitel 1
Zeitsprung ~ Zweites Schwangerschaft Monat
Mit einem schlag war der Wecker still und ich konnte mich zurück ins Bett legen, doch leider blieb es nicht dabei. Mein ach so toller Bruder kam ins Zimmer gestürmt und sprang auf mein Himmelbett. Genervt stöhnte ich auf.
"Aufstehen Chica!", sprach mein Bruder lachend. Weil mein eigentlicher Name mir zu kompliziert ist werde ich von allen immer nur Silly genannt, ich selbst stelle mich eigentlich immer als Silly Roth vor. Doch das gemeinste ist der Name meines Bruders er hat nämlich im Gegensatz zu mir einen Amerikanischen, wegen der Abstammung meines Vaters.
"Drake. Geh sofort von mir runter.", schrie ich ihn lachend an und tatsächlich er ging von mir runter und marschierte aus dem Zimmer. Verwundert starte ich ihm hinterher und da fiel es mir ein, es gibt ein paar Werwölfe auf der Welt die eine Gabe besitzen, um Genau zu sein jeder 15. besitzt eine Gabe. Meine Gabe ist es Gefühle zu beeinflussen, das einzige Problem ist das ich durch die verrückt spielenden Hormone diese Kräfte nicht richtig beherrschen kann und das nervt mich.
Nun erhob ich mich schwer. Vorsichtig trottete ich in meinen begehbaren Kleiderschrank und such mir ein Gewand aus. Das glück an Werwölfen ist erst ab Mitte des fünften Monats fängt der Bauch an zu wachsen, der Nachteil daran ist man ist später umso fetter. Mit den Sachen in der Hand renne ich in mein eigenes Bad und mache meine Morgenroutine durch, das heißt duschen, anziehen, Haare machen, dezent Schminken mit Mascara und Glitzer Labelo.
Als ich fertig war schlich ich mich an meinem Bruder vorbei in auf meine schwarz-gelbe BMW S 1000 RR auf die ich sehr stolz bin. Ach so und wer es noch nicht bemerkt hat meine Familie ist reich. Mit 120 km/h preschte ich über die Straßen um genau 5 Minuten später mit einem Drift in auf meinem Stammparkplatz zum stehen kommen. Natürlich starren mich alle an, doch das interessiert mich wenig. Schnell zog ich mir den Helm vom Kopf und schüttelte meine Haarbracht einmal durch. Dann stolzierte ich über den Schulhof und alle wirklich alle Blicke lagen auf mir. Es könnte irgendwie an meinem Gewand liegen. Ich trug einen schwarzen Slip einen extrem kurzen verblassten Jeansrock und das dazu passende Oberteil, ein Bauchfreies Jeansshirt das vorne geschnürt worden ist, dazu noch zwei Lederne Armbänder und die Haare trug ich gelockt über den Schultern.
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