Kapitel 5
Nachdem mein daddy mir die Ausrüstung für die jagt nach Azazel gegeben hatte machte, ich mich sofort auf den weg diesen Vollidioten umzubringen. Ich hatte mir garnicht die mühe gemacht auf Mister schönling zu warten, denn seien wir doch mal ehrlich der Kerl ist ein Vampir und wirklich sehr gut gebaut aber der ist doch zu nichts mehr imstande, als die ganze zeit durch die Stadt zu Vögeln. Ich ging auf die Wachen zu die vor der Tür diesen riesigen Gebäude standen, dass letzte mal als sich Azazel blicken ließ, war hier. So lautete zumindest die information die, ich von einem Vampir habe, der wohl mit Azazel arbeit. Oder besser gesagt der wohl für ihn gearbeitet hatte. Denn jetzt befand, er sich auf den Boden verbrannt, ich hatte ihm aus den fenster geschmissen, während noch die Sonne schien aber erst nachdem, er mir die Informationen gegeben hatte die ich brauchte. Jetzt guckt nicht so, ich hab es auch nicht immer leicht mit mir.
Eigentlich wollte, ich es freundlich angehen lassen aber heute, war einfach nicht mein Tag.
,,Hallo, ist luce da.", fragte ich.
,,Na, wen haben wir ,denn da. Wenn das nicht meikels Tochter ist, die kleine Linn.", sagten sie.
Darauf hatte, ich jetzt wirklich keine Lust, ich holte aus und verpasste einen der Wachen meine Faust ins Gesicht. Er taumelte zurück, der andere wollte mich von hinten packen doch, ich war schneller. Ich tretete mit meinen Fuß gegen seine Weichteile packte, sein Kopf und brach in Sekundenschnelle sein Genick. Das würde, ihn zwar nicht töten, denn Vampire können nur mit Einen Pflock durchs Herz getötet werden aber somit würde, er schlafen während, ich meine Job erledigen konnte. Der andere Typ schlug, mir mit seiner flachen Hand ins Gesicht, ich musste mich nicht im Spiegel betrachten um zu wissen, dass meine Wange rot geworden war. Ich vergaß alles um mich herum, ich nahm das Messer aus meine stiefeln und traf, ihn damit an seine Halsschlagader. Ohja, er sollte bluten dieses Schwein. Ich nahm mein Pflock und zielte damit sofort ins Herz, dass einzige was von, ihn noch übrig war, war ein Häufchen Asche.
Ich bannte mir den Weg frei durch die ganzen Menschen, hier stieg wohl eine Party, gut für mich dann würde, es niemanden auffallen falls jemand nicht zurück kommen sollte. Das wird ein Spaß.
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