Kapitel 18

Im der Bar, versuchten wir uns so unauffällig wie möglich zu verhalten. Ich nahm an einem Tresen Platz und sie ließ sich ebenfalls auf den daneben stehenden Stuhl nieder. Nach ihren Blick zu urteilen gefiel ihr die ganze Situation nicht, sie war nicht daran gewöhnt soviel auf einmal mit ansehen zu müssen. Ich glaube den Tod dieser beiden, hatte sie mehr mitgenommen als mich. Ich war an soviel Tod und leid gewohnt, da ich das seid meiner Kindheit durchmachen musste. Als ich geboren war wollte man mich töten, die Dorfbewohner hielten mich für einen Monster. Für eine Abscheulichkeit der Natur, weil ich zur Hälfte Mensch und zur Hälfte Vampir sei. Ein paar der Dorfbewohner hielten mich sogar für eine Hexe und wollten mich in einem Scheiterhaufen verbrennen. Natürlich war das fälliger Blödsinn. Ein Dhampyr kann niemals eine Hexe sein. Denn eine Hexe, ist ein Geschenk der Natur. Dhamphyre sowie Vampire waren eine Abscheulichkeit der Natur. Mein Mutter ist nach der Geburt gestorben, also hatte mich mein Vater daraus geholt, bevor sie mich töten konnten. Er hatte mich gelehrt zu kämpfen. Er hat eine perfekte Killermaschine aus mir gemacht, ohne Skrupel, ohne jegliche liebe und Zuneigung. Es gab da etwas, was mir bis jetzt die Adern gefrieren ließ.
Das alles passierte an einen sonnigen tag. Damals hatte ich einen Vogel, den ich in einem großen Käfig versteckte. Mein Vater wusste von allden nichts. Immer wenn ich mich einsam fühlte, redete ich mit diesen kleinen Geschöpf, dass verlieh mir ein Gefühl von Freiheit und Geborgenheit. Eines Tages war ich stolz drauf, dass der Vogel auf mich hörte. Aus diesem Grund ging ich zu meinem Vater und zeigte ihm den kleinen Kerl. Es war ein großer Fehler gewesene. Er brach meinen kleinen freund das Genick und sagte ,,du hast ihm nicht gezähmt, sondern du hast ihm gelehrt dich zu lieben. Das passiert mit diejenigen die lieben, sie sterben, weil sie zu schwach werde, das solltest du dir merken.",
Ich hatte tagelang um meinem Vogel getrauert. Nachdem ich mich wieder einigermaßen davon erholt hatte, bemerkte ich wie kalt ich gegenüber die anderen geworden war und zur selben Zeit stark. Ich hatte verlernt jemanden zu lieben, bis ich meine beste Freunden traf. Nachdem wir uns voneinander entfernten, wurde es wieder kalt um meinen Herz und ich habe niemanden mehr an mich rangelassen. Ich fühle nichts keine Freundschaft, keine liebe, keine Zuneigung nichts. Es ist einfach ausgelöscht. es fühlt sich so an, als ob ein teil von mir fühlen möchte, doch der andere Teil bewahrt mich vor den Schmerz, den ich möglicherweise empfinden werde, sollte ich diese Gefühle in mir wieder zulassen. wenn ich mir erlaube zu fühlen auch nur für eine Sekunde, musste ich den Schmerz ertragen den ich bisher verdrängt hatte. Dafür war ich noch nicht bereit.
Amy tippte mich an der schulter an, somit holte sie mich wieder in der Realität zurück.
Amy schaute mich durch dringlich an, als ob sie genau wüsste was ich denke.
Ich lächelte sie sanft an, um ihr zu zeigen, dass alles in Ordnung war. Ich wünschte dieses lächeln wäre echt. Ein Mann kam rein. Bevor ich realisieren konnte was passierte, nahm er mein Kopf in seine schmierigen Hände und knallte es mehrere Male auf die Tisch Decke. Blut floss aus meinem Kopf, es brannte höllisch. Ich wollte zurückschlagen doch er nahm sich Amy.

,,Eine falsche Bewegung und ich Reise ihr die Kehle auf, mit meine bloßen Fingernägel.", sagte er.

Ich schaute ihm in die Augen um herauszufinden was er als nächstes vorhat.

,,Ich weiß woran du denkst. Schaffe ich es rechtzeitig sie aus seinem fängen zu befreien. Ich beantworte die gerne die frage. Nein, denn egal wie schnell zu auch sein magst, du kommst nicht rechtzeitig, um auch sie zu retten.", sagte er.

,,Es ist ihr egal, sie fühlt nichts, sie kann nichts fühlen, weil man sie zu oft verletzt hat. Mit ihre Drohung kommen sie nicht weiter glauben sie mir.", sagte Amy.

Erstaunt riss ich die Augen auf.

,,Ich weiß es seid dem Ich dich im Wald wieder getroffen habe. Irgendwas an dir war anders und ich brauchte nicht lange, um herauszufinden, wo dein Problem liegt, es ist okii.", sagte Amy.

Na wenn das so ist er stach ein Messer und stach es ihr an der Schulter er lachte dabei dreckig sie fiel zu Boden, es machte mich wütend.

,,Linn erlaube dir zu fühlen, nur durch die Liebe kannst du im leben klarkommen. Es sind die Menschen die du um dich hast, die dich stärker machen. Auf Dauer wird dich das verdrängen deiner Gefühle zerstören, weil sie alle auf einmal an der Oberfläche kommen. Linn fühle etwas, irgendetwas.", schluchzte Amy vor Schmerzen.

Ich hatte Tränen in den Augen, auf einmal kam alles hoch was ich getan hatte, die ganze Menschen die ich getötet hatte, soviel Kummer und Schmerz hatte ich den anderen zugefügt aus puren Spaß. Meine Gefühle kamen wieder hoch. Erst kam die Wut, dann die schuldgefühle, Schmerz, liebe, verrat und Rache alles kam wieder hoch. Das löste in mir etwas aus was ich nicht erklären konnte, alles machte mich wütend. Meine Augen wurde Kristall rot, ich sah ihn als Bedrohung. Ich ging auf ihn los und zerfetzte ihn Stück für Stück, bis ich jemanden an der Tür bemerkte, die mich geschockt ansah. Es war. .............


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