Hoffnungen

Zufälle.
Alles passiert rein zufällig.
Nichts hat wirklich von Bedeutung.
Selbst wenn es dich heute zerreißt wirst du schon morgen ein anderer Mensch sein.
Ein Hauch von Ewigkeit..
Doch nichts hält ewig.
Außer eines.
Der Tod.
Wir leben um zu sterben und statt das Leben zu genießen schuften wir und quälen uns Jahre lang, von Stunde zu Stunde, von Tag zu Tag.
Und natürlich will ich aufhören, abschalten, durchatmen, doch ich kann nicht.
Und erst wenn es zu spät ist und du nichts mehr dagegen unternehmen kannst wirst du bemerken wie langsam alles in sich zusammenfällt, alles was du einst geliebt hast.
Denn am Ende bleibt nichts außer Asche.
Und man erzählt die düsteren Geschichten von Generation zu Generation, und aus vergossenem Blut wurden vergossene Tränen.
Ich folge den Sternen in die Unendlichkeit um mit der Sonne zu kollidieren.
Jede einzelne Synapse wird unkontrolliert und ich schreie.
Ich schreie und rufe und brülle so laut ich kann doch mir entweicht kein Ton.
Die Wolken ziehen weiter doch statt Licht bleibt Schatten und all die Hoffnung umsonst.
Doch es ist Zeit für mich zu lernen dass nichts für immer bleibt, sowohl das, was gut tut, als auch das, was schmerzt.

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