chapter VI


Ich befand mich in einem Flur und alles war dunkel um mich herum. Wo war ich hier? Ich kannte diese Umgebung nicht. Es schien so, als wäre ich einem fremden aber doch bekannten Umgebung. „John?, fragte eine Person und ich folgte der Stimme und da sah ich eine Frau in einem weißen Nachthemd, blonde lange Haare und war im Zimmer verschwunden. Aber bevor ich ihr folgen konnte, war sie wieder verschwunden und lief an mir vorbei. Ich hatte nur einen kurzen Blick erhascht und mir stand der Mund offen. „Mum?, fragte ich, aber sie hatte mich nicht gehört. Das war wirklich meine Mutter, ich habe sie sofort erkannt. Ihre Augen, außerdem war, da dieses Gefühl, das mich durchströmte als ich sie sah.

Im Zimmer wo sie gegangen war eine Kindergrippe und ein Mann stand davor. Er hatte sich so gedreht das dass, Zimmer teils vom Mondschein erhellt wurde. Die Lichter begannen zu flackern und ich sah mich um. Ich wollte raus und sehen was los war, aber ich wollte wissen, wer da in der Krippe lag. Beim näher kommen lag da ein kleiner Junge und sah nach oben. Der Mann sagte kein Wort aber, das mich mehr schockierte waren seine gelben Augen. Ich wollte ihn weg schubsen aber ich griff nur durch die Luft. Was zum? fragte ich mich aber dann im selben Moment kam die Frau wieder ins Zimmer gerannt und war wütend. „DU! Verschwinde und lass uns in Ruhe", sagte sie wütend. Der Mann drehte sich zu ihr und war sekundenschnell bei ihr und lachte schallend. „Deal ist Deal, du hast es versprochen liebe Mary. Also wo war ich?, sagte er und wand sich zur Krippe. Ich sah ihn ungläubig an und wollte das Kind retten. Was für ein Deal? Was hatte sie getan?, fragte ich mich und schluckte.

„Nein, lass meinen kleinen Sammy. Ich werde es nicht zulassen", sagte sie nun mit fester Stimme, schnappte sich etwas, das aussah wie ein Schläger und wollte zuschlagen doch er hob eine Hand und sie wurde an die Wand gedrückt. „Mum", schnell rannte ich zu ihr und sah ihr mit Tränen in den Augen zu wie sie die Wand nach oben geschoben wurde bis hoch zur Decke. Sie war unmittelbar über die Kindergrippe und ich schrie und weinte. „Mary, Mary du hättest das alles verhindern können, aber du hast mit deinen Zweitgeborenen versprochen", sagte der Mann und dann polterte jemand weiteres die Treppen nach oben. Ein Mann im Morgenmantel suchte wohl meine Mutter, dann dämmerte mir wer da stand. Das war mein Vater und ich konnte es nicht glauben. Dann musste das wohl mein Bruder sein. Oh mein Gott, dann habe ich einen Bruder!. Abgelenkt von meinen Gefühlen und Erkenntnissen bemerkte ich nicht als die Decke in Flammen aufging. Er als der Mann hektisch wurde, schrie und gleichzeitig weinte. Ich sah nach oben und begann wieder zu schreien.

Nein, oh bitte nicht. Mein Vater nahm meinen Bruder aus der Krippe und rannte raus. Ich blieb stehen und sah nach oben, meine Mutter wurde von den Flammen verschlungen und das Zimmer wurde ebenfalls von Flammen eingenommen. Ich rannte raus und sah wie er zurückrannte und ein kleiner Junge, vielleicht 4 oder 5 rannte die Treppen runter. Wer war das? War das vielleicht noch ein Kind? Draußen konnte ich sehen wie der Junge im Garten stehen blieb und das Bündel mit meinem Bruder fest hielt. Dann kam mein Vater zog den Jungen weg bevor das Haus explodierte. Die Fenster zersprangen und mein Dad brachte beide zum Wagen, wo er dann die Feuerwehr alarmierte. Ich stand da und blickte beide Kinder an. Das waren meine Brüder, mein Vater stand daneben und war leicht mit Ruß bedeckt und dann war da noch meine Mutter gewesen. Sie war wunderschön auch wenn ich sie nicht lange genug betrachten konnte, hatte ich sofort gewusst das sie es war. Ich lief zu den Jungs und kniete mich hin. Der kleine Junge beschützte mein Bruder und das machte mich stolz. „Dean, geh in den Wagen. Ich komme gleich wieder", sagte mein Vater öffnete die Beifahrertüre und der Junge nickte. Ich stand auf und sah zu wie mein Vater zum Haus ging, wo die Feuerwehr gerade eintraf.

Plötzlich verschwand alles vor meinen Augen, es wurde alles so unscharf und dann war alles schwarz. Jemand rüttelte mich und schüttelte mich. „Bree, steh auf. Hey, komm schon wir sind spät dran", sagte die Stimme. Langsam wurde ich wach und blinzelte in das Licht, das ins Zimmer schien. „Mh, was?, fragte ich verschlafen und sah das Bobby im Zimmer stand. „Wie .. Wie kommst du hier rein? Das Zimmer war abgeschlossen", sagte ich und stand auf und nahm ein Schluck Wasser das auf dem Beistelltisch stand. „Da du uns nicht gehört hast das wir klopfen, haben wir uns Sorgen gemacht und da hab ich den Typ unten gefragt, ob er ein Reserveschlüssel hat und voilà", erklärte er mir und ich fuhr durch mein Gesicht. Das war ein absolut schräger aber auch trauriger Albtraum. Eine getrocknete Tränenspur lag auf meinen Wangen und ich musste auch geweint haben. „Gut wir wollen los. Also wir warten unten auf dich", sagte Bobby und ich nickte abwesend. Er sah mich besorgt an aber ging dann. Ich seufzte, schlug die Bettdecke zur Seite und ging dann ins Bad und spritzte mir Wasser ins Gesicht. Als ich einen Blick in den Spiegel war sah ich das Feuer das sich ausgebreitete und ich schloss die Augen und als ich sie wieder aufschlug war da nichts mehr. Ich ging ins Zimmer zurück, öffnete meine Tasche und zog die Sachen an und band meine Haare hoch und drehte sie zu einem festen Knoten. Ich schnappte mir noch die Tasche und verließ das Hotelzimmer und schloss mich den beiden Jägern an.

Die beiden schienen was zu besprechen aber sobald ich näher kam verstummte das Gespräch. Ich sah sie an aber Bobby winkte ab. Sie sahen sehr professionell aus. Bobby sowie auch Rufus trugen Anzüge aber Bobbys Haare waren mit Gel zurückgehalten und er sah ohne Kappe gewöhnungsbedürftig aus. Ich grinste und stieg bei Rufus ein da ich Bobby zu viel genervt hatte. Rufus sagte nichts als ich einstieg, er war zu konzentriert. Bei der Kirche angekommen suchte ich nach meiner gefälschten Marke und steckte sie ein. Die Tasche warf ich auf die Rückbank und stieg aus als Rufus parkte. Die Polizei war schon vor Ort, es war alles abgesperrt worden. Natürlich gab es Gaffer wie bei jedem Unfallort oder Mordfall. Ich strich das Jackett glatt und nahm die Marke zur Hand als wir zum Absperrband liefen. „Hey, hier ist gesperrt", sagte ein junger Offizier aber ich hob die Marke und er stockte. Er ließ einen kurzen Blick an mir runtergleiten. „Sind sie nicht etwas jung für?, fragte er doch Bobby stand neben mir und schaute ihn an.

„Sie ist eine der besten im Revier und ich bitte sie sich um ihre Arbeit zu kümmern und wir um unsere. Also würden sie uns bitte jetzt durchlassen bevor ich ihren Vorgesetzten anrufe und ihn erzähle, dass sie meine Kollegin nicht ihre Arbeit machen lassen", schnauzte Bobby und ich war sichtlich beeindruckt. Der junge Mann hatte Angst und hob das Absperrband und ließ uns passieren. „Danke, aber ich hätte mich auch allein wehren können", grinste ich und steckte die Marke wieder zurück. „Das hab ich gern getan außerdem war es ein Deputy und ebenfalls ein junger Kerl, der hatte selbst wenig Erfahrung", sagte er. Rufus war schon beim Kircheneingang und sprach mit dem Sheriff.

"Was ist los mit ihm? Er ist so still, hab ich was falsch gemacht?, fragte ich Bobby als wir die Stufen hoch liefen und Rufus entgegenliefen. „Er hat seine Momente, nimm es nicht ernst", versuchte er mich zu beruhigen doch ich wusste das etwas nicht stimmte. Aber ich beließ es dabei und nickte und hob die Brauen als Aufforderung um zu erfahren was Sache war. „Sheriff, das sich Agent Henderson und mein Partner Fernandez", sagte Rufus und stellte uns beide vor. Der Sheriff nickte Bobby zu und blieb dann bei mir stehen. „Sie sehen zu jung aus Agent zu sein", sagte der Sheriff. „Ich war eine der besten, also was haben wir" wechselte ich das Thema bevor Bobby wieder was sagen konnte. „Wie ich Agent Reese schon sagte, ein Massaker. Die Ministranten wurden geschlachtet wie die Schweine. Die Kehle durchgeschnitten und viele Messerstiche. All das passierte bei der Vorbereitung der Abendmesse. Der Handwerker hatte sie gestern gefunden, wir sind seit gestern Abend auf den Beinen und suchen nach Motiven und haben die Leichen noch drinnen" erklärte er. „Können wir uns das ansehen?, fragte Bobby und der Mann nickte. Er schien müde zu sein und wir folgten ihm als er in die Kirche ging. Ich entdeckte viele Blutspritzer an den Wänden verteilt und an den Bänken, waren viele Handabdrücke. So als wollten die Ministranten wegrennen und sich irgendwo verstecken. Rufus sah sich um und Bobby holte etwas aus das aussah als wäre es ein Walkie-Talkie. „Was ist das?, fragte ich leise und nickte zum Gerät.

„Da wir nicht mit Sicherheit wissen, ob es wirklich nur Dämonen waren will ich ausschließen das vielleicht Geister noch mitspielten", sagte Bobby und hielt das Gerät fest und hoffte, dass es aus schwankte aber bisher blieb es still. Weiter vorne waren die Leichen, es waren junge Menschen. Sie waren vielleicht nicht älter als ich selbst. Ihre Augen waren vor Angst weit geöffnet, die Kehle durchgeschnitten und tiefe Messerstiche waren zu sehen. Die Gewänder, die sie trugen waren Blut durchtränkt und teilweise zerfetzt. „Wer tut sowas krankes. Ich meine das waren Teenager und haben nichts Falsches getan. Das ist sowas von krank", flüsterte ich Rufus zu der in meiner Nähe stand. „Dämonen ist es egal ob sie jung oder alt sind, sie haben die Gier zu töten und tun es einfach. Sie nehmen vor nichts Rücksicht", sagte er und kniete sich hin um die Leichen zu untersuchen. Ich tat es ihm gleich und sah mich hinter dem Tisch um, dort wo immer der Pfarrer Predigt hielt. Auch hier waren Blutpfützen und Spritzer zu entdecken. Etwas weiter weg entdeckte ich gelbes Pulver und ich hob etwas auf zerdrückte es zwischen die Finger und roch daran. Schwefel, hier waren Dämonen am Werk gewesen. Ich stand auf nachdem ich mich weiter umgesehen hatte und zeigte Rufus meinen Fund. Er sah sich das an und wurde wütend. „Dämonen, diese Mistkerle", fluchte er. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, um Rufus zu erinnern, das Wut die Mission gefährden konnte. „Wir müssen uns also an den Pastor hängen, er hat den Dämon sicherlich noch in sich. Bevor er weiter mordet müssen wir ihn fangen und den Dämon auszutreiben und ihn dorthin zurückschicken, wo er hingehört", sagte Bobby als er näher kam und Rufus ansah. „Gut, dann machen wir uns an die Arbeit", sagte ich und ging um die Leichen herum und lief den Gang entlang und entdeckte einen Schatten, der durch die Bänke huschte und aus der Kirche raus.

„Dort vorne", rief ich und rannte ihm hinterher aus der Kirche und hörte wie Bobby rief, dass ich warten sollte. Die Polizeiwagen waren verschwunden und der Sheriff ebenfalls. Es war ein junger Mann und der verschwand mit schnellen Lauf hinter die nächste Ecke. Ich sprintete hinterher und nahm eine keine Abkürzung und erwischte ihm am Ärmel und stürzte mit ihm zu Boden. Er schrie auf und auch ich holte zischend Luft ein, da ich meine Knie aufgeschlagen hatte nach dem Wurf. Ich drehte ihn um und hielt ihm am Kragen fest. „Wer bist du und was hattest du in der Kirche zu suchen?, fragte ich und hoffte, dass er mit der Sprache herausrückte. „Bitte, tu mir nichts. Ich rede ja schon", sagte er stotternd und hatte wirklich Angst. Einige Passanten hatten sich umgedreht doch ich schenkte ihnen keine Beachtung. Sie sollten sich um ihren eigenen Kram kümmern. Bobby und Rufus kamen ebenfalls an und das außer Puste. Ich stand auf und zog den Kerl mit hoch und starrte ihn an. „Ich .. Ich bin der Bruder vom Pastor und wollte mir all das selbst ansehen. Ich konnte nicht glauben was die Presse geschrieben hatte und deshalb war ich in der Kirche", erzählte er. Bobby kam näher und sah den Kerl an. „Hat sich ihr Bruder sich vorher schon einmal so benommen? Aggressiv gegenüber ihnen oder der Familie? Hat er sich Tage zuvor anders verhalten?, fragte Bobby weiter und ich hielt ihn weiter fest. „Nein, er ist nie so gewesen. Er verabscheut Gewalt und ist auch zu seiner Frau niemals gewalttätig gewesen", sagte der Mann und ich blickte zu Bobby. „Okay, können sie uns zum Haus ihres Bruders bringen, wir möchten gern mit ihrer Schwägerin sprechen", sagte er und ich ließ ihn los. „Tut mir leid, das ich grob gewesen bin .. sind sie schwer verletzt?, fragte ich und sah ihn an. Der Mann schüttelte den Kopf. „Eine kleine Schramme aber das geht vor rüber. Folgen Sie mir", sagte er und lief los, ich folgte ihm während Bobby in den Wagen stieg, wo Rufus auf ihn wartete. „Warum hat ihr Bruder das getan? Hatte er vielleicht Streit mit jemanden?, fragte ich und wir beiden bogen um die Ecke und liefen den Gehweg entlang.

„Es gibt immer jemanden, dem es nicht passt was er tut. Manchmal gab es Streit mit Teenager die draußen die Kirchenwände beschmierten oder Fenster mit Steine einwarfen. Aber ich meine das konnte doch nicht der Auslöser gewesen sein, seine Helfer zu ermorden. Sie waren unschuldige Kinder aus der Nachbarschaft", meinte er und wir überquerten die Straße und ich konnte Rufus Wagen sehen der uns verfolgte. „Wir sind da", sagte der Mann und stieg die Veranda Treppen nach oben. „Gwen ist noch ziemlich aufgelöst", warnte er mich vor als wir klingelten. Bobby stieg aus dem Wagen und stieg ebenfalls die Treppen hoch. Eine ältere Frau von ca. 40 Jahren öffnete uns die Türe und sah fertig aus, wie der Mann mir schon gesagt hatte. „Jerry wer sind diese Leute?, ragte sie. „Agent Henderson und das ist Agent Hernandez" stellte ich vor und zeigten unsere Marken. Die Frau sah sie an und ließ uns rein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns aufs das Sofa. Jerry, der Bruder des Pfarrers setzten sich neben seine Schwägerin Gwen, die die Tränen wegwischte, die sie geweint hatte. „Wir haben schon ihren Schwager gefragt, ob er weiß, warum ihr Mann das getan hat. Aber vielleicht können sie noch was hinzufügen? Haben Sie irgendwas bemerkt das nicht typisch war?, fragte Bobby und ich sah mich kurz um. Es war typisch ländlich eingerichtet. Bücherregale, ein Kamin darüber Bilder von Freunden und Familie sowie einen Arbeitsbereich mit einem Laptop. „Nein, Hank war nicht gewalttätig wenn sie das wissen möchten. Er ist ein liebevoller Ehemann und Pfarrer. Ich weiß nicht was ihm passiert ist, er kam gestern auch nicht nach Hause. Er wollte an seine Predigt arbeiten" sagte Gwen und schluchzte da sie zu weinen begann. Bobby nickte und stand auf.

„Okay wir werden uns der Sache annehmen. Wissen Sie zufällig wo ihr Mann hingehen würde außer der Kirche?, fragte ich und war ebenfalls aufgestanden und sah die Frau an. „Ich weiß nicht .. warten sie, vielleicht dem Pub am Ende der Stadt? Dort ist er am Wochenende meist zu finden", sagte sie und war wie wir aufgestanden. „Vielen dank, wir werden uns melden falls wir was herauszufinden", sagte Bobby lächelte kurz und ging zur Türe und betrat die Veranda. Als wir die Stufen hinunterliefen sah ich wie der Bruder vom Pfarrer aus dem Fenster sah und uns beobachtete. „Mit dem Kerl da stimmt was nicht, ich meine er war nicht so erschüttert wie die Frau", klärte ich Bobby auf als wir zum Wagen liefen, wo Rufus auf uns wartete. „Und? Habt ihr was rausfinden können?, fragte Rufus als er den Wagen anließ und zurück zur Kirche fuhr, wo Bobbys Wagen stand. „Nicht viel außer das der Mann verheiratet und wohl ein guter Bürger war wie der Rest. Außerdem findet Bree das der Bruder sich zu normal verhalten hat, er war kein bisschen bestürzt wie die Frau", erzählte Bobby und lehnte sich nach vorn sodass sein Kopf zwischen uns quasi schwebte. „Dann sollte einer den Bruder bewachen während zwei den Pfarrer suchen. Die Frau meinte er sei an den Wochenenden im Pub an der Stadtgrenze zu finden" informierte ich als Rufus parkte und Bobby ausstieg, um in sein Wagen zu steigen. „Dann sollten wir zurück zum Hotel und abmachen, wer was macht", sagte Rufus und fuhr los als Bobbys mit der Lichthupe Bescheid gab, dass wir losfahren konnten. Bei Motel angekommen begann ein kühler Wind zu wehen, die Wolken am Himmel waren dunkel geworden sodass die zuvor scheinende Sonne keine Chance hatte durchzukommen.

„Es zieht ein Sturm auf, wir sollten rein", sagte ich und schrie beinahe da der Wind lauter wurde. Schnell bahnten wir uns ein Weg ins Motel und im Eingang war niemand da sie wohl ihre Arbeit außerhalb fungierten. „Okay, ich würde sagen Bree und ich suchen den Pfarrer und du Rufus bewachst den Bruder. Aber bitte nicht so auffällig wie vor paar Jahren, als wir den Direktor beschatten mussten", meinte Bobby und sah ihn prüfend an. „Hey, das war nicht meine Schuld das die Polizisten gerade dann einen Strafzettel aufbrummt als ich nur weg war", verteidigte sich Rufus und ich musste mich anstrengen nicht laut loszubrüllen. „Gut dann, wollen wir Bree?, fragte Bobby. „Sollen wir uns zuerst nicht umziehen gehen?, fragte ich. Die Uniform wurde langsam echt unbequem und außerdem war es nicht meins. Er sah kurz an sich runter und lachte. „Stimmt, okay in 5 Minuten wieder unten", meinte Bobby und lief mit schnellen Schritten zu seinem Zimmer und auch ich machte mich auf dem Weg. Oh Gott, das tat gut wieder in die gewohnten Kleidung zu schlüpfen und außerdem fiel mir hier drin das Jagen viel leichter. Ich öffnete meine Haare und mein Kopf dankte es mir da ich total Kopfschmerzen von dem strengen Knoten bekommen hatte. Ich verließ das Hotelzimmer wieder als ich jegliche Dinge in eine neue Tasche gepackt hatte falls wir einen Dämon austreiben mussten. Bobby war wieder zurück und blätterte in eine Art Buch und Rufus saß auf dem Sessel und trank aus seinem Flachmann. „Wir können ich hab noch ein paar Sachen eingepackt für den Notfall", informierte ich beide und Rufus stand auf. „Bobby wird mich informieren falls was sein sollte, dann werde ich so schnell es geht zu euch stoßen okay?, sagte er und Bobby nickte abwesend da er noch vertieft war. „Passt auf euch beiden auf", verabschiedete sich Rufus und lief aus dem Motel. „Gut, dann wollen wir", sagte Bobby der das Buch wegsteckte und mir auf die Schulter klopfte und wir in den Sturm nach draußen gingen.


Buuuh! xD Okay, ich hab ein weiteres Kapitel geschafft und finde es gut gelungen :) Ich wollte eigentlich ein kurzes schreiben aber es wurde länger :D

Was denkt ihr wird passieren? Wie fandet ihr die kleine Traumszene von Bree? Ich dachte das wäre vielleicht passend *unschuldig pfeif*

Der gelbäugige Dämon wird nicht das letzte Mal erschienen sein, hasst ihr den Kerl auch?

Lasst mir eure Meinung da ob euch das Kapitel  gefallen hat & lasst mir gern Votes da, würde mich freuen


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