Deine Vergangenheit
Kapitel 11
00:00 Uhr Phantomdimension:
Elyna:
Um genau Mitternacht wurden wieder in dieser Höllischen Welt wach und das ganz anders.
Ich gähnte leise und wurde dann auch noch immer Todmüde wach als ich dann mich aufsetzte.
Aber ich wollte noch irgendwas also sah ich mich um alle waren auch wach aber total müde waren sie.
Taylor hatte Dilara noch im Arm gehabt und und ich musste lächeln nachdem was passiert ist hat sie Zuneigung verdient.
Langsam sah ich mich weiterhin um und entdeckte dann auch langsam den wo ich suchte. Tyler.
Ich stand heute langsam auf und lief auf ihn zu ich kannte ihn schon seit Kindheit aber ich wollte es dennoch fragen wieso er so anders war als Dilara meinte ihre Eltern sein gestorben da sah er ganz anders was mir Angst gemacht hatte aber auch Neugierig.
,,Tyler...kann ich dich vielleicht sprechen alleine?", ich sah ihn an und er war leicht verwirrt aber er nickte und steht auf nachdem Taylor ihre Beine von ihr weg genommen hatte bin seinem Schoß. Bevor er sich langsam streckte und mit mir ging einwenig raus aber nahm extra eine Waffe mit. Das letzte Mal war es knapp das wir überleben konnten. Wie auch immer das Phantom die Mauer hoch gekommen ist.
Ich ging mit dem Älteren Bruder raus vor dem Bus und sah ihn an. ,,Was möchtest du mir sagen das es sein muss das wir alleine sein müssen?", fragte er und sieht mich an dann.
Verdammt seine braune unordentlichen Haare die ihm ins Gesicht fallen, seine braunen Augen die mich ansehen, die Art von seiner Stimme.
Ich schüttelte meinen Kopf um die Gedanken wieder zu sammeln aber es war schwerer als ich dachte.
,,Ähm.."
Gott reiß dich zusammen, du bist jetzt schon peinlich!
,,Erde an Ely? Was ist ist so interessant an deinem Gespräch das du mich so dringend brauchst?", holte mich seine scharfe fragende Stimme aus meinen Gedanken.
,,Ähm Tyler, wir kennen uns ja schon lange ich weiß einiges über dich, aber nur nicht warum du so anders warst als Dilara sagte das ihre Eltern verstorben sind warst du so anders und...-" er unterbrach mich mit einem scharfen und gereizten Unterton. ,,Nicht, sei still halt die Klappe! Halt die Klappe!", rief er gereizt aus und sieht mich schon bedrohlich an.
,,Ty? Ich...-", er unterbrach mich wieder und ich zuckte merklich zusammen.
,,Nein sei still! Hör auf! Sprich es ja nicht wieder an!", knurrte er merklich und ich wich leicht zurück und senkte meinen Kopf zu Boden.
Du bist ein Arsch Elyna, was hast du nur gemacht?!
,,Ich... tut mir leid Tyler aber ich möchte nur wissen was los ist was ist passiert das du nicht reden möchtest?", hauchte ich leise und sah ihn an.
Er sieht mich an.
Seine Augen... diese wunderschönen braunen Augen funkelten mich gefährlich an und mein Magen beginnt sich zu drehen.
Ich habe ein Wunden Punkt getroffen...
Toll gemacht.
,,Ty?"
,,Versprich mir es niemanden mehr zu sagen, wenn doch dann will ich nicht wissen was mit dir dann passiert! Verstanden!?", sagte er mir und ich sah ihn an und nickte sofort ich wollte es unbedingt wissen.
,,Also gut...", er atmete tief durch er hatte solche Angst es auszusprechen das merkte ich. ,,Als ich...als ich und Taylor kleiner waren...verstarb mein Vater, meine Mom versuchte mit dem Verlust klar zu kommen aber... Sie versank in Tiefer Depressionen und ich musste..." Er stockte und ich konnte sehen wie schwer es war für ihn. Ich kam ihm näher.
Nimm seine Hand, zeig ihm das du für ihn da bist! Zeig ihm er ist nicht alleine! Du liebst ihn los!
Schrie mich mein Verstand an und ich nahm zögerlich seine große starke raus Hand in meine zierlichen kleine Hand und sah ihn an, ich zeigte ihm still meine Unterstützung.
Er atmet tief ein und sieht mich an dann runter zu unseren Händen bevor er seine Finger mit meine verschränkte.
,,Ich... Ich musste schnell erwachsen werden, und musste den Haushalt schmeißen, für meine Mom da sein und meine Schwester..." Sprach er zitternd und sieht dann weg.
Jetzt verstand ich richtig.
,,Ty... Du spielst Baseball und bist im Baseballclub seit wann?", fragte ich vorsichtig in der Hoffnung er faucht mich nicht an.
Er sieht mich an.
Sein Blick, es ist das erste Mal wo ich ihn so sehe... Verletzt, traurig... Einsam?
,,Ich habe... früher mit meinem Vater Baseball gespielt als Kind... Und er war sehr sportbegeistert auf Baseball, und ich schätze damit wollte ich einfach wieder seine Nähe spüren..."
Jetzt brach es mich.
,,Omg...", kam es schwach raus und ich suchte nach Wörtern bis er plötzlich meine Hand los ließ und mich scharf anschaut.
,,Sag nichts ich will nichts hören...", damit verschwand er wieder rein und ich stand noch immer sprachlos da.
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