Kapitel 13 - Großer böser Wolf



Der Abend der Feier rückte näher und wir kümmerten uns jetzt nur noch im Feinheiten der Deko. Ein paar Gruselige Skelette und Geister standen herum, Tische standen an den Seiten und eine weiße mit Blut befleckte Tischdecke bedeckte das unschöne Holz. Nebelmaschinen standen versteckt darunter und sorgten für die richtige Atmosphäre. Auch die Bühne am anderen Ende der Halle stand, samt Mischpult und Boxen für den angeheuerten DJ. 

Es wurde auch fleißig für die Feier geworben. Durch Emails, Plakate, Handouts und Nachrichten wurden alle Schüler darüber informiert, auch diejenigen die nicht hier waren. Da Halloween genau in den Ferien stattfand, würden zwar nicht besonders viele kommen, aber manche haben trotzdem zugesagt und würden für diesen Abend trotzdem vorbeischauen. 

"Jetzt fehlt nur noch eins" grinste Niklas mich breit an, und ich blinzelte nur verwirrt zurück. Was will er denn jetzt noch machen? Ohne auf meine Verwunderung einzugehen, packte er mich am Unterarm und zog mich eilig hinter sich her. Ich protestierte zwar etwas, doch er ignorierte es vollkommen. 

In seinem Zimmer blieb er dann endlich stehen und wand sich seinem Schrank zu. Er holte einen weißen Kleidersack daraus und öffnete diesen. "Dein Kostüm" präsentierte er stolz, und gleichzeitig entgleisten meine Gesichtszüge. Das war doch nicht sein ernst! 

"Ich ziehe das auf keinen Fall an!" machte ich ihm gleich klar und deutete auf das Kostüm als wäre es eine tote Katze. Den gleichen Effekt hatte es nämlich auf mich. 

"Doch!" entgegnete er nur überzeugt grinsend und holte es aus dem Sack. 

"Nein!"

"Doch!" 

"NEIN!" 

"UND WIE!" 

~.~.~

Mit einem genervten Gesichtsausdruck betrat ich den bereits etwas gefüllten Saal. Die ganzen letzten Tage hat er mich mit diesem scheiß Kostüm genervt, bis ich zugestimmt habe. Anders hätte er mich nicht hier rein gelassen, und das wäre ziemlich schade. Außerdem wollte ich seine Gefühle nicht verletzen weil er ja 'so hart dran gearbeitet' hat. 

Naja.. Warum auch immer er dachte Rotkäppchen würde zu mir passen.. 

Da stand ich also. Dunkelbraune lockere Hose, dunklere leder Stiefel ein lockeres weißes Hemd mit mehrere Blutflecken darauf und einen scharlachroten Umhang, der fast bis zu dem Boden ging. Der Stoff des Umhangs war schön weich auf einer Seite und das Kostüm war auch an sich wirklich bequem... doch männlich ist eine andere Sache. Das machten die künstliche Kratzspur auf meiner Wange auch nicht weg. 

Ich war zwar bi, aber ich musste ja nicht in die Welt hinausschreien dass ich auf Kerle stand. Laut Niklas aber schon. "So würde ich hoffentlich einen abkriegen" hat er seine Auswahl begründet. 

Gott dieser Kerl... 

Er selber ging als Vampir. Sehr einfallsreich und originell. Dafür aber sexy. 

Einige Schüler waren bereits da, doch die Stimmung war definitiv nicht das Gelbe vom Ei. Sie standen viel mehr herum und redeten, während der DJ sein möglichstes gab um sie zu motivieren. Der arme tat mir schon fast leid. Niklas sah das genauso, denn seine Stirn legte sich leicht in Falten. "Ich komm gleich wieder" murmelte er mir ins Ohr und verschwand wieder aus der Halle. 

Ja, lass mich einfach in dieser peinlichen Aufmachung hier stehen.... 

Ich seufze und wand mich dem Fingerfood zu, das teilweise wirklich aus Fingern bestand. Natürlich, es waren Würstchen mit Ketchup und Zwiebeln als Fingernägel, aber es sah gut aus. Eine Schale mit Weingummi Augen und Würmern.. Lakritzspinnen.. Da stand sogar ein Hirn aus Wackelpudding! Wirklich sehr cool! Die Boule war giftig Grün und ein paar von den Weingummi Augen schwammen darin herum. 

Ich wurde von einer Klassenkameradin aufgegabelt und hatte mich schon in einem Gespräch mit ihr verwickelt, als Niklas wieder zu uns stieß. 

Unbeschwert lachten wir uns alberten herum. Die Stimmung wurde auch im Allgemeinen immer ausgelassener und einige Schüler tanzten auch schon bereits. Ich war erstaunt über den plötzlichen wechsel und entschied mich, auch etwas meine Glieder zu bewegen. Fiona, das Mädchen aus meiner Klasse, kam auch mit und zusammen tanzten wir unbesorgt zur Musik. 

Es machte wirklich Spaß und Fiona war eine tolle Tänzerin. Natürlich entging es mir nicht, dass sie ein Auge auf mich geworfen hat, doch dank Emilia habe ich erstmal genug von Weibern. "Du siehst übrigens richtig toll aus Max!" rief sie über die Musik hinweg und musterte mich. "Ja, richte das an Niklas, der hat mich hier rein gezwungen" entgegnete ich grinsend. Sie sah natürlich auch toll aus in ihrem Krankenschwestern Outfit, aber ich war vorsichtig mit dem was ich sagte. Alles könnte als Flirt aufgefasst werden und ich wollte ihr keine Hoffnungen machen, jedenfalls jetzt noch nicht. 

Sie lachte und hielt sie wie immer schüchtern eine Hand vor dem Mund. "Ich finde es passt irgendwie zu dir" schmunzelte sie und kam etwas näher um an meinen Umhang herum zu fingern. War ja noch nichts Schlimmes dran. "Nächstes Jahr suche ich ein Kostüm für ihn heraus" nahm ich mir schon mal vor und stellte mir bereits Niklas in den peinlichsten Kostümen vor. Aber selbst wenn er als riesen Pimmel gehen würde, würde er so unbeschwert wie eh und je sein. Ich glaube nichts kann ihn aus der Fassung bringen. 

Immer mehr Schüler kamen hinzu und durch die Wärme und der Bewegung brauchte ich unbedingt etwas zu trinken, auch um vor Fiona etwas zu flüchten, die dicht bei mir tanzte. Nachher werde ich wirklich noch schwach. Ich wollte sowieso die Boule mal probieren, immerhin schien sie sehr beliebt zu sein. Fast jeder hatte einen Becher in der Hand. Doch kaum nahm ich den ersten Schluck, verzog ich mein Gesicht. 

Das ist doch wohl nicht etwas Alkohol?! Ich nahm nochmal einen kleinen Schluck, doch der Geschmack war unverkennbar. Wer hat denn Alkohol in- ... 

Niklas! 

Aber der Anteil an Alkohol war wirklich gering, also wird sich schon keiner richtig betrinken können. Dafür müssten sie schon die ganzen 20 Liter trinken. Nichts zu befürchten. 

Nochmal passiert sowas nicht wie an dem einen Abend. Jeder hat sich unter Kontrolle.



Die Zeit verstrich und ich war bereits wieder in der tanzenden Meute, darauf achtend dass Fiona nicht in meiner Nähe war,  und gab mich der Musik hin. Ich liebte es zu tanzen und mich von dem Beat und dem Bass leiten zu lassen. Es war, als würde ich in eine andere Welt abtauchen, in der ich mich entspannen konnte und in der ich nichts zu befürchten hatte. Keine komischen Blicke und keine nervigen Leute.

 Hände legten sich auf meine Hüften und ich war sofort wieder in der Wirklichkeit. Erschrocken drehte ich mich herum und blickte in die vertrauten gelben Augen. Was zum?! 

Was macht ER denn hier? 

Vor Schock bewegte ich mich nicht mehr und sah Shou einfach nur an, nicht begreifend wo seine Hände immer noch lagen. "Oh Rotkäppchen.. Dann bin ich wohl der böse Wolf" grinste er und kleine spitze Eckzähne kamen zum Vorschein. Ich betrachtete sein Erscheinungsbild genauer. Aus seinem goldenen Haar prangten zwei ebenso goldene Ohren und sein weißes Hemd war Zerrissen und wie meines blutverschmiert. Bei ihm bezweifelte ich jedoch, dass es Kunstblut war. 

Wer weiß, vielleicht hat er uns ja allen einen Gefallen getan und Blondie zerfetzt. 

Meine Blicke glitten weiter tiefer zu seiner braunen zerschlissenden Hose und den braunen Stiefeln. Selbst ein goldener Schweif hing an seinem Rücken runter. 

Bei meiner Leibesvisitation fielen mir auch seine Hände auf meinen Hüften auf. Als ich dies realisierte und auch den zu geringen Abstand, machte ich einen kleinen Sprung zurück. Seine gelben Augen funkelten in dem bunten Licht geheimnisvoll  und er verringerte gleich wieder die eben erlangte Distanz. "Nur keine angst, ich fresse dich schon nicht.." grinste er anzüglich und zog mich wieder an sich ran. Der Geruch nach Alkohol ging von ihm aus und ich verstand warum er in aller Öffentlichkeit so zu mir war. Normalerweise war er das nämlich nicht. "Jedenfalls nicht jetzt" raunte er dahinter gesetzt und leckte sich mit der Zunge lasziv über die Unterlippe. Meine Blicke hingen jedoch in seinen fest und ich beobachtete wie sich immer mehr Lila in das Gelb mischte. Ein faszinierendes Farbenspiel entstand, was mich kurzzeitig fesselte. Ich wollte meine Blicke bereits abwenden, doch da waren schon kleine Lichtpunkte die meinen Blick wieder auf sich zog.  


Shou

Heute Abend gehört er mir. Ich wollte ihn unbedingt haben. Sogar Linus habe ich in Ruhe gelassen um mich für diese Gelegenheit aufzuheben. Und wenn ich ihn dafür hypnotisieren muss, dann ist es mir jetzt auch egal. 

Der Kleine weiß selber nicht was gut für ihn ist. Er weigert sich es einzusehen, dass ich ihm ein paar schöne Stunden vermachen kann. "Du gehörst für heute Nacht mir Maxime! Tue das was ich sage, bis ich dich am nächsten Morgen wecke" trug ich ihm auf und bekam ein sachtes Nicken als Antwort. Seine Angespanntheit löste sich und ich konnte ihn näher zu mir ziehen. 

Mag sein dass der Alkohol mich etwas ungeduldig machte, doch das war mir egal. Ich konnte einfach nicht mehr warten. Meine Neugierde war zu groß. Er war ein Mensch, weswegen fand ich ihn also so anziehend? Lag es damals nur an den Drogen? Oder ist es etwas anders, was mich an ihm fasziniert? Verschwindet es nach einer Nacht, die ich mit ihm verbringe? 

Werden wir ja gleich sehen. 

"Bring mich zu deinem Zimmer, Maxime" befahl ich und wieder nickte er wie ferngesteuert. Er drängte sich geschickt durch die Masse zum Ausgang und ich folgte ihm. Unauffällig mit seinem schönen Umhang war er ja nicht. Niklas hat seine Arbeit wirklich gut gemacht. 

Natürlich war sein und mein Kostüm kein Zufall, sondern ein Deal mit diesem Menschen. Er bekam dafür ein Date mit Tiffany. 

Rotkäppchen führte mich auch schon geradewegs zu seinem Zimmer und schloss dieses auf. Zwar war Linus immer noch bei seiner Mutter, doch ich wollte keine Flecken auf meinem Bett haben. 

Er blieb in der Mitte des Raumes stehen und ich schloss hinter uns die Tür wieder ab. Gestört werden wollte ich nämlich nicht. Mit wenigen Schritten kam ich dicht hinter ihm zum stehen und zog seinen Duft ein. "Zieh dich aus" raunte ich ihm dicht ans Ohr und stellte mich dann vor ihm. Das wollte ich ja nicht verpassen. Nebenbei zupfte ich mir die Ohren aus den Haaren und löste auch den Gurt um meine Hüften, der meinen Schweif hielt. Beides legte ich neben das Bett, ohne meine Blicke von dem Schwarzhaarigen zu nehmen. 

Ohne zu zögern fing er an den Knoten seines Umhangs zu lösen, der kurz darauf von seinen Schultern zu Boden rutschte. Er streifte sich dann die Schuhe samt Socken von den Füßen. Sein Blick hatte sich wieder mit meinem verfangen und hielt diesem auch Stand. Sein besudeltes Hemd folgte und ich nahm ein kurzes Zögern bei der Hose war, doch es blieb dabei und auch die Hose glitt von seinen Beinen. Er stieg daraus und blieb einige Sekunden bewegungslos vor mir stehen, ehe auch seine Boxer den Weg zu den anderen Klamotten fand. 

Zufrieden grinste ich leicht und machte einen Schritt vorwärts um seine Wärme zu spüren und seinen Körper genauer zu erkunden. "Sehr schön Maxime" lobte ich ihn raunend und ließ meine Hände über seine Brust fahren. Eine leichte Röte zierte seine Wangen und er fixierte mit seinen Blicken die Leere. 

Unbeirrt wanderten meine Hände jedoch seinen Körper entlang weiter, über seinen wohlgeformten Arsch, nach vorne zu seiner Mitte. Beherzt griff ich zu und erntete ein kurzes Zischen. Angestachelt davon fing ich an sein Gemächt zu streicheln. Ihm schien es zu gefallen, denn ich spürte die steigende Härte in meiner Hand. "So ist gut, und jetzt knie dich auf das Bett Rotkäppchen, der Wolf ist hungrig" knurrte ich verlangend und ließ ihn passieren. Brav wie ich es von ihm erwartete, kniete er sich auf allen vieren auf das Bett. 

Allein der Anblick ließ meinen Schwanz vor Freude zucken. Ich befreite ihn auch gleich aus der viel zu eng gewordenen Hose und kniete mich hinter mein Opfer. Genüsslich ließ ich meine Spitze zwischen seiner Spalte entlang fahren und packte mit der anderen Hand beherzt an seine Hüfte. 

Ich würde ihn jetzt gerne schon richtig durchnehmen, ohne Rücksicht auf seine Gefühle, doch das würde er dann am nächsten Morgen merken. Ich musste mich also gedulden und ihn vorbereiten. 

Ich ließ meinen Schwanz los und spreizte etwas seine Backen um einen guten Blick auf sein einladendes Loch zu werfen, das ich gleich sowas von ficken werde. Zielsicher spuckte ich auf die Öffnung. Spucke war zwar nicht der beste Ersatz für Gleitgel, doch es muss ausreichen. Er zuckte leicht zusammen und ich grinste breiter. War der kleine sensibel. 

Vorsichtig ließ ich erst die Kuppe meines Zeigefingers in ihn tauchen, gab ihm etwas Zeit sich an das Ziehen zu gewöhnen und schob ihn dann langsam tiefer rein. Jungfrau war er ja gewiss nicht, immerhin gab es da ja noch einen gewissen 'John', doch ich werde der erste sein der ihn so hart fickt, dass er nicht mehr genug davon bekommen kann - würde er es beim Aufwachen nicht gleich vergessen. 

Ich bewegte meinen Finger in ihm und schob auf gleich meinen Mittelfinger hinzu. Leise stöhnte er auf und drückte seinen Rücken durch. Seinen Stöhnen wurde lauter als ich einen dritten Finger hinzu nahm und sein Oberkörper drückte sich nach unten in die Matratze. Diese Unterwürfigkeit ließ mich glatt meine Beherrschung verlieren, doch das bisschen Spucke wird nicht für einen gehörigen Fick ausreichen. 

"Maxime, lutsch ihn" befahl ich deswegen und zog mich aus ihm zurück. Er drehte sich zu mir, umschloss mit einer Hand fast schon ungeduldig meinen Schaft und nahm darauf meinen ganzen Schwanz in den Mund. Ich zog scharf die Luft ein und vergrub eine Hand in seinen schwarzen seidigen Haaren. Seine Zunge fuhr immer wieder der Länge nach meinen Schwanz entlang und saugte gierig daran. 

Das sollte ich ihm öfter auftragen. 

Etwas grob riss ich ihn an den Haaren zurück. "Da reicht... dreh dich wieder um und streck mir deinen Arsch her" wies ich ihn an und er gehorchte ohne das kleinste Zögern. Nachdem er wieder wie eben vor mir lag, seinen Arsch mir entgegen gestreckt, war meine Selbstbeherrschung schon kurz vor dem zerreißen.  

Ich versenkte mich tief und nicht gerade zimperlich in ihm. Er stöhnte zischend auf und verkrampfte sich. Seine Muskeln um meinen Schwanz spannten sich an und ich keuchte erregt. Das wird dir auch nichts mehr bringen Kleiner. 

Ich packte mit beiden Händen seine Hüften und zog mich ein Stück aus ihm raus, nur um mich dann noch ein Stück tiefer wieder zuzustoßen. Sein Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren und stachelte mich dazu an, ihn noch härter zu nehmen. 

So härter ich wurde, so mehr mischte sich Winseln in sein Stöhnen. Seine Finger krallten sich in die Bettdecke und er versuchte langsam weg zu krabbeln. Denkt er ich würde das nicht bemerken? 

Ich zog mich ganz aus ihm zurück. "Hände an die Wand" befahl ich streng und Maxime krabbelte die letzten Zentimeter zu der Wand an dem sein Bett stand. Er legte die Handflächen darauf ab und spreizte wieder brav seine Beine. So war eine Flucht nach vorne unmöglich. 

Ich versenkte mich gleich wieder in ihm und machte da weiter, wo ich aufgehört habe. Wieder verließen Laute der Lust Maximes Kehle und er drückte seinen Oberkörper so dicht an die Wand wie möglich. A, ah, ahh~ Kannst du vergessen. Ich vergrub meine Hand in seinen Haaren und zog ihn damit in die Senkrechte und schließlich nach hinten an meine Brust. Ich legte einen Arm um seinen Oberkörper und erfasste sein Kinn, was ich leicht hoch drückte. Die andere Hand schloss sich um seinen Schaft und kümmerte sich auch um seine Befriedigung. 

Diese Stellung gefiel ihm anscheinend sehr. Er versuchte sich nicht mehr gegen die harten Stöße zu wehren und schlang seine Arme nach hinten um meinen Nacken. Der Anblick von ihm war göttlich. So unterwürfig und von Lust getrieben, dass es schon fast keine Hypnose mehr war. Ich würde zwar nicht meine Hand ins Feuer legen, doch er genoss es anscheinend genauso sehr wie ich. 

Als ich mich dem Höhepunkt näherte, stieß ich noch ein paar mal feste zu, ehe ich mich rechtzeitig aus ihm heraus zog und mit meinem Shirt die Ladung abfing. Sein Sperma ging jedoch direkt gegen die weiße Wand und lief dort herunter. Ein sehr verzückender Anblick meiner Meinung nach. "Mach dich sauber und dann kommst du zurück" befahl ich dem schwer keuchenden Jungen. Er nickte sacht und stand auf. Er schien noch etwas wacklig auf den Beinen und zitterte leicht, doch ich musste mich erstmal um seine Sauerei kümmern, bevor ich mich damit rum schlug. Da mein Shirt eh schon versaut war, zog ich es mir kurzerhand aus und wischte damit auch gleich das Sperma von Maxime von der Wand. 

Samt Hose warf ich es zu den anderen Klamotten auf den Boden und legte mich, ohne meine Boxer wieder hoch zu ziehen, auf das Bett. Das Geräusch von Wasser verstummte und kurz darauf tapste Maxime zurück zum Bett. "Sauber machen" waren die einzigen Worte die er brauchte um zu verstehen, was er zu tun hatte. Er kniete sich neben mich aufs Bett und fing an mit seiner Zunge jeden kleinsten Rest Sperma von meinem Schwanz zu lecken. Zufrieden mit seiner Arbeit wies ich ihn an, sich neben mich zu legen und zu schlafen. 

Ich würde das selbe tun, immerhin musste ich ihn morgen aus seiner Hypnose holen. Und wer weiß wie oft ich seinen Körper noch beanspruchen werde diese Nacht. 

Kurz nachdem seine Atmung regelmäßig wurde, schlief auch ich ein. 

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