Kapitel 30
[Freiheit]
Casmiel war aus dem Unterschlupf gegangen, der aus einer Art Höhle bestand und sah in den Sternenhimmel. Er fühlte sich klein, unbedeutend während dort oben die Sterne leuchteten, tausende und abertausende Meilen entfernt. Sie leuchteten so hell nur um die Nacht zu erhellen, sie starben um Licht zu spenden.
Casmiel war ein Stern. Er würde sterben um ein letztes Mal Hoffnung zu schenken, er würde in all seiner Pracht erstrahlen während er seine letzten Worte sagte. Er war ein Stern, nur zum Sterben gemacht und nur für andere am Leben.
Wann war er das letzte Mal so weit von seinem Widerstand entfernt gewesen? Wann hatte er das letzte Mal Zeit für sich gehabt, weil alle dachten er wäre tot? Wann hatte er das letzte Mal diese Chance gehabt einfach ein junger Mann zu sein, der nicht von jedem auf dieser Welt gesucht wurde? Wann war er das letzte Mal wirklich frei gewesen?
Niemals. Es war das erste Mal in seinem gesamten Leben das er frei war. Er galt als tot, nicht mehr unter den Lebenden obwohl er noch auf der Erde wandelte und niemand würde erwarten das Cas jemals wieder zurück kehren würde. Wieso also nicht?
Wieso sollte Cas nicht auch einmal die Chance ergreifen und leben? Wieso sollte er nicht auch einmal normal sein dürfen? Einmal in seinem Leben war es nicht seine Pflicht perfekt zu sein. Einmal in seinem Leben trug er keine Verantwortung auf seinen Schultern und diese Chance musste er nutzen.
Doch Eirene sollte lieber nicht erfahren das er weg war, besser gesagt sie sollte sich keine unnötigen Sorgen machen. Also hinterließ Casmiel einen Zettel, auf dem stand, das er jagen war und sie hier bleiben solle. Es könnte länger dauern, Cas war kein besonders talentierter Jäger, das würde Zeit schinden. Für den Notfall stellte er noch ein Funkgerät daneben und befestigte den Zettel mit einem Stein, sodass er nicht vom Wind weggetragen wurde, so wie Casmiel selbst in diesem Moment. Er ließ sich einfach tragen, tragen von dem himmlischen Gefühl der Freiheit.
Er trat den Schritt aus der Höhle und atmete noch einmal tief ein bevor er sich in das Abenteuer namens Leben stürzte. Das Abenteuer das er immer haben wollte, aber nie gehabt hatte. Das Abenteuer, das er immer gesucht hatte.
Casmiel Tripe war frei. Er war frei durch seinen Tod, was wohl irgendwie ironisch war. Jetzt verstand er warum der Tod für Freiheit stand. Man war frei, wenn man nicht mehr existierte. Nur in diesem Moment.
Cas war länger gegangen als erwartet aber endlich war er hier. In der Stadt.
Die Mauern der Arena ragten über die Hochhäuser und Cas war angeekelt von ihrem prachtvollen Anblick. Sie waren mit Lichtern geschmückt und er musste zugeben das die Mauern von der anderen Seite schön waren, aber sie verbargen etwas schreckliches. Diesen Gedanken würde er nie wieder vergessen, seien diese Mauern noch so schön. Das Innere konnte man niemals ändern.
Er ging durch die hellerleuchteten Straßen, Reklameschilder leuchteten in den buntesten und grellsten Farben, die Straßenlampen gaben ein angenehmes, leicht oranges Licht von sich und die Straßen waren leer. Nicht rührte sich.
Im Inneren der Häuser und Wohnungen waren alle Lichter gelöscht, alles schien zu schliefen und man konnte nur ein paar Autos in der Ferne hören.
Es war wunderschön hier und das ein oder andere Mal erblickte Cas ein Plakat mit seinem Gesicht gedruckt. Darunter stand sein Name, Casmiel Tripe und eine Belohnung. Eine sehr großzügige Belohnung, wie es schien, aber er war schließlich wertvoller als alles andere. Jedenfalls war er das gewesen. Jetzt, wo er als tot galt, war er vermutlich nichts mehr wert und es würde nicht mehr nach ihm gefandet werden. Zur Sicherheit und als Beweis (vielleicht auch als nette Zimmerdekoration) riss er eines der Fandungsplakate ab und steckte es in seine Manteltasche bevor er den Kragen seines Mantels aufstellte und weiter durch die leeren Straße der Stadt ging.
Er fühlte sich wohl, neben den ganzen Schilder, die all die Aufmerksamkeit auf sich zogen. Irgendwie erinnerte es ihn an sich selbst. Es klang zwar wirklich bescheuert sich selbst als Reklameschild zu bezeichnen, aber es passte zu Cas wie die Faust aufs Auge. Einfach perfekt.
Cas zog immer all die Aufmerksamkeit auf sich weil er in seiner ganzen Perfektion erstrahlte. Viele verehrten ihn und wollten tatsächlich Kinder von ihm (ein Fan hatte dies einmal geschrien als er während einer Mission unterwegs war und die Arena hätte ihn fast geschnappt weil er beinahe lachend am Boden verreckt war) und alle kannten seinen legendären Namen: Casmiel Tripe.
Doch jetzt war er offiziell tot. Wie schnell so etwas doch passieren konnte. Gerade hast du noch den Stationswechsel geplant und plötzlich bist du ohne deine Einverständnis tot und alle denken du hättest dein Leben ausgehaucht.
Wie gerne würde Cas jetzt einfach in die Arena spazieren, der Leiterin zuwinken und den Wächtern zuzwinkern nur um ihnen zu zeigen das man Casmiel Tripe nicht töten konnte, egal was man tat. Er war eben unfassbar fantastisch, nicht einmal der Tod konnte ihn überlisten.
Plötzlich wurde Cas aus seinen Gedanken gerissen als auf einmal ein Mädchen mit feuerroten Haaren, die sie in einen schnellen Dutt gebunden hatte, die Straße entlang lief und einen Sack über der Schulter hatte. Sie schien vor etwas wegzurennen und Cas erkannte vor was genau. Ein Polizeimann war hinter ihr und verfolgte sie mit einem Schlagstock in der Hand und wutentbrannten Gesichtsausdruck. Er schien die Frau nicht wirklich zu mögen, wie es Cas schien.
Er hielt sie auf und schob sie hinter sich damit er ihr direkt in ihre schönen, hellbraunen Augen starren konnte, die ihn zugleich verwirrt als auch ein wenig ängstlich musterten.
„Hey, keine Angst. Bleib hinter mir, ich regle das schon" beruhigte er sie und durch die Berührung an der Schulter schenkte er ihr Vertrauen. Wortwörtlich, er manipulierte ihre Gefühle.
Dann drehte er sich auf seinem Absatz um und starrte den Polizisten an, der endlich bei ihnen angekommen war.
„Gibt es etwa ein Problem, Officer?" fragte er unschuldig und stets höflich. Er fühlte wie die Fremde hinter ihm sich anspannte und bereit war wieder vor dem Gesetzt wegzurennen. Sie schien nervös, als hätte sie noch nie zuvor gestohlen.
„Dieses Weib hat aus dem Laden da gestohlen. Ich werde sie..." weiter kam der Mann nicht den Cas legte ihm seinen Finger auf die Lippen und schüttelte den Kopf.
„Diese junge Dame hat nichts gestohlen, Officer. Sie glauben mir doch oder?" fragte er ihn bevor er seinen Kopf packte und ein Gefühl von Vertrauen und sogar Scham, ein Gefühl das Casmiel liebte, da es so viel anrichten konnte und doch so vernachlässigt wurde, in das Gehirn leitete und dabei zusah, wie sein Gesichtsausdruck sich entspannte.
„Oh...es...es tut mir leid...Sir. Wird nie wieder vorkommen. Die Straftaten der Dame werde ich natürlich vergessen" versprach er nun beschämt und Cas lächelte charmant, aber seine Augen blieben kalt wie Eis.
„Gut so. Gehen Sie nun an die Arbeit zurück, mein Lieber" bat er den Polizisten, der tatsächlich umdrehte, ein letztes Mal verwirrt winkte und dann verschwand. Kurz folgte Cas ihm noch mit seinen Blicken bevor er die Hand der Fremden packte und mit ihre weglief in eine dunkle, abgelegene Gasse. Dort blieb er keuchend zum Stillstand und ein leichtes Grinsen zierte seine Lippen.
„Das...war lustig" keuchte er angestrengt. Das Rennen hatte ihn doch mehr vorausgabt als gedacht aber er konnte sich schnell wieder beruhigen sowie auch die Fremde mit den roten Haaren.
„Wie...wie hast du diesen Wachmann so schnell überzeugen können? Und wieso hast du seinen Hinterkopf gepackt? Wieso hilfst du mir eigentlich?" fragte sie ihn teils verwirrt, teils neugierig. Sie schien ihm zwar nicht zu vertrauen (was ein wirklich großer Fehler wäre) aber sie schien ihm dankbar zu sein, dafür das er sie vom Gefängnis oder der Scena bewahrt hatte.
„Ich fange lieber damit an mich vorzustellen. Hey, ich bin Casmiel Tripe und du bist?" fragte er sie nur ruhig und er streckte ihr seine Hand entgegen. Sie schlug sofort ein und schüttelte sie höflich.
„Ich heiße Kalea. Mir ist...kalt. Wollen wir uns nicht vielleicht in ein Cafe setzten oder uns wenigstens aus dieser dunklen Gasse entfernen?" fragte sie ihn leicht lachend und Cas nickte nur grinsend.
„Du...du bist also ein Phoenix und kannst Gefühle kontrollieren? Wie...wie verdammt cool ist das denn bitte?" lachte sie nur begeistert als Cas ihr erklärt hatte wie er den Polizisten verscheuchen konnte ohne wirklich etwas zu tun. Nun bildete sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen.
„Oh ja. Verdammt cool" meinte er nur ein wenig gedankenverloren. Er hatte sich nie wirklich über seine Gabe Gedanken gemacht, im Gegenteil. Es hatte eine Zeit gegeben, als er sich dafür geschämt hatte, was er konnte. Jetzt hatte sie ihm mehr als nur einmal das Leben gerettet und er war dankbar für das was er konnte. Er wünschte nur alle könnten das so sehen.
Er wünschte alle würden verstehen das Phoenixe keine Gefahren waren, sondern sogar helfen konnten diese Welt zu einer besseren zu machen. Das so vieles leichter werden könnte wenn man nur zusammenarbeiten würde und nicht gegeneinander. Jetzt war es aber bereits zu spät. Der Krieg war schon im vollen Gange.
„Wieso genau bist du hier? Solltest du nicht, ich weiß auch nicht, deinen Widerstand anführen und die Welt retten. So Sachen, die Helden eben tun" fragte Kalea weiter. Sie hielt in ihrer Hand ein Eis, das sie sich mit Cas gekauft (oder besser gesagt vom Geschäft...nun ja...geliehen hatte)
„Oh Darling, ich bin kein Held. Helden halten sich an die Regeln, ich tue das nicht. Ich überfalle Geschäfte, töte damit ich mich selbst rette und...mag keine Kinder" zählte er die Liste an Dingen auf, die ihn zu einem perfekten Beispiel für einen scheiß Helden machten.
„Für mich bist du ein Held, Cas. Du hast mich schließlich vor dem Gefängnis gerettet und so auch meine kleine Schwester, meinen Bruder und meine Freundin Icarus" meinte Kalea nur weiterhin davon überzeugt das Cas kein so schlechter Kerl war, wie er vorgab zu sein oder wie die Medien berichtete.
Sie hatte schon viel von ihm gehört und jetzt war er scheinbar tot. Kalea hätte gerne gewusst ob er lebendig anders gewesen war als jetzt. Er wirkte so unbeschwert, erleichtert...frei als wären all seine Sorgen von seinen Schultern abgefallen. So frei wäre Kalea auch gerne. Vielleicht sollte sie mal sterben probieren, es klang sehr erleichternd.
„Bitte nenn mich nie wieder so. Ich lebe gerne so wie ich es jetzt tue" meinte er nur leicht lachend, aber auch ein wenig verbittert. Er würde vermutlich nie wieder so leben wie er es jetzt tat. Irgendwann würde er zurück müssen, zurück zu den anderen und ihnen helfen diesen Krieg zu überleben. Er wünschte sich wirklich, er könnte einfach so weiter machen. Vielleicht würde er zu Kalea ziehen, Icarus, ihren Bruder und ihre Schwester kennenlernen und die Welt bereisen. Er könnte seine Fähigkeit nutzen und der beste und erfolgreichste Geschäftsmann der Welt werden. Er könnte endlich das Leben leben, das er sich immer gewünscht hatte.
Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen und er sah nur mehr Theseus, wie er weinend vor einer Leiche kniete. Es schien keinen Ton zu geben, doch Cas sah, das er vor Schmerzen schrie und ein kleines blaues Fetzelchen eines Mantels in der Hand hob und es zusammenpresste, als wäre es alles, was ihn hier behielt.
Diese Erinnerung, dieser kleine Ausschnitt aus einem nicht existenten Film erinnerte Cas wieder wieso er zurück musste. Theseus. Der Sick Boy.
Er musste zurück, weil er Theseus einmal versprochen hatte, das er diese Welt ins Chaos stürzen würde. Es war ein Gespräch unter ihnen beiden gewesen, ein Gespräch zwischen ihnen das niemand sonst mitbekommen hatte aber es war ihm in Erinnerung geblieben.
Wie willst du diesen Krieg beenden wenn du nicht einmal weißt wie er begonnen hat? Hatte Theseus ihn gefragt als sie allein, dort draußen auf der Lichtung gesessen sind mit einer heißen Tasse Tee in der Hand unter dem leuchtenden Sternenhimmel.
Er wusste wie dieser Krieg begonnen hatte. Es war Theseus gewesen, der es ihm verraten hatte ohne es zu wissen. Der Sick Boy war in der Arena aufgetaucht und dieses kleine Detail hatte ihm den Krieg vorhergesagt, sowie Tania es vor Jahren in ihrer Wahrsagung verkündet hatte.
Oh Darling. Ich werde diese Welt ins Chaos stürzen. Denn nicht Ordnung wird alles wieder richtig stellen, Chaos wird es auseinanderreißen sodass wir wenigstens eine Chance haben die Ordnung anzuwenden waren seine einfachen aber bedeutsamen Worte gewesen. Theseus hatte seinen Blick vom Himmel abgewendet und auf ihn gerichtet.
Kannst du mir das auch versprechen, Cassy? Theseus war der erste Mensch der ihn Cassy genannt hatte nach Cassiopeia. Zwar nannte Dolores ihn auch so, aber ob sie wirklich zu den Menschen zählte war ihm nicht ganz klar. Lieber ordnete Cas sie den Göttern zu.
Ich verspreche es dir bei der heiligen Dolores Sein erster Schwur nachdem er Cassiopeia geschworen hatte alles würde gut werden als er seine Hände gegen ihre Wunde gedrückt hatte, die für ihren Tod verantwortlich gewesen war. Sein erster Schwur den er wirklich halten wollte, nachdem er Cassiopeia angelogen hatte und nichts gut geworden war. Er hatte alles noch schlimmer gemacht und sie war wegen seiner Inkompetenz gestorben. Nur wegen ihm war sie nun nicht mehr am Leben als wollte er das wenigstens dieses Versprechen, das er Theseus geschworen hatte, halten konnte.
Er wollte das Theseus stolz auf ihn war. Das er...das er verstand das Casmiel Tripe doch kein Arschlock war, sondern ein guter Mensch, der auch Liebe fühlen konnte auch wenn es schwer war. Er wollte das Theseus ihn akzeptierte wie er eben war. Kaputt.
Es klang gut ein Held zu sein. Eirene hatte ihn so genannt und jetzt auch Kalea, aber es waren nur Worte. Worte, die viel bedeuteten aber am Ende doch nur Worte bleiben würden und keine Tatsachen.
Casmiels einzige Waffe waren die Worte. Er konnte weder kämpfen noch überleben ohne das jemand anderes bei ihm war. Er konnte niemanden retten und die Fähigkeit anderen durch medizinische Hilfe zu heilen, lag ihm fremd. Er konnte absolut nichts, nur eines. Worte benutzen.
Er manipulierte Leute schon lange, länger als er es sollte. Wenn man jemanden manipulierte, manipulierte man sich auch selbst und irgendwann wusste man nicht mehr ob man noch die Person ist, die man einmal war oder man zu einer Lüge geworden war. Einer Lüge, die man selbst erzählt hatte, die man selbst glaubte.
Casmiel war eine Lüge, er war eine Lüge ohne es wirklich zu wollen. Er belog sich selbst mehr als jeden anderen. Er hatte so lange gelogen bis er es selbst geglaubt hatte.
Er sagte von sich selbst so viel und er glaubte es manchmal tatsächlich. Er sagt das er der beste Mensch aller Zeiten wäre, ein genialer Erfinder und Entdecker, die Rettung der Menschheit aber eigentlich waren dies nur leere Worte ohne feste Stütze oder einen Beweis. Er war das beste Beispiel für eine Lüge, das man sich vor Augen halten konnte.
„Ich mag vieles sein aber ein Held bin ich nicht. Nenn mich nicht wieder so" bat er sie ernst, eine Maske die nur selten das charmante Lächeln von Casmiel ersetzte aber sie existierte. Normalerweise versteckte er diese Seite gut, so gut das er sie manchmal selbst verlor, aber in solchen Momenten tauchte sie wieder auf.
Casmiel wollte nicht Held genannt werden. In seinem Leben gab es keine Helden, da er der Bösewicht war. Er war die Seite der Geschichte, dessen Vergangenheit niemals aufgedeckt wurde. Er war nur der Böse, weil seine Sicht der Dinge irrelevant war. Er war nicht der Gute, weil dies nicht seine Geschichte war. Er war ein Antiheld. Die letzte Entscheidung.
Wir sind schon beim 30. Kapitel angelangt und die Story wurde gerade einmal leicht angekratzt. Ich bin selbst sehr überrascht wie lange ich schon an diesem Werk schreibe und wie viele Wörter es schon sind. Um genau zu sein trägt Sick Boy schon 62.899 Wörter.
Ich habe viel Zeit hinein gesteckt, die ein oder andere Träne vergossen und noch so viele Ideen geplant, das ich nicht einmal weiß, wie viele Kapitel dieses Buch am Ende fassen wird. Ich bin selbst gespannt und hoffe das ich auf dem Weg zu meinem Ziel, dieses Buch fertig zu schreiben, keine Leser oder Follower verliere.
Mir geht es sehr um das Feedback und die Kommentare, die ihr hinterlässt und ich würde mich über eure vollste Unterstützung freuen und den ein oder anderen Fehler (nicht Rechtschreibung) aufmerksam zu machen.
Danke für 85 Follower in nur 5 Monaten. Danke.
~Reeves
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