Runde Zwei


Immer noch deine Perspektive:

Er drehte mich um, sodass sein Gesicht vor mir war und hauchte mir einen leichten Kuss auf meine Lippen. Dann drückte er mich erneut an die Tür, nur war ich diesmal mit dem Rücken zu ihr gerichtet. ,,S-Sebastian...", stotterte ich, immer noch leicht erregt. Ich merkte, wie ich zitterte und immer noch das Gefühl hatte auszulaufen, so feucht wie ich nun war.
Mein Liebster hob mich hoch und platzierte sich selbst wieder in mir. Ich stöhnte, als er wieder in mir war.

,,Ah.. Nein... Aaah.", hauchte ich stöhnend in sein Ohr und er küsste meinen Hals. Ich verkrampfte meine Hände in seinem Jackett und versuchte weiteres Stöhnen zu unterdrücken, doch Sebastian schien es hören zu wollen. ,,Bitte verheimliche deine schöne Stimme vor mir nicht.", bat er mich darum und ich errötete leicht. Ich fand das sehr süß.

Er stieß schneller und aggressiver in mich. ,,Sebastian, nein.... Ich kann sonst nicht mehr laufen...!", schrie ich fast in sein blasses Ohr, doch er stieß dennoch fester in mich. Ich riss meine Hände von seinem Jackett und klebte sie nun an die Tür hinter mir. Ich kratzte Holzstücke ab und stöhnte ununterbrochen. Es war schwierig Luft zu bekommen. Dem Orgasmus nahe, schlug ich meinen Kopf in den Nacken. Ich spürte Sebastians violette Augen auf mir und verbrannten meine Haut. Ich stöhnte und stöhnte und merkte, wie ich ein letztes Mal kam.

Ich lächelte zu Sebastian hinunter, der erschöpfend zu mir aufblickte. ,,Sebastian... ", hauchte ich mit schwerem Atem. Er lächelte und strich über meine Haare. Im nächsten Moment fielen mir die Augen zu, die mich in einen Stundenlangen Schlaf schickten. Ich wachte in meinem Bett auf, von Knutschflecken überdeckt und einem Nachthemd. Ich schaute im Raum umher und fand die Badezimmertür vor mir, wie sie kaputt an der Wand anlag. Die Tür war von meinen Fingernägeln zerkratzt und die Schrauben an den Seiten waren abgebrochen.

Schockiert wollte ich aufstehen und mir dieses Stück Holz angucken, doch ich klappte sofort zusammen, als ich versuchte mit beiden Füßen stehen zu bleiben.

,,Vorsicht, meine Liebe.", sagte eine sanfte Stimme und zwei Hände trugen mich zurück ins Bett. Er grinste und lachte leise. ,,Ich habe es wohl ein wenig übertrieben.", hörte ich ihn sagen und sein Blick ging zur Tür hinüber. Ich schnauzte ihn an: ,,Natürlich hast du das! Und schau mich mal an, ich habe überall Knutschflecken und ich kann mich nicht einmal vom Fleck bewegen!"

Er lächelte. ,,Keine Sorge, mein Kitten, ich werde für all die Schäden aufkommen und das nächste Mal besser darauf achten." Ich schaute ihn mit erhobenen Augenbrauen an. ,,Ach ja, wirklich?" Er nickte und lachte dann. ,,Aber vorerst werde ich dich nicht gehen lassen und schöne Stunden mit dir verbringen.~", schnurrte er und beugte sich zu mir herunter um mir einen flüchtigen Kuss zu geben. ,,Du nutzt das hier aus!", knurrte ich genervt. ,,Vielleicht habe ich es sogar geplant.", sagte er und grinste mir neckend zu.

,,Du teuflischer Butler..."

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