Kapitel 15

Verdammt, dass alles nur weil ich mich nicht unter Kontrolle hatte... Ich seufzte und stand auf. Sie sahen mich verwirrt an, kein wunder sie wissen immer noch nicht, dass ich mich schon längst Verwandelt hatte. Ich dreh mich von ihnen weg um mich zu sammeln. Ich hohle tief Luft „Wollen wir wieder gehen?" „Aber....?" fängt Quil an. „Ihr kapiert es einfach nicht, oder?" seufze ich. Doch bevor ich weiter reden konnte, roch ich es. Mein Kopf schnellte zu der Richtung wo der Gestank her kam. Es war der Geruch den ich auch in der Stadt gerochen hatte. Auch die anderen hatten es offenbar bemerkt. Scheiße was lief heute denn noch alles schief?? Ich lief los es war mir egal was die anderen dachten. Ich musste diesen Vampir sehen und wissen woher ich ihn kannte. Ich wurde schneller, und der Geruch wurde immer stärker. Ich blieb an einem Fluss stehen. Er musste in der nähe sein. Ich drehte mich einmal und suchte, doch ich fand niemanden. Die Jungs standen da und schauten mich an. Auf der anderen Seite des Baches knackte es, ich wirbelte herum. Ich war vor Schreck wie gelähmt. Ich kannte ihn natürlich. Er war den den ich am meisten hasste, der der mir am meisten angst machte und der der mich fest gehalten hatte als der andere meine Mum umgebracht hatte. Aber wieso lebte er noch ich hatte ihn doch getötet. Oder doch nicht, ich bekam angst, ich hatte damals noch nichts von Vampiren gewusst, wie man sie Tötete. Deshalb hatte ich sie nicht verbrannt. Er grinste mich fies an. „Schön dich wieder zu sehen, ich habe dich schon vermisst." ich starre ihn immer noch reglos an. „Ich soll dir was sagen." ich zog eine Augenbraue hoch, doch er hatte es offenbar nicht eilig. „Wer ist das?" fragt nun Jacob. Ich antworte nicht. „Ahhh, du hast ihnen noch nichts gesagt." „Sag einfach was du willst und dann verzieh dich." zischte ich, auch wenn ich nicht vorhatte ihn laufen zu lassen. „Mhhh...also ich soll dich von Mason grüßen und..." ich zucke innerlich, diesen Namen habe ich öfters gehört am Abend wo meine Mum starb. Er lebe auch noch, wieder diese Wut „... er würde dich gerne mal wieder sehen." er grinst er weiß genau wie ich mich fühle, auch wenn man mir es nicht ansieht. „Verschwinde!" das war Paul, „Was willst du den schon machen, ich bin nicht auf eurem Revier. Ihr dürft mich nicht angreifen." meint er spöttisch. „Das gilt nur für sie." jetzt war eh alles egal. Also springe ich und verwandle ich im Sprung. Ich sehe aus den Augenwinkeln die Jungs die mich anstarren und wie der Vampir mich anlacht und dann los rennt. Doch er kam nicht weit, denn ich war schnell. In Sekunden war er Tod und ich rannte los. Ich wollte alleine sein niemanden mehr sehen oder darüber nachdenken was passiert war.

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