Kapitel 4 - die Hochzeitsnacht *trigger Warnung*

Die Feierlichkeiten danach waren von unzähligen Komplimenten und Glückwünschen geprägt. Viele waren erfreut, dass ich endlich geheiratet hatte und einige Frauen raten mir, möglichst schnell die Kinderplanung zu beginnen. Meine biologische Uhr tickte schließlich, meinten sie.

Ich ertrug die vielen Kommentare mit einem falschen Lächeln und blieb außer wenigen Antworten still. Als der Abend sich dem Ende zuneigte verabschiedeten sich meine Eltern, wobei Mutter mich zu meiner großen Überraschung umarmte und dann mit Vater verschwand. Er schaute mich ein letztes mal traurig an, bevor sie den Saal verließen.

Willfried, welcher mich den Abend lang alleine gelassen hatte, um die Gäste zu unterhalten, kam schließlich zu mir. „Viktoria Eckerhard, jetzt bist du offiziell meine Frau. Du weißt nicht wie lange ich darauf gewartet habe" grinste er dunkel. „Komm. Wir gehen nach Hause. Die Hochzeitsnacht wartet auf uns"

Die Farbe lief mir aus dem Gesicht mit dem Kommentar. Mutter hatte mir diesen Teil nicht näher erklärt. Sie war so auf die Zeremonie konzentriert gewesen, dass ich diesen wichtigen Teil komplett vergessen hatte. „Nun guck nicht so schockiert liebes. Komm" Damit zog er mich mit sich und wir machten uns auf dem Weg zu seinem Haus, wohl ab jetzt unserem. Wobei ich natürlich niemals selber einen Besitz haben würde.

Wir betraten das luxuriös eingerichtete Foyer des Hauses. Bevor ich mich umsehen konnte, zog er mich weiter mit sich. Der Griff um meinen Oberarm war fest und bereitete mir zunehmend Schmerzen. Doch ich sagte nichts, es würde ihm nur sadistische Freude bereiten.

Wir liefen die Treppe hoch, wobei ich zwei Mal wegen seines schnellen Tempos fast hinfiel und blieben schließlich vor einer Tür am Ende des langen Flurs stehen. „Geh rein und zieh dich aus. Ich muss noch kurz etwas klären" Mit den Worten und einem warnenden Blick verschwand er hinter einer Tür neben dem Schlafzimmer. Verloren stand ich dort für einen Moment, bis ich zögernd die Tür öffnete.

Ich betrat den Raum und schluckte schwer, als ich das große Bett sah. Die Laken waren weiß, der Bettrahmen aus Eichenholz. Der Holzboden wurde durch einen. Rechts vom Bett befanden sich zwei Fenster mit schweren Vorhängen in beiger Farbe. Davor platziert waren zwei Sessel, dazwischen ein kleiner Tisch mit Büchern darauf. Es waren keine Bilder an den grauen Wänden.

Das Schlafzimmer wirkte kalt und unpersönlich, obwohl der Kronleuchter an der Decke den Raum in warmes Licht tauchte. Ein Schauder lief mir über den Rücken, als mir Willfrieds Worte wieder in den Sinn kommen. Zitternd versuchte ich, das Kleid zu öffnen und scheiterte kläglich. Tränen der Frustration stiegen mir in die Augen.

Während ich weiter an dem Gewand fummelte öffnete sich die Tür und er trat ein. Sein Blick glitt suchend durch den Raum, bevor er an mir hängen blieb und sich bei Betrachtung meiner Kleidung verdunkelte. Willfried lief langsam auf mich zu, wie ein Raubtier auf der Jagd. Unter seinem intensiven Blick fühlte ich mich wie Beute, schwach und machtlos.

„Ich habe dir eine Anweisung gegeben" knurrte er wütend. „Es tut mir leid, ich.." setzte ich an zu erklären, doch seine Hand bewegte sich schnell und mit einem lauten Klatschen traf er meine Wange. Durch die Wucht fiel ich auf den Boden, wo ich schockiert auf den Knien blieb und fassungslos meine Wange anfasste.

„Viktoria, ich war geduldig mit dir. Habe dir die Regeln erklärt. Ich hatte sogar vor dein erstes Mal angenehm zu gestalten. Aber du bist verzogen und das kann ich nicht akzeptieren. Steh auf" tadelte er, seine Wut in seinem Ton durchscheinend. Langsam richtete ich mich auf, der Schmerz meiner Wange fast unausstehlich. Noch nie hatte jemand Hand an mich gelegt. Ich spürte wie tief in mir etwas zerbrach. Er drehte mich ruckartig um und ich platzierte meine Hände schnell auf der Matratze, um mein Gleichgewicht halten zu können.

*Trigger Warnung: I Folgenden wird eine Vergewaltigung explizit beschrieben. Ich markiere mit kursiver Schrift den Punkt, an dem die Szene vorbei ist. Der Grund für die detaillierte Ausführung ist der, dass dieses Ereignis für die Protagonistin einen wichtigen Wendepunkt in ihrem Leben darstellen wird, sie prägen wird*

„Wenn du das Kleid nicht ausziehst, werde ich es tun" murmelte er und öffnete das Kleidungsstück ohne Probleme. Dann zog er mein Gewand runter und gab mir einen harten Schlag auf das Hinterteil. Ich stöhnte ungewollt vor Schmerzen auf, was ihn zum lachen brachte. „Jetzt zieh dich aus. Ich will sehen, was meine Frau unter den Kleidern versteckt" befahl er und umrundete das Bett, um sich auf eine der Sessel am Fenster niederzulassen.

Unter seiner intensiven Beobachtung entledigte ich mich zitternd dem Rest meiner Kleidung. Ich wusste er würde wieder wütend werden, würde ich nicht alles entfernen. So stand ich neben dem Bett, nackt und zitternd. Leise Tränen liefen mir über das Gesicht. Ich versuchte mir innerlich positiv zuzusprechen, doch all das half nicht. Es würde nicht gut enden, dessen war ich mir sicher.

„Gutes Mädchen" höhnte er und orderte mich mit einem Fingerkrümmen zu ihm. Langsam umrandete ich das Bett, so wie er es getan hatte und lief zu ihm. „Stopp" befahl er plötzlich und ich hielt erschrocken inne. Was hatte ich jetzt falsch gemacht? Besorgt beobachtete ich seinen Gesichtsausdruck, doch fand dort nur sadistische Freude. „Auf die Knie" schnell folgte ich seiner Anweisung und senkte beschämt meinen Blick.

Was war nur aus mir geworden. Ich wollte immer unbestimmt leben, frei sein. Und jetzt folgte ich seinen Befehlen ohne Widerworte, weil ich Angst vor den Konsequenzen hatte. Ich war schwach und das zerstörte mich viel mehr als die Tatsache, dass ich nackt vor Willfried auf dem Boden kniete. „Kriech zu mir auf den Knien. Zeig mir, dass du eine gute Ehefrau bist"

Ich atmete zitternd ein und kroch schnell los, bevor ich zu viel nachdenken konnte. Mein Blick war stur auf den Boden gerichtet und als ich vor ihm ankam, strich er mir mit einer Hand durch die Haare und murmelte „Deine Haare sind schön. Blond und lang, genau wie ich es mag"

Damit umschloss er meine Haare mit seiner Faust und zog ruckartig daran, sodass ich gezwungen war hochzuschauen. Willfried küsste mich kurz hart und lehnte sich dann im Sessel zurück, bevor er weitersprach. Da meine Haare weiterhin fest in seiner Faust waren, war mein Gesicht durch seine neue Position plötzlich in seinem Schoß. „Öffne meine Hose".

Schnell folgte ich seiner Anweisung und er lockerte den Griff um meine Haare. „Hast du jemals einen Penis gesehen Viktoria? Natürlich nicht. Befreie ihn von meinem Untergewand... Gutes Mädchen. Fass ihn an. Er muss hart genug sein, damit ich später mit dir die Ehe konsumieren kann. Umfass ihn mit deiner Hand und beweg sie langsam hoch und runter" Er stöhnte leise auf, als meine Finger sich langsam über seinen Schaft bewegten.

Dann verfestigte sich sein Griff um meine Haare wieder und er forderte „Öffne deinen Mund. Bevor ich deine Vagina entjungfere, benutze ich deinen Mund. Keine Zähne Viktoria" Damit erhob er sich und führte sein Glied in meinen Mund ein. Ich tat mein bestes, meine Zähne wie befohlen zu verbergen und so bewegte er sich anfangs langsam in mir, während er stöhnte. Dann fing er an, meinen Kopf vor und zurückzubewegen.

Seine Faust immer noch fest in meinen Haare nutzte er mich zu seiner Befriedigung. Meine Augen fingen an zu tränen und ich würgte ungewollt, als er zunehmend tiefer in meinen Mund eindrang. „Genau so" stöhnte er. „So werde ich dich gleich auch nehmen. Schnell und hart, so wie du es verdienst" Damit zog er meinen Kopf so nah wie möglich an seinen Körper, sodass sein Glied bis in meinen Hals reichte.

Die Tränen liefen nun unkontrolliert meine Wangen runter, während ich verzweifelt versuchte durch die Nase zu atmen. Durch den leisen Raum waren nur meine Würgegeräusche und sein Stöhnen zu hören. Es widerte mich an. „Gutes Mädchen. Genug, ich will nicht meinen wertvollen Samen in deinen Mund spritzen. Nicht heute" kommentierte er grinsend und lies seinen Penis langsam aus meinem Mund gleiten.

„Leg dich aufs Bett. Wir konsumieren jetzt die Ehe" orderte er und ich erhob mich schwermütig von meiner Position, um langsam zum Bett zu laufen. Dort hielt ich kurz inne, atmete tief durch und krabbelte auf die Bitte des Bettes, wo ich mich hinlegte. Bevor ich mich versah war er über mir und küsste mich nochmal hart. Dann flüsterte er in mein Ohr

„Du gehörst mir Viktoria. Du trägst meinen Namen, lebst jetzt in meinem Haus. Das Gesetz ist auf meiner Seite und du kannst nichts dagegen tun. Je früher du dich damit arrangierst, desto besser. Spreiz die Beine" forderte er und ich tat es zögernd. Je schneller ich seinen Anweisungen nachkomme, desto schneller geht es vorbei, versuchte ich mir einzureden.

Willfrieds Hände griffen fest um meine Brüste und massierten sie. Ich musste mich anstrengen, nicht vor Unwohlsein das Gesicht zu verziehen. Er drückte meine Brustwarzen mit jeweils 2 Fingern jeder Hand und ich schmiss schnell meine Hände über meinen Mund, um keine Geräusche von mir zu geben.

Als sein Blick von meiner Oberweite zurück zu meinem Gesicht wanderte, spottete er „Tzz...Das geht so nicht Viktoria. Ich will deine Schreie hören". Dann nahm er seine Hände von meiner Brust und umfasste fest meine Handgelenke, um sie im Folgenden über meinen Kopf zu platzieren.

Er passte seinen Griff an und fasste mit einer Hand an seine Krawatte und kurze Zeit später lag ich dort. Ängstlich und mit den Armen über meinem Kopf, am Bettrahmen mit der Krawatte festgebunden.

Willfried stützte seine Arme links und rechts neben meinem Kopf ab und grinste mich nochmal dunkel an, bevor er ruckartig mit der Hüfte vorschnellte. Ich konnte einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Meine untere Region schmerzte schrecklich und ich fing bitterlich an zu weinen.

Seine Hüfte bewegte sich unermüdlich, seine Stöße stetig schneller werdend. Ich spürte wie mir etwas warmes die Beine runterlief. Ich wollte nicht wissen, was es war. Willfrieds Stöhnen wurde lauter mit jedem Mal, dass sein Glied in mich eindrang. Währenddessen spürte ich, wie sich mein Körper langsam von meinem Geist trennte.

Ich stellte mir vor ich wäre an einem besseren Ort, ohne Schmerzen. Ohne jemanden, der mein erstes Mal so erniedrigend und schmerzhaft wie möglich gestaltet hatte. Für einen kurzen Moment spürte ich meinen Körper nicht mehr, lag regungslos unter ihm, während er sich an mir verging.

Dann spürte ich plötzlich, wie mir die Luft abgeschnürt wurde. Verzweifelt versuchte ich Luft in meine Lungen zu bekommen, doch die Hände um meinen Hals verhinderten das. Die Schmerzen in meinem Körper kamen mit einem Schlag wieder, während ich panisch probierte zu atmen. Willfried lachte.

Die sadistische Freude, die er empfand spiegelte sich klar in seinen dunklen Augen wieder. Nichts als Dunkelheit blickte meinen aufgerissenen Augen entgegen, während der Kronleuchter über uns den Raum weiterhin in warmes Licht tauchte. Ich merkte wie mir schwindelig wurde, meine verzweifelten Versuche meine Hände zu befreien vergeblich. Doch kurz bevor ich das Bewusstsein verlieren konnte, waren die Hände plötzlich wieder links und rechts neben meinem Kopf.

Als wäre nichts passiert, drang er weiter unermüdlich in mich ein, während ich verzweifelt versuchte so viel Luft wie möglich in meine Lungen zu bringen. Ich spürte jeden Stoß seines Glieds, mein Unterkörper brennend vor Qualen. Das Atmen tat weh, der Schmerz an meinem Hals unerträglich. Ich war mir sicher, dass sich bereits blaue Flecken in Form seiner Finger bildeten. Ein weiteres Mittel um mir zu zeigen, dass ich nun Willfried gehörte.

Stumm sah ich zur Decke, während seine Stöße an Rhythmus verloren und sein ekelhaftes Stöhnen erneut lauter wurde. Dann wurden seine Bewegungen langsamer, es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis er endlich innehielt und ich spürte, wie eine er kam.

Willfried glitt gemächlich aus mir heraus und gab mir einen harten Kuss, bevor er sich erhob und seine Hose schloss.

Es war ein weiterer schrecklicher Beweis dafür, wie wenig ich im Vergleich zu ihm wert war. Während ich nackt und regungslos auf dem Bett lag, die Arme weiterhin gefesselt, stand er dort. Angezogen und machtvoll wie immer.

*Ende der Vergewaltigungsszene*

Mit einem letzten Blick voller sadistischer Freude und Genugtuung verließ er das Schlafzimmer mit einem letzten Befehl.

„Schlaf"

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top