Kapitel 45
Nachdem er mir meine Sachen auszog und sich selber, bis auf die Unterhose auszog, hob er mich nun am arsch hinauf. Er setzte mich auf dem Esstisch ab und drückte meine Beine auseinander, zwischen welche er sich nun stellte. Der Tisch bestand aus massiv Holz, sodass er vieles aushalten musste, doch ich traute dem ganzen hier nicht. Immerhin konnte man uns durchs Fenster sehen und ohnehin könnte sich die Kamera wieder anschalten. „Lass uns ins Schlafzimmer", brachte ich auf zusammen gepressten Zähnen heraus. Ein leises grummeln war von ihm zu hören, als er seine Lippen widerwillig von meinem Hals löste. „Und wenn ich dich genau hier ficken will, auf diesem Tisch", raunte er in mein Ohr, wobei sein heißer Atem dieses streifte. Eine angenehme Gänsehaut fuhr über meinen Körper und ich merkte, wie seine rechte Hand meine Seite hinunter wanderte. „Man kann uns von draußen sehen, bitte", flehte ich, weshalb ich sein leichtes seufzen hörte. „Nagut", grummelt er nun und ich merkte, wie er mich hoch nahm. Meine Beine schlang ich um seinen Körper, als er mich die Treppen hinauf trug. Seine Lippen lagen auf meinen und küssten mich wie wild.
Als er mich aufs Bett schmiss, kam er sofort über mich. Seine Lippen setzten sich auf meine, bevor er sich zu meinem Hals hinunter küsste. Vorsichtig öffnete er meinen BH mit seiner linken Hand, während seine rechte zu meinem Unterleib wanderte. Er ließ sie vorsichtig über den Stoff meines Höschens fahren, was mich leise wimmern ließ. Meinen Bh streifte er von meinen Armen und ich spürte wie seine Zunge meinen linken Nippel umfasste. Er saugte daran, was mich leise stöhnen ließ. Meine Mitte pochte schon wie wild und das Gefühl seiner Finger an meiner Clit, machte es nicht besser. Seine Finger kreisten über den Stoff über meiner Clit, sodass ich seine Berührungen deutlich spüren konnte. Ungewollt wölbte ich meinen rücken, wodurch er diesen leicht hinunter drückte. Seine Zunge ließ meinen Nippel nun los und fuhr hinunter zu meinem Bauch. Den ganzen anderen Stoff zog er nun hinunter, sodass ich komplett nackt vor ihm lag. Er warf den Stoff einfach in den Raum und ich merkte wie er sich tiefer zwischen meinen Beinen platzierte. Diese drückte er nun auseinander, sodass ich seinen heißen Atem schon auf meiner pochenden und nassen Mitte spüren konnte. Meine Augen presste ich aufeinander, als ich seine Zunge an meiner Clit spürte. Mein Mund öffnete sich leicht und leise aber auch laute Stöhnen verließen meine Kehle. Jede einzelne Berührung brachte mich gerade um den Verstand. Wie er mit seiner Zunge meine Clit stimulierte, wie er mit seinen Fingern immer wieder in mich drang, sich dann mir jedoch entzog. Alles in einem brachte mich um den Verstand und dieses Gefühl, jeden Augenblick zu kommen, machte es nicht besser. „Fuck Louis... hör.. nicht auf", stöhnte ich, als er nun endlich seine Finger in mir ließ. Als er sie schnell und kräftig in mich schob und nicht damit aufhörte. Meine inneren Wände drückten sich förmlich zusammen, als eine Welle von Gefühlen durch meinen Körper strömte. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und spürte, wie er sich aus mir entzog. Seine Zunge ließ von meiner Clit ab und er leckte noch einmal über meine gesamte Mitte.
Als er nun endlich zu mir hoch kam, spürte ich schon seine Spitze an meinem Eingang. Sein Glied war deutlich durch seine Boxer zu spüren und ich wusste, wie dringend er es nötig hatte. „Te amo", flüsterte er gegen meine Lippen, als er mir ein paar vereinzelte Strähnen aus dem Gesicht strich. Mit meinen Händen versuchte ich so gut es ging seine Boxer hinunter zu streichen, was jedoch nicht wirklich klappte. Ein raues lachen entwich seinen Lippen, bevor ich merkte wie er selber seine Boxer auszog und zur Seite warf. Mein linkes Bein nahm er nun und drückte es stark zur Seite, wobei er es etwas hoch hielt. Seine Spitze war an meinem Eingang zu spüren, weshalb ich sie vorsichtig hinein fuhr, doch so war er heute nicht drauf. Er stieß mit einem gewaltigen Stoß in mich, was mich laut stöhnen ließ. Meine Hände legte ich auf seine Schultern und drückte meine Fingernägel in seine Haut hinein. Seine Bewegungen waren kräftig und ohnehin stieß er tief in mich. Laut und schnell schlug mein Herz, was es seinem gleich tat. Mein Stöhnen übertönte die Aufpralle unserer Körper und ohnehin übertönte es vieles. Er stoppte nicht einmal, als mein Orgasmus mich schon längst überrollte. Er wollte nicht aufhören und für einen kurzen Moment wollte ich es auch nicht. Und so wurde es ein langer und anstrengender Nachmittag, wo nur wir zwei eine Rolle spielten...
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