6.1) Niarry (My direction is an other)
Informationen vorab:
Nach dem ersten Teil von Liams Strafe geht es nun fürs ihn weiter.
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Liam:
Filmabend mit Louis.
Filmabend mit Niall.
Filmabend mit Harry.
Klingt gut, oder? Wir könnten uns endlich mal wieder alle zusammen auf die Couch quetschen, was bei uns tatsächlich irgendwie zur Tradition geworden war. Wir könnten endlich mal wieder alle unsere Vorräte an Chips, Eis, Popcorn, Schokolade und allem anderen Essbaren in diesem Haushalt vernichten. Wir könnten endlich mal wieder unsere mittlerweile verstaubten DVD's rauskramen und die Filme zum gefühlt tausendsten Mal schauen. Und wir könnten endlich mal wieder Zeit zusammen verbringen.
Nur wir vier, ohne Presse, ohne Aufseher, ohne Management, ohne Zwang, ohne Stress, eben nur wir hier und jetzt privat in unserem Wohnzimmer.
Wäre da nicht dieser klitzekleine Haken, oder wohl doch eher großer Haken, denn dieser Vibrator, der meinen Eingang unaufhörlich strapazierte und der Penisring, der mir netterweise meine Erlösung verweigerte, machten den Abend nicht ganz so angenehm für mich.
Klar, irgendwie genoss ich es auch. Zumindest am Anfang. Aber ich musste alle Gefühle, die von diesen beiden Gegenständen ausgelöst wurden, unterdrücken und durfte mir zusätzlich auch noch Harrys und Nialls gehässige Kommentare anhören. Ich hatte ja noch Glück, dass ich es, nachdem ich mich angezogen und die Koffer nach oben gewuchtet hatte (wobei mir die beiden dann doch noch ein bisschen geholfen hatten), nur noch von meinem Zimmer durch den Flur ins Wohnzimmer und bis auf das Sofa schaffen musste, auf das ich mich dann ganz langsam und vorsichtig drauf setzten wollte.
Die Betonung liegt auf wollte, denn der überaus freundliche Harry machte mir einen Strich durch die Rechnung und stieß mich genau so an, dass ich abrutschte und genau auf meinem geschundenen Po landete.
Ich konnte mich in diesem Moment gar nicht entscheiden, ob ich aufstöhnen sollte, weil der Vibrator tiefer in mich gedrückt wurde, oder ob ich doch lieber vor Schmerzen aufschreien sollte, weil mein Gesäß unsanft auf der sonst so weichen Couch landete. Am Ende kam dann ein schmerzhaftes Wimmern, durchzogen von einem lustvollen Keuchen dabei raus. Harry grinste mich nach seiner Aktion nur frech an und verschwand zu Niall in die Küche, um schon einmal ein paar Snacks vorzubereiten. Scheinbar waren sie wenigstens so nett mich aus den Vorbereitungen heraus zu halten, denn ich konnte nicht wirklich versprechen lange auf meinen Beinen stehen bleiben zu können.
Nach und nach sammelte sich sämtliches Essen auf dem Tisch vor mir, bis sich dann auch endlich Niall und Harry wieder zu mir gesellten und sich jeder auf eine Seite von mir setzte. Zusammen warteten wir auf Louis und auch wenn ich den meisten Teil der Zeit auf den schwarzen Bildschirm des Fernsehers vor mir starrte, konnte ich genau die gierigen Blicke der beiden auf mir spüren, doch ich war viel zu sehr auf etwas anderes fokussiert, als um mich darum zu kümmern. Doch eine Frage lag mir auf der Zunge und bevor ich es mir anders überlegen konnte, stellte ich sie ganz schnell: "Warum habt ihr das Essen ohne Beschwerden selber zubereitet?" "Babyboy, wir haben dein Tagebuch gelesen und da wir nun deine Daddys sind, ist es unsere Aufgabe dich glücklich zu machen und dein Tagebuch ließ uns schließen, dass es dich stört, wenn du im Haushalt immer alles alleine machen musst und da du heute ja sowieso ein wenig... eingeschränkt bist, haben wir beschlossen dafür zu sorgen, dass die Arbeit ab heute gerecht verteilt wird", erklärte mir Harry sanft und ein bisschen gerührt drückte ich beiden als Dank jeweils einen Kuss auf den Mund, doch bevor das weiter ausarten konnte, hörten wir einen Schlüssel im Schloss und kurz darauf schwang die Tür auf und Louis stand breit grinsend vor uns.
"Ein Filmabend? Mit Popcorn? Und Chips? Oh mein Gott, ich liebe euch Jungs!" Begeistert zog er sich die Schuhe aus und hängte seine Jacke an die Garderobe. So schnell, dass man kaum gucken konnte, hatte sich Louis auf den letzten freien Platz auf der Couch geschmissen und sich die erste Schüssel mit den Süßigkeiten heran gezogen. Harry stand noch einmal auf, um die erste DVD einzulegen und Louis lehnte sich zu dem Korb an der Seite des Sofas herunter und fischte ein paar Decken aus diesem und verteilte sie an uns. Harry und Niall breiteten liebevoll eine Decke über mir aus, ließen es sich dabei aber nicht entgehen einmal ganz ausersehen mein erregtes Glied zu streifen.
Eine Weile schauten wir stumm den Film, naja, ich hustete und gähnte etwas häufiger als sonst, um das ein oder andere Stöhnen zu unterdrücken, aber bisher war alles noch relativ gut auszuhalten.
Betonung liegt auf bisher, denn jetzt fingen die beiden zu meinen Seiten an die Vibrationsstufe zu erhöhen. Meine Lippen spalteten sich überrascht und nur mit viel Mühe konnte ich mein Wimmern gerade noch so zurück halten.
Es war so viel, so unglaublich schwer.
Ich musste schon so lange diese durchgängige Penetration aushalten, dass ich mit jeder Minute sensibler und empfindlicher wurde und ich hatte nicht das Gefühl, dass ich das noch lange durchhalten könnte.
Ich wünschte fast, dass Louis uns nicht die Decken gegeben hätte, denn dann könnten mich die beiden jetzt nicht unbemerkt immer wieder anstoßen, in die Seite piksen, oder ganz zufällig über meine Erektion streichen.
Sie taten scheinbar alles dafür, dass ich mich möglichst viel bewegte, denn ich war leider echt kitzelig, und immer wenn sie mich erneut ärgerten, dann zuckte ich mindestens kurz zusammen, manchmal hüpfte ich sogar ein bisschen hoch, eine echt blöde Angewohnheit, wie mir jetzt auffiel. Und bei jeder Bewegung, oder Berührung, wurde ich daran erinnert, dass das hier meine Bestrafung war und was soll ich sagen?
Es war die pure Folter, aber irgendwie tat es auch gut, ich wusste, dass Harry und Niall sich um mich kümmerten und ich jegliche Verantwortung ablegen konnte.
Und dass ich dashier verdient hatte, aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich das hier überhaupt einen ganzen Film lang aushalten würde.
Doch wirklich dramatisch wurde es erst, als einer der beiden die Vibrationsstufe erneut erhöhte. Ich zuckte immer wieder zusammen, wenn der Vibrator meine Prostata streifte und das ein oder andere Stöhnen konnte ich auch nur noch in letzter Sekunde kaschieren, sodass ich mir zunehmend irritierte Blicke von Louis einfing. "Alles gut Liam?", folgte auch schon kurz darauf die Frage. Ich wollte antworten, ich wollte ihm wirklich eine Antwort geben, jedoch war die Angst vor den Lauten, die aus meinem Mund kommen würden, sobald ich diesen öffnen würde, zu groß, als dass ich sie hätte ignorieren können.
"Liam?", hakte er noch einmal nach und drehte seinen Oberkörper jetzt vollständig zu mir und Harry und Niall spielten auch noch mit! "Ja Liam, geht es dir gut? Du wirkst irgendwie so verspannt und ein bisschen rot im Gesicht bist du auch...", fing Harry hämisch grinsend an und als ich für eine Erklärung ansetzen wollte, wurde der Vibrator plötzlich erneut höher gestellt und dieses Mal konnte ich es nicht verhindern; ungebremst rutschte das gequälte Stöhnen über meine Lippen und erschrocken schlug ich mir eine Hand vor den Mund.
Verdammt, verdammt, verdammt! Das konnte doch nicht wahr sein! Wieso musste das ausgerechnet jetzt passieren?!
"Ich glaube, es geht ihm nicht so gut...", meinte Niall kurz darauf ganz unschuldig und legte eine Hand auf meine Stirn, "Oh ja, und ganz heiß ist er auch noch..." "Ich glaube, du solltest besser schon mal ins Bett gehen Liam, nicht dass du noch ernsthaft krank wirst...", kam besorgt von Louis. "Ja Liam, geh lieber schon einmal ins Bett", kam dieses Mal von Harry und ergeben nickte ich. Lieber stöhnte ich oben vor mich hin, als hier unten weiter gefoltert zu werden. Doch leider wurde mir an diesem Abend auch gar nichts gegönnt, denn kaum hatte ich mich aus den Decken gekämpft und war in dem Begriff aufzustehen, als die Vibrationen erneut ein neues Level erreichten. Japsend ließ ich mich zurück auf die Couch fallen, wodurch der Dildo jedoch nur noch tiefer in mich getrieben wurde. "Fuck!", stieß ich unbedacht aus. "Liam, also ehrlich, solche Worte aus deinem Mund?", tadelte Harry mich. "Hast du dich gestoßen Liam?", fragte Niall 'besorgt' nach. "Mhm ja-a, hab' mich gest-ßen", versuchte ich möglichst ohne durch ein Stöhnen unterbrochen zu werden, heraus zu bringen. Louis griff nach der Fernbedienung und pausierte den Film. "Ich glaube, es wäre besser, wenn wir Liam jetzt ins Bett bringen würden, wir können ja auch ein anders Mal einen Filmabend machen, wenn alle gesund sind. Ich bin ehrlich gesagt auch ziemlich müde...", meinte Louis fürsorglich und innerlich fiel ich ihm dankbar um den Hals.
Den nächsten Filmabend bitte einfach ohne Vibrator im Arsch!
"Ja, vielleicht wäre es so besser...", stimmte der Ire zu und Harry nickte ebenfalls zustimmend. Also brachten die drei das ganze Essen zurück in die Küche und nachdem Niall und Harry Louis mit den Worten, dass sie sich schon um mich kümmern würden, nach oben geschickt hatten, setzten sie sich wieder zu mir.
"Also ehrlich Baby, ich bin enttäuscht, du hast noch nicht einmal einen Film durchgehalten. Ich hätte mehr von dir erwartet", fing Harry an mit mir zu schimpfen, wobei, was heißt in dieser Beziehung schon schimpfen? Er wies mich wohl eher zurecht und schüttelte danach enttäuscht den Kopf und auch Niall schaute mich mit dem gleichen verkniffenen Blick an. "Tu-ut mir Leid Daddys. Ich wollte noch länger durchhalten, aber ich habe es nicht geschafft...", murmelte ich reumütig und senkte meinen Blick auf meine Hände, die in meinem Schoss lagen. "Da es das erste Mal für dich war einer solchen Belastung ausgesetzt zu sein, geben wir dir die Chance es wieder gut zu machen", verkündete Harry und strich mir liebevoll durch die Haare. "Denn weißt du Babyboy, dieser wundervolle Vibrator hat sieben Stufen und wir sind bisher nur auf Stufe vier... - er machte eine kurze Pause, um die kleine Fernbedienung aus seiner Tasche zu ziehen - Wenn du es schaffst bis nach oben in unser Zimmer zu kommen, ohne einen Laut von dir zu geben, dann lassen wir von einer weiteren Bestrafung ab", erzählte mir Niall versöhnlich und erst wollte ich schon erfreut zustimmen, das sollte schließlich noch irgendwie machbar sein, als Harry mir einen Strich durch die Rechnung machte. "Der Vibrator wird dafür natürlich auf die höchste Stufe gestellt." Und kaum hatte er dies gesagt, betätigte Niall irgendeinen Knopf auf der Bedienung und mit einem leisen Kreischen warf ich meinen Kopf in den Nacken. Das Gefühl hatte ein bisschen was davon, als würde mein Gesäß mit einem Handrührgerät umgerührt werden und dieses Gefühl war unglaublich erregend und schmerzhaft zugleich. Immer wieder musste ich aufstöhnen und wimmern und konnte einfach nicht ruhig sitzen bleiben.
Ich rutschte auf dem Sofa hin und her und versuchte mehr Reibung zu erlangen, um endlich zu kommen, was mir durch den Penisring jedoch nicht gewährt wurde. "Denk daran Liam, wenn du es ohne zu stöhnen nach oben schaffst, wirst du morgen weniger Schmerzen beim Sitzen haben werden, nicht dass du so morgen sitzen könntest, aber immerhin noch besser, als sonst", flüsterte mir Niall ein letztes Mal ins Ohr, bis er mit Harry aufstand und sie in Richtung Treppe liefen.
Durch die fehlende Anwesenheit meiner Daddys erwachte ich langsam wieder aus meinem tranceartigen Zustand. Sie sollten mich hier unten nicht alleine lassen! "Wartet", jammerte ich schwach und sofort blieben die beiden am Fuße der Treppe stehen. Langsam und ganz vorsichtig stand ich auf. Ich legte eine Hand an meinen Eingang, da ich das Gefühl hatte, gleich den Verstand zu verlieren, wenn ich nicht noch etwas anderes als diese Impulse spüren würde, die meinen Po langsam taub zu machen schienen. Ganz vorsichtig tastete ich mich an der Wand entlang zu meinen beiden Daddys und schaffte es tatsächlich ohne ein Geräusch bei ihnen anzukommen.
Doch damit hatte ich noch nicht einmal die Hälfte des Weges geschafft. Langsam schob ich mich an ihnen vorbei in Richtung Treppe und bekam das Geländer zu fassen. Vorsichtig setzte ich einen Fuß auf die Treppe und zog mich mit beiden Armen ein Stück nach oben, sodass ich schließlich auf der ersten Stufe stand. Meine Beine fühlten sich an, als seien sie aus Wackelpudding, der auf einer vibrierenden Unterfläche gelagert wurde und gleichzeitig fragte ich mich, warum es mir so verdammt schwer fiel diesen Weg zu bestreiten.
Ich war wohl einfach nicht in Übung...
Tatsächlich schaffte ich es mit fest aufeinander gebissenen Zähnen nach oben und bis in unser Zimmer, denn auch wenn ich in diesem vor lauter unterdrückter Lust fast auf den Boden gesunken wäre, wusste ich, als ich die Blicke von meinen beiden Daddys sah, dass es sich mehr als nur gelohnt hatte. Für diesen stolzen Ausdruck in ihren Gesichtern würde ich vermutlich alles geben.
Bevor meine Beine drohten zusammen zu klappen, wurde ich von hinten hoch gehoben und auf das Bett gelegt. Jammernd und stöhnend hielt ich mich an den starken Armen, der beim Tragen um meinen Rücken geschlungen waren, fest und war schon viel zu abgelenkt, um überhaupt wahrzunehmen um welchen meiner Daddys es sich dabei handelte.
An den Füßen wurde ich ein bisschen weiter in die Mitte des Bettes gezogen und endlich fing jemand an mir meine Kleidung auszuziehen, die in den letzten Minuten immer mehr zu einem störenden Begleiter geworden waren.
Erleichtert atmete ich auf, als meinem Glied endlich etwas mehr Freiheit gegönnt würde, aber diese Spielzeuge waren leider immer noch im Weg. "Shit Baby, du siehst so heiß aus, wie du da liegst." Mit glasigen Augen sah ich zum Fußende des Bettes, wo Niall stand und sich ganz in Ruhe einen runter holte. Sein Hemd war zur Hälfte aufgeknöpft und die Jeans notdürftig geöffnet, doch er sah einfach nur heiß aus. Mit zusammengekniffenen Augen warf ich meinen Kopf zurück in die Kissen, bald würde ich noch durchdrehen! Ich dufte mittlerweile zwar wieder stöhnen, aber das baute den Druck leider auch nicht ab.
"Bitte Daddys! Tut was...", weinte ich fast, es war einfach so viel. "Och Baby", kam von Harry und er krabbelte neben mir aufs Bett, "Willst du wirklich schon aufhören?" "Ja!", schrie ich schon fast, hängte dann aber noch ein "wenn ihr es auch wollt Daddys" dran, um nicht noch in der letzten Sekunde vor der Erlösung etwas falsches zu tun. "Na gut, wir sind mal nicht so, für das erste Mal hast du dich ja wirklich ganz gut geschlagen." Und damit kam auch Niall zu mir und einer der beiden zog den Ring ab.
"Komm Baby, komm für uns, mach deine Daddys stolz.", flüsterte mir Harry ins Ohr. Währenddessen griff er nach dem letzten Stück des Vibrators, das noch aus meinem Eingang heraus guckte und drückte ihn sanft bis zum Ende rein. Damit traf er direkt meine Prostata und zusammen mit der großen Hand von Niall, die um meinen Penis geschlungen war und langsam auf und ab pumpte, gab er mir den Rest.
Laut schreiend kam ich auf das Bettlaken und bäumte mich auf, nur um danach komplett ausgelaugt wieder in die Kissen zurück zu fallen. Niall und Harry sahen mich stolz an. "Das hast du gut gemacht Baby. Wir sind so stolz auf dich und jetzt schlaf, morgen werden wir uns ausführlich um deinen süßen Po kümmern."
Und damit spielten sie auf den Fakt an, dass ich morgen vermutlich ziemliche Schwierigkeiten mit dem Sitzen und Laufen haben werde, aber tief in mir drin war ich dennoch durch und durch zu frieden, es hatte sich gelohnt, trotz Schmerzen und peinlichen Momenten. Meine Daddys waren glücklich und ich war glücklich und dadurch fühlte ich mich, als würde ich im siebten Himmel schweben.
Sanft wurde ich zwischen die zwei trainierten Körper gezogen, eine Decke wurde über uns ausgebreitet und keine Sekunde später fielen mir auch schon die Augen zu.
Wörter: 2.604
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Hallo 👋
Ich weiß, ihr musstest sehr sehr lange auf diese Fortsetzung warten, aber ich hoffe dennoch, dass sie euch gefallen hat!
LG ❤
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(Den Os...)
Angefgangen: 28.6.2017
Beendet: 8.9.2018
Überarbeitet: 8.9.2018
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