19.) Ziam (Sterne)

Informationen vorab:

Durch einen Zufall fangen Zayn und Liam an sich einmal pro Woche in einem alten Gasthaus zu treffen und über ihre Probleme zu reden.

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Es war bereits dunkel, als eine schmale Gestalt hastig die Straße hinunter lief. Der Rücken war leicht gekrümmt, das Gesicht war Richtung Boden gerichtet und der Gang war schnell, fast schon hastig, sodass der junge Mann hin und wieder über unebene Stellen im Boden stolperte, doch davon ließ er sich nicht beirren, er setzte einfach seinen Weg fort.

Niemand beachtete ihn wirklich. In dieser Gesellschaft schaute man nur den anmutigen und gut gekleideten Personen hinterher und je mehr man einem armen, ungeschickten Bauer ähnelte, desto weniger Beachtung bekam man.

Es machte den jungen Mann traurig, dass die Menschen hier so dachten und er das sogar noch ausnutzte, sowie selber Schuld an dieser Einstellung hatte.

Dieses Wissen trug er wie eine schwere Last auf seinen Schultern mit sich herum und wartete regelrecht nur noch darauf, bis er unter dieser zusammenbrechen und es niemanden interessieren würde.

Doch an diesem Abend hatte er ganz andere Gedanken in seinem Kopf herum schwirren.

Heute Abend würde er etwas tun, was ihm fast wie ein Besuch auf einem anderen Planeten vorkam und zum Glück würde er auch schon bald ankommen.

Ohne auch nur ein einziges Mal aufzublicken betrat er das etwas herunter gekommene Gebäude und lief sofort zu der kleinen Treppe, die etwas verborgen in der dunklen Ecke hinter dem Tresen lag und eilte diese hinauf. Oben in dem Zimmer würde er endlich die Person treffen, auf die er sich bereits die ganze Woche gefreut hatte und jetzt trennte sie nur noch diese schäbige Holztür.

Ohne noch einmal darüber nachzudenken öffnete er die Tür und ließ sich auch nicht von dem Knarzen, das diese von sich gab, ablenken. Alles, worauf er sich jetzt noch konzentrierte, war das offene Fenster auf der rechten Seite des Raumes. Neben diesem stand ein Tisch mit einer fast komplett herunter gebrannten Kerze und ein etwas wackeliger Stuhl war an den Tisch geschoben. Der junge Mann zog den Stuhl zurück und nahm Platz. Die Sitzfläche war alles andere als bequem, die Stuhlbeine waren unterschiedlich lang und die Lehne war so steil, dass man sich nicht wirklich an sie lehnen wollte, doch das alles nahm er in Kauf, auch wenn er wusste, dass er jetzt eigentlich etwas ganz anderes genießen könnte.

Denn es gab etwas, was er ihr in diesem Raum noch nie erwähnt hatte;

Sein vollständiger Name war Zayn Javaad Malik und er war König dieses Landes.

Doch das wollte er auch gar nicht erwähnen.

Hier wollte er nur ein normaler junger Mann mit normalen Problemen sein, denn davon hatte er genug.

Er pustete die Kerze aus und schaute erwartungsvoll zu dem geöffneten Fenster.

"Hallo Zee", erklang kurz darauf die sanfte Stimme aus der Nähe des Fensters.

"Hallo James", flüsterte Zayn erleichtert zurück und es war, als würde sämtliche Anspannung von ihm abfallen.

Er hatte es geschafft. Eine weitere Woche war vergangen und er hatte das schlimmste verhindern können und jetzt war er hier in dem zweiten Stock eines herunter gekommenen Gebäudes und sprach mit einer Person, die er noch nie zuvor gesehen hatte, doch er konnte sich nichts besseres vorstellen.

Das hier war alles, was er wollte.

Kurze Zeit blieb es still, bis der fremde Junge das Wort ergriff.

"Weißt du noch, als wir uns das erste Mal getroffen haben?"

"Mhm Grob, aber ja...", antwortete Zayn in der gleichen Lautstärke. Es war mitten in der Nacht, also mussten die beiden nicht so laut sprechen.

"Du hattest ein bisschen zu tief ins Glas geschaut und warst nach hier oben gestolpert, weil du dich verirrt hattest. Ich weiß noch genau, wie du geflucht hast, als du dir dein Knie an dem Tisch gestoßen hast-"

"Echt? Daher kam also der blaue Fleck?"

Ein raues, aber liebevolles Lachen erklang und verhallte in der stillen Nacht.

"Ja, daher kam dein blauer Fleck. Durch den Stoß hast du die Kerze umgeschmissen und dich an dieser verbrannt, daran erinnerst du dich aber noch, oder?"

Unterbewusst griff ich mir an den linken Arm, an dem sich deswegen noch immer eine kleine Narbe hatte. Sie fiel kaum auf, aber ich wusste noch genau, wie ich langsam angefangen hatte den Schmerz zu realisieren und immer mehr zu klarem Bewusstsein gelangt war. Viel zu spät hatte ich meinen Arm weg gezogen, doch zum Glück war es nichts schlimmeres gewesen. Doch durch diesen Schmerz war ich überhaupt wieder imstande dazu gewesen ein Gespräch zu führen.

"Ja, daran kann ich mich noch ziemlich gut erinnern..."

"Ich habe damals deine Anwesenheit erst wirklich realisiert, als die Kerze ausgegangen ist. Das Fluchen habe ich irgendwie dem Wirt der Kneipe von unten angehängt, aber als die Kerze ausging, wusste ich, dass da jemand in diesem Raum war..."

"Ich weiß, deswegen mache ich sie auch jetzt immer aus.

Es ist einfach zur Gewohnheit geworden...

Weißt du, am Anfang habe ich es getan, damit ich mich nicht noch einmal verbrennen konnte, doch mittlerweile..."

"Mir gefällt, dass du die Kerze immer noch ausmachst, dann weiß ich immer, dass du es bist und wir brauchen sowieso kein künstliches Licht, um uns zu unterhalten. Wir haben schließlich die Sterne"

"Und den Mond..."

"Ja, den haben wir auch, aber der wird nur von der Sonne angestrahlt, er ist keine eigene Lichtquelle

Für mich ist er mehr so eine Art Kopie Eine Erinnerung daran, dass die Sonne es nicht aushält unsere Erde die ganze Zeit anzustarren Eine Erinnerung daran, was wir alles grausames tun Besonders Nachts, dann wenn dieses kahle und weiße Licht von dem Mond auf die Erde trifft

Die Sterne dagegen sind ganz anders. Sie leuchten von sich aus und spenden uns ein bisschen Hoffnung. Sie leuchten so hell, dass wir sie trotz der weiten Entfernung sehen können Als du damals die Kerze gelöscht hast, hatte ich das Gefühl, als würden die Sterne anfangen heller zu leuchten, so als würden sie sich darüber freuen, dass du her gekommen bist Oder als wollten sie uns ein Zeichen geben Vielleicht wollten sie uns ja auch sagen, dass wir uns gegenseitig Hoffnung geben können..."

"Ich dir? Ich glaube, ich kann niemanden Hoffnung geben, ich kann sie nur zerstören Ich kann mich nicht daran erinnern jemals etwas so gutes getan zu haben, dass ich jemanden Hoffnung geben konnte Ich habe immer nur das getan, was mir gesagt wurde, bis ich plötzlich auf mich alleine gestellt war und einfach das kopiert und weiter geführt habe, was man mir vorher immer befohlen hatte"

"Doch, du kannst Hoffnung geben. Mir gibst du Hoffnung Und du hilfst mir, mehr als du vielleicht denkst.

Ich glaube auch nicht, dass du so eine zerstörerische Person bist, wie du dich selber darstellst, wenn man nie einen anderen Weg kennengelernt hat, als das, was einem die Eltern vor machen, dann kann man nichts dafür, wenn man es am Ende genauso wie sie macht, aber ich glaube, du bemühst dich auch die anderen Möglichkeiten kennenzulernen und alleine deswegen gibst du mir Hoffnung, denn egal was du auch von dir oder den Personen in deinem Umfeld denkst, du hörst nicht auf, du machst immer weiter..."

"Ich muss weiter machen."

"Nein, du musst nicht. Du könntest aufgeben, aber du bist zu stark dafür. Du hast mir davon erzählt, dass du das Gefühl hast, dass dich niemand mehr als Person, sondern immer nur als die Rolle wahrnimmt, die du sein sollst und dennoch stellst du dich dieser Rolle und machst deine Aufgaben.

Du schmeißt nicht alles hin, du erkennst es vielleicht nicht, aber ich sehe da diese innere Stärke in dir, die kaum einer hat. Du hast den Mut dich mit einer fremden Person mitten in der Nacht zu treffen und du hast die Kraft Woche für Woche her zu kommen. Du weißt, dass du am nächsten Morgen vielleicht früh aufstehen musst, du weißt, dass dich die Leute hassen würden, wenn sie hiervon mitbekommen würden, du weißt, dass du auf gar keinen Fall aus der Reihe tanzen darfst.

Du hast jede Menge Vorschriften und Pflichten und dennoch denkst du nicht an dich, sondern immer nur an die anderen. Selbst hier, bei mir, denkst du nur an die anderen Du erzählst, dass du dich nicht mehr lebendig fühlst, aber anstatt über eine Auszeit nachzudenken, denkst du nur daran noch mehr zu arbeiten. Für dich gibt es gar nicht die Option andere im Stich zu lassen. Ich weiß nicht was passiert ist, aber du solltest dringend an dich glauben, denn zumindest ich weiß, was für eine wundervolle Person du bist und früher oder später werden es die anderen auch verstehen, aber bis dahin werde ich hier sein und dich unterstützen, in allem."

"Was meinst du mit Ich weiß nicht was passiert ist?"

"Das, was ich gesagt habe.

Ich habe gemerkt, dass etwas mit dir oder in deinem Leben los ist, was dich wie ein Schatten verfolgt.

Was ist es? Ich merke, dass es eins der Dinge ist, die dich runter ziehen und zu Boden drücken, nur dass du dich nicht zu Boden drücken lässt, du stehst immer wieder auf und das ist bewundernswert, aber jeder braucht einmal Hilfe und irgendwann wirst du bereuen nicht darüber geredet zu haben

Ich- ich weiß nicht, da habe ich noch nie darüber geredet Ich durfte es nie. Es hieß immer, dass ich einfach darüber hinweg stehen sollte, ich denke, daher kommt das, was du eben als Stärke aufgezählt hast...

Ich gebe dir alle Zeit der Welt, die du brauchst, um mir die ganze Geschichte zu erzählen. Ich will dich zu nichts drängen, Zee.

Hörst du?

Ich bin nicht die Feind, ich bin einfach nur ein Zuhörer, der Nachts in die Sterne schaut und philosophiert.

Und dir jetzt gerade unglaublich gerne helfen würde"

Langsam sickerten die Worte zu Zayn durch. Es machte ihn durch einen ihm unbekannten Grund zu schaffen, dass er noch nie darüber nachgedacht hatte, was wirklich der Grund für seine Probleme war. Er hatte das alles irgendwie immer für selbstverständlich genommen. Er hatte von seinem Leben den Eindruck, als wäre es einfach ein Schulbuch, dem er folgte und es auswendiggelernt hatte, um für später vorzubeugen. Nichts davon hatte er jemals als einen Eigenverdienst gesehen. Alles was, was schief gelaufen war, war ein Fehler von ihm. Es war ein Beweis dafür, dass er das Schulbuch nicht richtig auswendig gelernt hatte und dass er eigentlich zurück an den Schreibtisch müsste, um es noch einmal zu lernen. Es stand nie zur Auswahl einen anderen Weg zu nehmen, als der, der auch in diesem besagten Schulbuch stand. Er hatte einfach immer nur alles geglaubt. Nein, er hatte seinem Vater und Lehrer einfach vertraut und dieser Junge hier auf dem Dach hinterfragte zum ersten Mal sein Leben und das weckte etwas in Zayn. Er wusste nicht was, oder was es bedeuten würde, aber auf einmal brach die Mauer zwischen dem Schulbuch und seinem Leben, wenn man das überhaupt noch Leben nennen konnte.

"Es hieß immer, ich dürfte keine Gefühle zeigen und müsste immer stark sein und es einfach so machen wie man es mir beigebracht hatte, aber nie hat IRGENDJEMAND AUCH NUR ERWÄHNT, WIE VERDAMMT SCHWER DAS IST!

Die Worte sprudelten nur so aus seinem Mund. Er hatte keine Kontrolle über seine Gefühle und sein Vater würde ihm jetzt sagen, dass er schwach wäre, doch hier war weder sein Vater, noch sonst einer vom Hof, der ihn an seine Vorschriften erinnern konnte. Hier war er mit dem unbekannten Jungen alleine auf dem Dach, oder zumindest in dem Zimmer davor, und hier durfte er so sein, wie er sein wollte und wie er tatsächlich war. Denn er war kein Schulbuch und wollte auch niemals eins sein.

Wie eine Welle sprudelten die Gefühle, die so lange hinter der Mauer in seinem Inneren verweilt hatten, aus dem Loch dieser heraus und überschwemmten seinen ganzen Körper und zum ersten Mal fühlte er den wirklichen Schmerz, einen echten, drückenden und scheinbar unüberwindbaren Schmerz. Er bemerkte gar nicht, wie er angefangen hatte lauter zu werden und seinen Schmerz heraus zu schreien und er merkte auch nicht, wie er anfing zu weinen und zu schluchzen, sodass sein gesamter Körper bebte. In diesem Moment bekam er gar nichts mit. Er holte lediglich Luft, um seinen Gefühlen weiterhin Platz zu schaffen.

Ich HASSE dieses Wort! EINFACH! PHA! NICHTS IST EINFACH! HÖRT IHR ALLE?! ES IST VERDAMMT NOCHMAL NICHT EINFACH! Wieso? Wieso habt ihr das immer gesagt?! Wieso musstet ihr mir immer vorhalten, was für ein schlechter Sohn ich war?! Ich habe mir Mühe gegeben und das immer und immer wieder JEDEN ERBÄRMLICHEN TAG AUFS NEUE, ABER ICH WURDE EUREN VORSTELLUNGEN NIE GERECHT! KEIN. EINZIGES. MAL. Ich wollte euch doch nur gefallen, euch stolz machen Ich wollte es euch allen recht machen, aber jetzt weiß ich es MAN KONNTE ES EUCH GAR NICHT RECHT MACHEN! IHR WART VERBITTERT UND ALT, VIEL ZU ALT FÜR EINEN KLEINEN JUNGEN! ICH WAR NIEMALS GEPLANT! NUR EIN UNGÜNSTIGER NEBENEFFEKT! JA! ICH WEISS ES! Ich weiß, dass ihr mich gehasst habt, ihr wolltet, dass ich von alleine gehe und ihr mich los seid, aber ich habe euch diesen Gefallen nie getan, weil ich immer dachte, dass es an mir läge Dass ich nicht gut genug sei, doch jetzt weiß ich es besser Ja, jetzt weiß ich es! Denn ich habe ALLES richtig gemacht!

Ich habe euch nicht das gegeben, was ihr wolltet! ICH HABE EUCH EUREN KLEINEN ERBÄRMLCIHEN WUNSCH NICHT ERFÜLLT! GENAU, ICH BIN DAGEBLIEBEN, bis zum Ende, BIS ZUM BITTEREN ENDE WAR ICH DA! Und damit habe ich mich an euch am meisten gerecht! Ich habe es euch heimgezahlt, einfach nur, weil ich bis zum Ende durchgehalten habe Ich- ich habe einfach durchgehalten Und jetzt bin ich hier Da, wo ihr mich nie haben wolltet Lebend auf dieser Erde, lebend auf dem Thorn, an eurer ach so heiligen Position und jetzt, JA JETZT; JETZT KÖNNT IHR MIR REIN GAR NICHTS MEHR ANTUN! DENN IHR HABT NICHT DURCHGEHALTEN! Ihr habt in eurem Unterricht wohl nicht so gut aufgepasst und damit meine ich nicht dieses bescheuerte Schulbuch, dass ich auswendig lernen musste. Oh nein, damit meine ich das Leben, das Leben hätte euch alles nötige zum überleben beigebracht, aber ihr wart einfach zu ignorant, um auf das Leben zu hören, ihr habt euch als eine höhere Macht gesehen, dabei seid ihr genau die Menschen gewesen, die der Grund dafür sind, warum sich die Sonne nachts abwendet. IHR SEID DER GRUND FÜR DAS LEID AUF DIESER ERDE! Aber jetzt bin ich da und ich werde nicht in eure Fußstapfen treten, nein, ich werde dafür sorgen, dass das alles ein Ende hat! Ich werde dafür sorgen ,dass dieses Volk wieder etwas zu lachen hat, dass wir alle wieder friedlich und ohne Sorgen zusammen leben und uns alle lieben können!

Man- man muss einfach nur bis zum Ende durchhalten, dann wird das Licht kommen, das deine dunklen Zeiten erhellt und dir zeigt, dass das alles in deiner Vergangenheit liegt Man muss nur durchhalten..."

Zayns Stimme überschlug sich, wechselte von laut und zornig, zu leise und gebrochen. Manchmal rannen ihm ungebremst Tränen über die Wangen und kurz darauf blieben nur noch die feuchten Spuren davon. Kurzzeitig sprang er auf, lief im Raum herum und setzte sich dann wieder auf den Stuhl und starrte ein paar Minuten die Wand an, redete dann wieder und im nächsten Moment schmiss er die Kerze gegen die Tür.

Doch das alles war dem Jungen auf dem Dach egal. Er war einfach nur unglaublich stolz auf seinen König, dass er es geschafft hatte über sich hinaus zu wachsen und darüber zu reden.

Er war im Laufe von Zayns Ausbruch zu dem Fenster geklettert, neben dem er bei ihren Gesprächen immer saß und beobachtete ihn durch dieses und als Zayn fertig war, sprang er vorsichtig zurück in den Raum, setzte sich neben Zayn, der sich mittlerweile an eine Wand gelehnt und an dieser herunter gerutscht war, legte einen Arm um ihn und zog ihn fest an sich. Sanft wischte er ihm die schon fast getrockneten Tränenspuren von Zayns Wangen und flüsterte: "Ich bin stolz auf dich, ich bin so stolz auf dich Zayn."

Der Blick des schwarzhaarigen wanderte nach oben zu dem unbekannten Jungen, der plötzlich gar nicht mehr so unbekannt war.

"Liam?", flüsterte er schwach und ließ sich gegen die starke Brust des Sohnes seiner Küchenchefin fallen.

"Shh, ich bin hier, alles wird gut werden, du wirst ein besserer König, als dein Vater sein, das weiß ich."

Und als die beiden ihre Köpfe erneut anhoben, schien die aufgehende Sonne in den Raum.

Wörter: 2.750

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Hallo 👋

Ich habe traditionellerweise natürlich mal wieder etwas länger nichts von mit hören lassen, aber ich hoffe, ihr seid mir nicht allzu böse deswegen...

Aber erst einmal möchte ich mich dafür bedanken, dass ihr bei "Und Nachts kommen die Wölfe raus" so fleißig abgestimmt habt! ❤

Auch dafür, dass einfach nur noch 5 Votes bis zu den 1k Votes fehlen, möchte ich euch danken und mir gleichzeitig von euch wünschen, dass wir die Tausendermarke knacken, auch wenn ich weiß, dass dieser Os nicht mein stärkster war...

Also noch einmal etwas zu diesem Os, ich habe die Idee dafür bekommen, als es vielen Leuten in meinem Umfeld nicht so gut ging, habe ihn dann aber nie geschrieben und in der letzten Zeit wurde ich oft an diese Situation erinnert und jaa, dann entstand das hier... Er ist ganz anders geworden als geplant, was man vermutlich auch an der Qualität merkt, die ein bisschen gesunken ist, aber mir persönlich ist die ursprüngliche Idee zu wichtig, um den Os einfach so verfallen zu lassen...

Also danke fürs lesen und denkt immer daran, es ist nicht immer nur dunkel, manchmal braucht die Sonne einfach ein bisschen, um aufzugehen, aber wir haben ja noch die Sterne, die uns auch im Dunkeln helfen! ❤

LG ❤

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(Den Os...)
Angefangen: 21.2.2018
Beendet: 22.2.2018
Überarbeitet: 23.2.2018

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