Flashback ten

Changbin war sich jetzt sicher. Er gestand es ein...

Er liebte y/n...

3rd Person Pov.
,,Kommst du dann auch mit?", fragte Minho y/n. ,,Hmm? Wohin komm ich mit?", fragte sie verwirrt nach. ,,Hast du nicht zugehört?", fragte Seungmin diesmal nach. ,,Natürlich hat sie das nicht. Sie war beschäftigt Changbin Hyung anzustarren", meinte Felix mit einem Grinsen. ,,H-Hey!" Changbin schaute das Mädchen mit einem kleinen Lächeln an. ,,Er meint ob du zu Jimins Party am Samstag mitkommst", sagte Changbin und nahm y/ns Hände, die vor ihrem Gesicht waren, runter, nur um einen Kuss auf ihre Wange zu platzieren. Jedoch wurde das Mädchen noch roter als davor und versteckte sich in Changbins Halsbeuge. ,,Was meinst du y/n?", fragte Chan, der die die beiden die ganze Zeit mit einem Lächeln betrachtete. Sie waren echt niedlich gemeinsam und Chan war auch glücklich das Changbin endlich jemanden gefunden hatte, der ihm half ein glückliches Leben zu führen. Er hatte Changbin nie so oft Lächeln gesehen, doch als er das Mädchen traf, änderte sich alles. Chan war schon kurz davor Changbin zu fragen, ob er Gefühle für sie hätte, doch er wollte dies alleine mit ihm besprechen, weshalb er noch ein bisschen wartete. ,,Ich weiß nicht..." ,,Wir gehen alle hin. Du wirst also nicht allein sein. Wenn du willst hole ich dich auch ab", meinte Changbin. ,,Wirklich?" ,,Klar doch." ,,Na gut, dann komme ich auch. Schreib mir wann du kommst damit ich mich fertigmachen kann. Und du weißt wie immer, Vorsicht." ,,Natürlich. Wie immer." ,,Vor was soll er vorsichtig sein?", fragte Jisung sichtlich verwirrt nach. ,,Ihr wisst doch noch oder wo ich euch erzählt habe, dass y/ns Eltern und meine sich abgöttisch hassen?" Seine Freunde nickten. ,,Deshalb parke ich immer etwas weiter entfernt von ihrem Haus, wenn ich sie nach Hause bringe oder abhole. Damit stellen wir sicher, dass sie uns nicht sehen." ,,Ist es echt so schlimm?", vergewisserte sich Jeongin. ,,Schlimmer. Unsere Eltern würden uns schon gefühlt umbringen, wenn sie erfahren, dass wir Kontakt zueinander haben", erklärte y/n. ,,Trotzdem trifft ihr euch", lachte Minho. ,,Ja, ich lass meine Eltern nicht mein Leben kontrollieren und y/n will das auch nicht mehr stimmts?" ,,Binnie hat Recht", meinte diese nur noch und kuschelte sich, wie gewöhnt, wieder an ihn ran.

-Am Samstag-

Y/n wurde gerade fertig mit den Vorbereitungen für die Party. Sie hatte ihren Eltern gesagt, dass sie bei Jennie übernachtet und das sie lernen müssen. Dagegen hatten die Erwachsenen nichts und erlaubten es ihrer Tochter ohne groß darüber nachzudenken. Sie musste sich auch nichts für ihr Outfit überlegen, denn ihre Eltern waren gerade auf einem Meeting. ,,Noch zehn Minuten und dann ist es fünf..." Changbin und sie hatten ausgemacht sich um fünf bei ihr zu treffen. Die Party begann zwar erst um sechs, aber Jimin lebte bisschen weiter entfernt und die beiden wollten noch ein bisschen Zeit alleine verbringen. Das y/ns Eltern nicht zuhause waren, war ein richtig großer Vorteil für die beiden. Und auch wenn sie zuhause wären, hätten die beiden  zu Changbin fahren können, denn seine Eltern sind für eine ganze Woche weg. Und wären die auch zuhause gewesen, dann würden sie zu ihrem Platz fahren. 

Während y/n auf Changbin wartete, schaute sie sich nochmals im Spiegel an, nur um sicher zu gehen, dass wirklich alles an ihrem Aussehen passte. Nicht wirklich wissend warum, wollte sie perfekt für Changbin aussehen. Naja... sie hatte eine Vermutung, aber wollte sie dies zugeben? Nein. Wenn es zu diesem Thema kam, war sie stur. Vielleicht lag es an ihren Eltern, vielleicht aber auch daran das Changbin ihr erster echter Freund war. Sie wusste nicht wie sich Changbin ihr gegenüber fühlte und hatte somit Angst ihn wegen ihren Gefühlen zu verlieren. Für sie sah Changbin sie nur als eine beste Freundin. Ob das stimmte? Nein. Changbin hatte es sich schon selbst gestanden. Er war komplett in das Mädchen verliebt. Y/n war aber noch weit entfernt vom gestehen. Richtig?

Während sie in ihren Gedanken war, hörte sie von unten die Klingel, weshalb sie sich noch einmal selbst betrachtete bevor sie endgültig runter lief. Vor der Tür setzte sie ein Lächeln auf, welches nicht gefälscht war, und öffnete diese. ,,Hey Pri-nze-ssin..." Chanbgin wollte sie normal begrüßen, doch als er y/n sah, konnte er nichts anders als sie schockiert anzusehen und zu stottern. Er konnte vor Schock nicht mal richtig reden, was man bei seiner Begrüßung sehen konnte. ,,Wow...", flüsterte er und musterte das Mädchen vor ihm. ,,Sehe ich so schlecht aus? Ich kann gerne was anderes anziehen." Sie wollte schon wieder rauf laufen, als sie Changbin am Handgelenk festhielt, und sie somit stoppte. ,,Nein warte... du... du... siehst wunderschön aus", meinte er und sah endlich in y/ns Gesicht und er hätte schwören können, dass sein Herz genau in dem Moment stehen geblieben war. Er fand das Mädchen immer schon wunderschön, aber in diesem Moment war sie schöner als nur wunderschön. Changbin fand keine passenden Wörter, die ihre Schönheit ausdrücken könnten. ,,W-Wirklich?", fragte sie unsicher nach. Changbin zog sie an ihrer Hüfte näher zu sich und flüsterte ein "wirklich" bevor er ihr einen federleichten Kuss auf die Wange aufdrückte. ,,Wollen wir nicht rein?", fragte y/n mit knallroten Wangen. Changbin, der dies bemerkte, nickte nur mit einem Lächeln. 

Drinnen setzten sich die beiden auf die Couch und unterhielten sich über verschiedene Themen. Angefangen von der Schule, zu ihren Eltern und am Ende über sich gegenseitig. ,,Oh mein- warte hier kurz. Ich habe etwas vergessen", sagte Changbin hektisch und sprintete aus der Tür. Verwirrt saß y/n dort und machte das was Changbin ihr beauftrag hatte. Nach nicht mal eine Minuten des Wartens kam Changbin, mit etwas in der Hand, wieder ins Wohnzimmer. ,,Die sind für dich", murmelte er schüchtern und hielt y/n einen großen und sehr schönen Strauß voller roten Rosen hin. Y/n stand auf und nahm die Rosen dankend an. ,,Danke Binnie. Das wäre nicht nötig gewesen", meinte sie und umarmte ihn. ,,Nicht der Rede Wert. Alles für meine Prinzessin." Y/n, die durch Changbins Antwort noch röter wurde, umarmte ihn nur fester und versteckte ihr Gesicht mal wieder in seiner Halsbeuge. ,,Wir müssten gleich losfahren Kleines..." ,,Lass mich die Rosen in eine Vase tun und in mein Zimmer stellen. Danach können wir los, okay?" Der Junge nickte ihr zu und setzte sich auf die Couch. Mit einem Lächeln ging das Mädchen die Treppen hinauf, ohne einen Blick von den Rosen zu wenden. Oben stellte sie, wie sie es Changbin erklärt hatte, die Rosen in eine Vase und danach auf ihrem Schreibtisch, damit sie immer vor ihr waren und sie sie sehen konnte. Schnell schnappte sie sich ihre Tasche und ging wieder runter zu ihrem besten Freund. ,,Bereit?" Nickend ging sie zu ihm, um ihren Arm in seinen einzuhaken. 

Beim Auto öffnete Changbin die Tür für y/n, die sich kichernd bedankte und einstieg. ,,Hast du keine Jacke mitgenommen?", fragte Changbin nachdem er losgefahren war. ,,Nein, ich denke es wird nicht so kalt." Changbin nickte, mit dem Hintergedanken, seine ihr zu geben, wenn es zu kalt werden sollte. Somit fuhren die beiden zur Party, nicht wissend, was sie alles erwartete.

Hey Leute!
Hier ist das Chapter von gestern! Das von heute kommt dann auch noch heute.
Morgen kriegt ihr auch ein Kapitel, als ein Danke für die über 500 reads und #1 bei Kim Seungmin. Vielen Dank Leute! 
Ich hoffe der Flashback hat euch gefallen und die Geschichte, generell, bis jetzt auch!
Wie denkt ihr geht es weiter?
Das wars dann mal wieder. Bis zum nächsten Chapter (was heute noch kommt).
I'm Out

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Word Count: 1274

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