Kapitel 163
Nachdem ich in unser Zimmer lief, holte ich mir frische Klamotten. Ich lief ins bad und zog meine jetzigen aus. Dann stieg ich unter die Dusche und ließ das warme Wasser auf meinen Körper prasseln. Meine Muskeln entspannten sich, sowie meine ganzen Gedanken, welche verschwanden. Ich führte meine normale Routine durch und wickelte mir danach ein Handtuch um meinen Körper sowie auch eines um meine Haare. Ich lief aus der Dusche und fing an meine Haare zu kämmen und danach zu föhnen. Meinen Körper trocknete ich ab und schlüpfte in eine Jogginghose von Thomas und in einen Pulli von ihm. Eingekuschelt lief ich nach unten in die Küche und fing an Nudeln zu kochen und machte dazu eine Tomaten Sauce.
Ich hörte wie es klingelte, weshalb ich zur Tür lief und diese öffnete. Dylan stand dort und hatte eine Packung Gummibärchen in der Hand. „Überraschung", sagte er, weshalb ich anfing zu lachen. „Komm rein, ich bin gerade am Kochen, willst du auch was?", fragte ich ihn, weshalb er grinste und in die Küche lief. Er setzte sich auf einen der Hocker und sah mir zu. „Wie wars mit Ava?", fragte er, weshalb ich mich zu ihm umdrehte nachdem ich die Nudel einmal umrührte. „Ganz ok. Sie ist ziemlich aufgeregt und will das alles perfekt wird. Aber so ist sie halt. Die Hochzeit soll aber erst nach der Geburt stattfinden, da sie ihren Neffen oder ihre Nichte dabei haben will", erklärte ich, weshalb er nickte.
Dann stand er auf und lief auf mich zu. Er nahm mich an meinen Hüften und setzte mich auf die Ablage und stellte sich dann an den Herd. „Und wie gehts dir?", fragte er und tat seine Hände jeweils links und rechts neben mich. „Wie soll's mir gehen?", fragte ich, weshalb er mich musterte. „Gestern Abend sahst du nicht gut aus. Thomas macht sich sorgen, weißt du das? Er muss noch immer im Büro sein, aber er will so schnell wie möglich zu dir. Er will dir beistehen", sagte Dylan, weshalb ich ihn ansah. „Mir war gestern Abend nur etwas schlecht Ok? Und sonst geht es mir gut. Ich bin glücklich", erwiderte ich, doch es sah, dass ich nicht so ganz die Wahrheit sagte.
„Lüg mich nicht an ok? Was sind deine Sorgen?", fragte er ernst und sah mich an. „du weißt, dass ich erst in der 11 Woche bin und es kann noch so viel passieren und ich will dieses Kind nicht verlieren, nicht nochmal", erwiderte ich und sah aus dem Fenster. „Hey, sieh mich an", sprach er nun und legte beide Hände an meine Wangen. Er zog meinen Kopf zu sich, sodass ich ihn ansehen musste. „Du wirst dieses Kind nicht verlieren ok? Und wenn ich persönlich auf dich aufpassen muss. Thomas wird sich um dich kümmern, dass verspreche ich dir und dein zweiter Anführer wird das fürs erste übernehmen und ich werde helfen ok? Thomas Büro wird oben noch fertig gemacht morgen und dann ist er immer im Haus ok?", sagte Dylan, weshalb ich nickte. „So und jetzt lass uns essen!", fügte er noch hinzu und kümmerte sich ums essen.
Ich ding an den Tisch zu decken und auch Bella kam wieder an meine Seite. Die Teller stellte ich hin und legte das Besteck an die Seiten. Danach lief ich zum Kühlschrank und holte ein paar Getränke heraus, sowie ein paar Früchte zum Nachtisch. Ich stellte alles auf den Tisch und nahm noch 2 Gläser aus dem Schrank. Dylan stellte währenddessen die Töpfe auf den Tisch und fing an sich auf seinen Teller Nudeln zu machen und mir auch. Wir fingen an zu essen und er erzählte mir währenddessen viel über die jetzigen Vorhaben, auch wenn ich es nicht wissen sollte, wollte er, dass ich davon Bescheid weiß, da es auch meine ist.
Nachdem wir fertig waren, räumten wir alles weg und in die Spülmaschine ein. Er verabschiedete sich und ich lief hoch mit Bella ins Zimmer, da ich müde wurde. Ich zog mir ein rotes Nachtkleid an und legte mich ins Bett. Bella kam mir drauf und legte sich auf meine Beine und sah zur Türe. Ich schloss meine Augen und merkte wie mich die Müdigkeit einholte und ich somit in einen Schlaf driftete.
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