Namjin - Unerwartete Wendung

Pov Jin

Boah war ich vielleicht auf hundert.

Ich kam gerade von unserem Chef der doch tatsächlich alle unsere Entwürfe ablehnte.

Ist ja nicht so das die anderen und ich tagelang daran gesessen hätten.

Zurück in mein Büro ärgerte ich mich immer noch über diesen Idioten, doch dann fiel mir etwas ein.

Kurz nach Feierabend machte ich mich auf den Weg und schaute das keiner mehr da ist.

Gut gelaunt ging ich in den Kopierraum, schmiss dieses Teil an und zog mir meine Hose runter.

Mit meinem nackten Hintern setzte ich mich irgendwie umständlich auf den Kopierer und druckte Bilder aus.

Nachdem dies vollbracht war zog ich mich wieder richtig an und ging mit dem gedruckten Bild in das Büro unseres Chefs, kann er mal sehen was wir von ihm halten.

Breit grinsend legte ich es auf seinem Schreibtisch und verließ dann das Gebäude.

Pov RM

Schlecht gelaunt kam ich in der Firma an und beachtete die grüßenden Mitarbeiter gar nicht und ging gleich in mein Büro und ließ mich dort in den Sessel fallen bis mir etwas auffiel.

Stirn runzelnd nahm ich das Blatt vor mir in der Hand und betrachtete es nachdenklich bis mir etwas auffiel.

Ich nahm mein Telefon zur Hand und rief meine Sekretärin im Vorzimmer an das sie doch Kim Seokjin herbei rufen sollte.

Es war nämlich unschwer zu erkennen das es sein prachtvolles Hinterteil war.

Kurze Zeit später kam er dann schließlich auch, ich bat ihn an sich auf die Couch zu setzen die hier drin war und ich setzte mich was ungewöhnlich für mich als Chef war neben ihn.

RM: Noch einen entspannten Feierabend gehabt?
Jin: Wüsste nicht was ihnen meine Freizeit angeht.

Noch war sein Gesichtsausdruck ganz neutral, das dürfte sich sicherlich gleich ändern.

RM: Nun als Chef ist es mir relativ egal was meine Mitarbeiter privat machen nur wenn sie ihren Hintern ablichten lassen und es mir vorlegen geht es mich was an.
Jin: Ich weiß nicht was sie meinen.
RM: Ach ist das so?

Ohne das er es vorher sehen konnte schnappte ich mir seinen Arm und zog ihn bäuchlings auf meinen Schoß.

Jin: Was soll das?

Er zappelte wie verrückt doch konnte ich ihn gut festhalten.

RM: Was das soll? Das frage ich sie. Wieso haben sie mir ihren gedruckten Hintern zukommen lassen?
Jin: Weil sie ein Arsch sind.
RM: Ah ja, dir hat wohl noch niemand Respekt beigebracht.

Und somit schlug ich auf seinen Hintern.

Jin: Das ist nicht ihr ernst oder? Yahhh das zählt unter Belästigung.
RM: Ist das so?

Und schlug dann noch mehrfach drauf.

Er windete sich auf meine Beine bis er plötzlich auf stöhnte und ich überrascht meine Augenbrauen hoch zog.

RM: Sag bloß das gefällt dir? Wenn das so ist.

Grinsend schlug ich nochmal drauf und er befreite sich dann irgendwann komplett errötet von mir.

Ich blickte an ihn runter und stellte fest das es ihm wohl wirklich gefallen hat.

RM: Wusste ja gar nicht das sie so versaut sind Mr. Kim.

Unverständlich brabbelte er was vor sich hin und verließ dann fluchtartig mein Büro.

Grinsend starrte Ich noch auf die Tür, wer hätte gedacht das er so darauf reagieren würde.

Das würde noch ein Spaß werden.

Pov Jin

Ich konnte es immer noch nicht fassen, nicht nur das er mir den Hintern versohlte sondern das es mir sogar gefiel und von hart werden würde.

Ich schloss mich in den Toiletten ein und kümmerte mich um mein Problem.

Danach ging ich wieder zu meinem Platz und wollte das Geschehene nur schnellstmöglich vergessen.

Doch leider ging mein Plan nicht auf, denn schon in den nächsten Tagen rief er wieder nach mir.

Mit neuen Mut betrat ich sein Büro und er grinste schon so komisch.

RM: Du weißt was jetzt kommt oder?
Jin: Als ob ich das nochmal mit mir machen lassen würde.

Doch plötzlich lag ich wieder auf seinem Schoß und er schlug auf meinen Po.

So sehr wie ich mich dagegen wehrte wurde ich wieder hart.

Doch diesmal lockerte er seinen Griff und setzte mich auf seine Beine.

Ich hatte schon eine dunkle Vorahnung und wollte aufstehen da platzierte er seine Hand genau in meinen Schritt und ich stöhnte auf.

Jin: Nicht...
RM: Nur keine Scheu.

Ungehalten machte er einfach weiter und öffnete dann meine Hose.

RM: Beachtlich.

Er holte meine Länge raus und umfasste sie worauf ich mich in seine Arme krallte.

Jin: N...Namjoon....
RM: Ja, stöhn meinen Namen.

Er machte einfach weiter bis ich mich zitternd in seiner Hand entlud.

Als ich mich beruhigt hatte stand ich ruckartig auf.

Jin: Sie....
RM: Eben waren wir noch beim du Seokjin.

Erbost darüber das er es anscheinend noch lustig fand ging ich eingeschnappt aus seinem Büro.

Pov RM

Die Tage verstrichen ich fand immer mehr gefallen daran Seokjin einen runter zu holen doch heute hatte ich Lust auf mehr.

Somit ließ ich ihn wieder zu mir rufen und als er dann endlich da war schloss ich die Tür mit einem Knopf von meinem Tisch so das er es nicht mitbekam.

Jin: Was denn nun schon wieder? Diesmal habe ich die Unterlagen so fertig gestellt wie sie es haben wollten.
RM: Ich weiß, gute Arbeit aber dennoch...

Ich grinste und zog ihn dann zu mir um ihn dann auf meinen Tisch zu drücken.

Jin: Was soll das denn wieder?
RM: Ach komm dir gefällt das doch und heute...

Ohne weiter zu sprechen zog ich ihm die Hose runter und er streckte mir seinen Hintern quasi erwartungsvoll entgegen.

Anders als sonst strich ich sanft über diesen und leckte mir über die Lippen.

Jin: Sie wollen doch nicht....
RM: Bleib doch beim du. Außerdem will ich auch auf meine Kosten kommen.

Er wollte schon widersprechen als ich mich nach vorne beugte und sein kleines Loch mit meiner Zunge befeuchtete.

Sofort entspannte er sich und seufzte auf.

RM: Darf ich?
Jin: Du machst es ja trotzdem.
RM: Stimmt aber ich will das es auch dir gefällt.

Somit bereitete ich ihn vor bis ich mich in ihn versenkte.

Er krallte sich zwar in meinen Schreibtisch fest aber drückte sich mir mehr entgegen.

Jin: Namjoon...
RM: Hast du Schmerzen?
Jin: Das nicht aber...
RM: Aber?

Ich merkte wie er nervös wurde und rum druckste.

Jin: Das klingt vielleicht seltsam aber...könnten wir uns dabei, nun ansehen?

Schmunzelnd entzog ich mich und setzte mich in den Sessel und er auf meinen Schoß.

Pov Jin

Als er dann wieder ein drang und das zwar tief musste ich erstmal Luft holen um mich an diese Länge zu gewöhnen.

Lächelnd sah er mich an und ohne das ich was dagegen tun konnte beugte ich mich vor und legte meine Lippen auf seine.

Grinsend erwiderte er den hitzigen Kuss und ich fing an ihn zu reiten.

So sehr wie ich es hasste genau so sehr liebte ich es was er in mir aus löste.

Nachdem wir fertig waren zog ich mich schnell an und wollte schon verschwinden als er mich aufhielt und noch einmal küsste.

Verwirrt darüber lächelte ich leicht und ging dann befriedigt zurück an meine Arbeit.

In den nächsten Wochen trieben wir es schon fast täglich und ich bemerkte das ich langsam mein Herz an ihm verlor.

Diesmal wurde ich nicht gerufen dennoch ging ich zu ihm um das neue Konzept vorzustellen und ging ohne zu klopfen in sein Büro.

Doch was ich dort sah, da zerbrach alles in mir.

Geschockt und verletzt ließ ich die Unterlagen fallen und rannte raus.

Pov RM

Deprimierend saß ich mal wieder in meinem Büro und zerbrach mir den Kopf wie ich Seokjin bei bringen sollte das ich mehr wollte.

Mehr als nur diese Quickies, bis sich plötzlich meine Tür öffnete und meine Schwester Geongmin herein trat.

Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis miteinander und begrüßte sie mit einem Wangenkuss doch plötzlich öffnete sich erneut die Tür und Seokjin stand geschockt in dieser.

Er starrte uns an bis er aufeinmal alles fallen ließ und weg rannte.

Geongmin: Lauf ihm nach.

Ich nickte nur kurz und rannte ihm hinterher, ich wollte schon aufgeben als ich in die Tiefgarage sprintete und ihn in seinem Auto entdeckte.

Er wollte gerade los fahren als ich es gerade noch so schaffte die Beifahrertür zu öffnen und mich mit Schwung auf den Platz fallen ließ.

Ich musste erstmal zu Luft kommen und starrte ihn dann an.

RM: Warum bist du weg gelaufen?
Jin: Ich wollte dich nicht stören, mit deiner Freundin.
RM: Das ist Geongmin. Meine Schwester.
Jin: Schwester?
RM: Ja genau.
Jin: Oh...das ist jetzt peinlich.

Ich umfasste sein Kinn und zwang ihn mich an zu gucken.

RM: Du dachtest ich habe eine Freundin? Dabei will ich doch nur dich.
Jin: Ich versteh nicht, du kannst doch mit jedem One Night Stands haben.
RM: Aber nicht mit jedem will ich eine Beziehung haben.

Ungläubig riss er seine Augen auf.

Jin: Aber wie...ich meine...mit mir...so richtig...?
RM: Seokjin, diese One Night Stands waren für mich nicht nur Frustabbau. Am Anfang vielleicht aber mit der Zeit wurde mein Interesse an dir immer größer und um auf den Punkt zu kommen, ich will dich als festen Partner.
Jin: Aber...nach alldem...
RM: Wenn ich deine Reaktion richtig einschätze willst du auch mehr, also?

Er senkte seinen Blick und sprach rot werdend weiter.

Jin: Ist es denn nicht komisch wenn ich mich in meinem einst verhassten Boss verliebe?

Durch das indirekte Geständnis musste ich immer breiter lächeln.

RM: Überhaupt nicht denn ich habe mich ja auch in dich verliebt.

Schüchtern lächelte er mich an und ich beugte mich zu ihm um ihn einen sanften Kuss auf zu drücken.

RM: Also willst du mit mir zusammen sein?
Jin: Liebend gern.
RM: Da das geklärt ist, können wir ja jetzt zurück und ich kann meiner Schwester meinen festen Freund vorstellen.
Jin: Aber was wird sie denn von mir denken nach der Aktion?
RM: Sie wird wahrscheinlich schreiend auf quiken wie süß sie es fand. Außerdem bin ich doch ab jetzt immer an deiner Seite.

Mit leuchtenden Augen nickte er dann und wir gingen zurück.

Und tatsächlich quikte sie vor Freude auf das sie als Yaoi Fan so etwas live miterleben konnte.

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