Tagebucheintrag1

Liebes Tagebuch...
Ich weiß nicht,ob es so eine gute Idee ist,dich zu schreiben. Denn du bist dann eine gefährliche Schwachstelle. Eine Schwachstelle,die ich mir eigentlich nicht leisten darf. Nicht in diesem "Geschäft" .Am besten wäre es,wenn ich dich gleich lösche, aber da du digital bist,bist du mit x-vielen Codes abgesichert.Niemand kann das so schnell knacken,ohne das ich dass mitbekomme.Nicht mal die NSA wird das hinbekommen. Aber nur,weil ich Unterstützung habe,von wem? Tjaa, die Organisation heißt Vindicta.Wofür diese Organisation zu ständig ist? Soll ich es dir sagen? Nagut... Vindicta konzentriert sich aufs töten von Leuten. Du bist Politiker und willst den Machtkampf gewinnen ? Dein Nachbar nerft dich?Dann komm zu uns. Du bist eine eifersüchtige Frau, lass die andere töten.Wie? Da gibt es viele Möglichkeiten. Ganz einfach ist natürlich die Kugel. Manchmal tut es aber auch Gift oder Folter.Ab und zu soll es so wie ein Raubüberfall oder Selbstmord aussehen.Allerdings schmuggelt Vindicta auch Drogen und hat andere "kriminelle " Geschäfte. Somit ist diese Geheime Organisation die Einflussreichste der Welt. Wenn Sie will ,dass der Präsident stirbt,rate mal was am nächsten Tag in der Zeitung steht. Wir sind eigentlich nur ihre Marionetten. Du denkst jetzt,dass mich der Tod meiner Opfer nicht interessiert, Aber das ist falsch. Damals war ich noch ein kleiner Junge. Ich lebt glücklich und zufrieden in einem kleinen und ruhigen Dorf.Das Dorf hat keinen Namen, weil es so klein war. Heute exestiert es nicht mehr und mein normales Leben verschwand auch.
Damals wurde das Dorf bombardiert, und mein Leben änderte sich brutal:

"Markio,lass das,geh auf dein Zimmer."schrie mein Vater.Er nahm einen Gürtel und Kahm auf mich zu."Aber Papa,das war ich nicht,wirklich."Doch davon lies er sich nicht beeindrucken."Du hast Schande über uns gebracht.Ich will es ja auch nicht,aber wenn ich es nicht tue,können wir uns nirgendwo blicken lassen."Papa hatte recht.Die Dorfbewohner,waren sehr komische Leute,die nur sich hatten.Ich durfte mich nichtmal dem Garten von unserer Nachbarin näher,sonst stand sie schon da und spritzte mich mit dem Gartenschlauch ab.Oder Dietmar...Eine Katze schafft es nicht lebendig über sein Grundstück.Manchmal in tiefster Nacht,hört man einen Schuss und am nächsten Tag vermisst jemand dann seine Katze...
Es ist manchmal sehr unheimlich hier.Meine Mutter riss mich aus den Gedanken."Markio,warst du es wirklich nicht?" Ich schaute traurig auf dem Boden und wimmerte"Nein,wirklich,ich würde euch nicht belügen." "Siehst du? Jetzt pack den Gürtel weg,der Junge lügt nicht."sagte meine Mutter zu meinem Vater.Doch er sagte"Halt dich daraus!"Dann kam er auf mich zu und schwang bedrohlich den Gürtel."Nein!"schrie meine Mutter.Doch es war zuspät.Er holte aus und schlug mich. Ich spürte ein heftiges Brennen und fiel zu Boden.An meinen Arm sah man einen großen Abdruck.Ich stand auf,und rannte los. Mein Vater stürmte mir hinterher. Ich riss die Haustür auf und rannte nach draußen. Ich rannte auf den Schuppen zu und schlug eine versteckte Bodenklappe auf.Ich schlüpfte rein und machte sie zu.Dann nahm ich mir meine Taschenlampe und schaltete sie ein.Kurz darauf Kahm mein Vater.Er hämmerte auf der Bodenklappe herum und meine Ohren dröhnten.Aber das war besser als wie das,was er mir antun wollte.Nach kurzer Zeit,entfernte er sich wieder.Doch anstadt raus zu gehen,blieb ich noch in meinem Versteck.Ich hatte es mir hierunten wohnlich eingerichtet. Undso legte ich mich auf die Matratze,deckte mich zu und schlief ein.Das sind die letzten Erinnerungen an meinen Vater,meine Mutter an das Haus und das ganze Dorf.Dietmar würde nie mehr Katzen abknallen und meine Nachbarin würde niemals mehr irgendwen nass machen. Denn was sie und ich nicht wussten,war,dass mein Vater ein Geheimspion war und zerstört werden sollte.Deshalb bemerkte auch keiner die Bombenflugzeuge.Sie hielten gerade auf unser Dorf zu...

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