Teil 4
Mausseele keuchte. Seine Pfote tat wieder weh, die andere spürte er überhaupt nicht. Plötzlich erzitterte der Boden unter ihnen und der Fels, auf dem sie standen, brach ab und sie wurden in den Fluss geschleudert. *Die Felsen sind ja echt komsch heute...* dachte Mausseele verwundert. Dann hörte er das Rauschen und ihm fiel ein, was da vorn war. Direkt vor ihnen rauschte der Fluss in das Meer, und zwar über die Klippen. Mausseele ließ seine Späherinstinkte übernehmen und krallte sich in einen Ast, der über dem Fluss lag. Nun hing er kopfüber und schnappte nach Hasenohr, bis er sie Nackenfell erwischte und festhalten konnte.Wenige Meter vor ihnen war die tödliche Tiefe des Wasserfalls zu erkennen und sie waren immer noch nicht in Sicherheit, hingen beide im Wasser.
Hasenohr riss die Augen auf, glaich würde sie sterben. Sie kniff die Augen zusammen, sie hatte noch so viel vor sich. Sie wollte doch noch ihr Leben leben und so viel....
Mausseele krallte sich fest in den Ast. Er hing kopfüber, über dem Fluss, und mit den Zähnen hielt er Hasenohr fest. *Wenn jetzt Horizon auftauchen würd, was würde sie tun?* dachte er und wunderte sich. *Mal angenommen, sie würde uns sehen, was würde sie machen? Immerhin ist Hasenohr ja wohl ihre Gefährtin...* Er verdrängte den Gedanken aus seinem Kopf, wo er schon sah, dass sie ihn in den Fluss fallen ließ und Hasenohr rettete, damit er keine Gefahr mehr darstellte...*Würde sie das wirklich machen?* Er verdrängte auch diesen Gedanken und versuchte, seinen Kopf ein bisschen zu bewegen. Schließlich hatte er ihn fast auf seinen Rücken gedreht.
Hasenohr hatte Angst, aber komischer weiße keine große. Nicht so dolle wie wenn ein Hund vor ihr stand. Sie machte sich schon gefasst auf ihren Tod, sie würde jetzt zum SternenClan gehen.
Mausseeles Griff ließ nicht nach. Er war kein bisschen erschöpft und auch nicht aufgeregt, obwohl er kopfüber über einem reisendem Fluss hing und die Kätzin, in die er verliebt war, festhielt und damit vor dem Tod rettete. Er fühlte sich, als könnte er sich noch stundenlang mit seinen drei Pfoten in dem Ast festkrallen und mit dem Maul sie entgegen der Strömung festhalten. Natürlich mussten sie irgendwie weg von dem Fluss. Aber Hasenohrs Leben war schon mal gesichert. nur seins nicht. Wieder hatte er die rote Katze vor Augen und sich, wie er im Fluss den Wasserfall hinuntertrieb. *Ob Hasenohr etwas dagegen tun würde? Was denkt sie wohl gerade? Dass sie sterben wird? Nein, sie nicht. Ich vielleicht schon.*
Sie musste an sie denken... *eigentlich hatten sie sich treffen wollen, doch jetzt würden sie sich wahrscheinlich nie wieder sehen* dachte sie. Die Augen kniff sie weiterhin zusammen, sie konnte einfach nicht hinsehen.
Mausseele überlegte. Wenn sie jemals hier wegkämen, was würde sie machen? Vermutlich einfach nur danke sagen und zu Horizon gehen. Mehr hätte er nicht davon, dass er sein Leben für sie riskierte, obwohl er verletzt war. Diese Gedanken gaben ihm einen Stich. Unwillkürlich hob er ganz leicht den Kopf, in der Erwartung, Horizon irgendwo zu sehen. aber sie war nicht da und er war sogar ein bisschen froh darüber. Die vorstellung, dass sie ihn sterben lassen würde, saß zu tief in ihm. Er ließ den Kopf wieder sinken und hielt Hasenohr weiter fest.
Würde irgendwer sie finden? Würde wer so weit hier raus kommen und sie finden? Sie retten? Wenn sie erstmal hier weg wären würde sie sich anständig bei ihm bedanken. Er hatte es zwar nicht getan, aber sie würde es tun.
Mausseele schmerzte es in der Seele, als er daran dachte, dass er sich nicht bei ihr bedankt hatte. Doch welche Rettung wog mehr? Dass er sie gerettet hatte oder sie ihn? Er war in dem moment unglaublich verletzt gewesen ud er wollte nur noch weg. Und sie wusste das. Und trotzdem schien er ihr nichts zu bedeuten. Er fragte sich willkürlich, ob sie und Horizont auch so etwas erlebt hatten. Wahrscheinlich nicht...Und er war immer noch in sie verliebt. Er konnte nichts anderes machen. Und er wusste genau, dass er für keine andere Katze auf der ganzen Welt sich so in Gefahr bringen würde, wie er es für Hasenohr tat.
"Hasenohr!" Bei diesem Anblick glitt Horizon ins Wasser, schnell am überlegen was sie tun könnte. Die rettende Idee!"Blockiert den Ast mit den Felsen neben euch!Haltet durch!Ich komme!"
Mausseele schnaufte. #Wie sollen wir das bitte schön machen?!# schnauzte er die Katze an. du siehst, habe ich nur drei Pfoten, mit denen ich mich festhalten muss, und ein Maul, mit dem ich Hasenohr festhalte!# Das musste sie hören können. (Übrigens befinden sie sich alle direkt am Wasserfall, Horizon kann also nicht ins Wasser. Die in # geschrieben Dinge hören andere Katzen im Kopf.)
Hasenohr riss die Augen auf. Horizon? Warum war sie hier? ,,Ich helf dir! Wir schaffen das wenn wir zusammen arbeiten.", rief sie Mausseele zu. Mit den Hinterpfoten begann sie gegen die Strömung zu paddeln.
Mausseele keuchte. Das Wasser bewegte sich mehr und dadurch, dass Hasenohr gegen die Strömung trat, spritzte ihm Wasser ins Gesicht und fast hätte er Hasenohr loslassen müssen. #Was auch immer deine 'feine' Freundin damit gemeint hat, es wird nicht funktionieren! Hör auf, sonst wirst du ins Wasser fallen!# schrie er der Kätzin gedanklich zu. Durch das Wasser am Ast glitt er fast ab. #HÖR AUF!!# Er verlor beinahe das Gleichgewicht.
Sofort hörte Hasenohr auf. Sie riss die Augen auf. *Er weiß es... er weiß alles...* Das durfte nicht wahr sein. Er würde es allen erzählen und das nur weil sie ihn nicht liebte. Hasenohr hatte noch nie wirklich Interesse an Katern gehabt, aber bis auf Horizon wusste das niemand.
Ein wenig hektisch antwortete die rote Kätzin:" Dich retten, du Fischhirn!Und der Kater neben dir!" Etwas leiser fügte sie noch:"Obwohl das nur spontan ist" dazu. Horzion schnellste den Ufer entlang, momentan konnte sie nichts tun ausser ihnen Mut machen. Sie reckte ihr Kopf in ihrer Richtung und schrie so laut sie konnte:"Ihr schafft das!!!!"
,,Aber wie?", fragte Hasenohr die anderen beiden Katzen verzweifelt. Was konnten sie tun? Sie hingen an einem Ast, über einer Klippe und stürzten fast ins Meer. *Das wars*
Mausseele schloss entnervt die Augen. # Wie sollen wir das bitte schön schaffen? # knurrte er in ihren Köpfen. # Du, Horizon, ich glaube nicht, dass du mich noch retten willst, wenn du weißt, warum ich das hier mache! Außerdem macht ihr beide voll Panik, anstatt dass wir uns mal überlegen, was wir machen können! #
"Nein!Nicht so!Klemmt es vor dem Felsen!" Panisch sprang Horizon auf einen Felsen. Neben- nein, UNTER ihr, war der rauschende Fluss ,und ein wenig weiter fiel der tödliche Wasserfall in die Tiefe. Beim Versuch auf den nächsten Stein zu springen, rutschte die Kätzin ab. Und taumelte in den Fluss. Doch sie hatte kein Ast an dem sie sich fest klammern konnte. Verzweifelt schrie Horizon um Angst, Angst das Hasenohr starb, Angst das SIE starb.
Mausseele reagierte blitzschnell. Innerhalb von Sekunden fingen seine Augen an, Lilatürkis, unglaublich hell zu leuchten. Er schwang sich nach oben, schleuderte Hasenohr an das Ufer und sprang in den Fluss. Dort packte er Horizon am Nacken und stemmte sich gegen die Strömung, bis sie am Ufer war. Dann wurde die Strömung zu stark und er wurde in Richtung des Wasserfalls getrieben. Immer näher kam das tödliche Rauschen.Er hatte keine Kraft mehr, sein ganzer Körper brannte vor Schmerzen.
Hasenohr sah zu Mausseele, er durfte nicht sterben nur weil er sie gerettet hatte. ,,Horizon bitte sag mir du hast einen Plan wie wir ihn retten können.", sagte sie panisch und sprang hin und her.
Erschrocken, aber bei sinnen, robbte Horizont zu Hasenohr hinüber. Kurz schniefte sie sich an ihr, und dann drehte die Kätzin den Kopf zum Fluss. Schweigend und die Augen weit aufgerissen sah sie, wie Mausseele sich an den Wasserfall näherte."Nein..." ,flüsterte sie. "Das wollte ich nicht..."
,,Wir müssen ihn retten. Er hat mich gerettet, also muss ich ihn retten.", meinte Hasenohr und sprang noch näher ans Wasser. Es gab keine Möglichkeit zu ihm zu kommen ohne zu schwimmen oder über die Steine zu springen.
Mausseele hörte das Rauschen. Entweder würde er ertrinken oder an irgendfwas anderem sterben. Horizon würde ihn bestimmt nicht retten wollen, wenn sie wusste, warum er Hasenohr gerettet hatten. *Weil ich in sie verliebt bin!* Inzwichen war ihm alles egal, er ließ sich einfach treiben und wartete auf sein Ende. Zu etwas anderem war sein ausgelaugter Körper nicht mehr fähig.
,,Du darfst nicht aufgeben!" Hasenohr rannte weiter Strom abwärts. Ihre Pfoten rutschten einige male weg auf dem schlammigen Boden.
Mausseele blieb ruhig und so war auch seine Gedankenstimme. #Warum? Ich bedeute dir nichts. es gibt für mich keinen Grund mehr, zu leben.# meinte er. #Horizon, du weißt doch, warum ich das alles gemacht habe, oder?# Mausseele drehte sich im Wasser. Bis zum Wasserfall waren es noch zwei Meter, aber er hatte keine Angst.
Horizont rannte ihre Gefährtin nach, genauso entschlossen wie sie d en Kater zu retten. Als Hasenohr für einem Moment Ausrutscher blieb Horizons Herz für einen Herzschlag stehen. Danach atmete sie aus und konzentrierte sich auf die Rettung.
,,Wie ich schonmal gesagt habe bedeutest du mir etwas. Nicht das was du willst aber etwas. Wenn dir das nicht reicht kann ich nichts dafür!", rief sie über den Lärm. Sie streckte die Pfote aus um ihn zu packen.
"Natürlich weiss ich wieso!Sieht doch jeder blinder Maulwurf!Aber du hast mich gerettet und ich lasse keine Katze einfach so sterben!"übertönte Horizon das Rauschen des Wasserfalls. *ich muss doch was tun können!*
Genau das hatte Hasenohr auch gesagt, vor kurzer Zeit. Sie streckte sich weiter in den Fluss, Mausseele war nicht weit von ihren Pfoten entfernt. ,,Nimm meine Pfote.", sagte sie.
Haseohrs Worte versetzten ihm einen Stich. Er bedeutete ihr immer noch nichts? Nichts weiter als jede andere Clankatze? Obwohl er ihr so oft das Leben gerettet hatte? Nichts? Der Wasserfall war jetzt nicht mehr weit entfernt. Wenn er Hasenohr nicht mehr als jede andere Katze bedeutete, konnte sie wohl auch auf ihn verzichten, oder? Also ließ er es einfach geschehen. #Nicht das, was ich will? Das merke ich. Nicht deine Schuld? Wer bestimmt denn über dich, dass du nicht darrüber bestimmen kannst, wie viel andere dir bedeuten? Ich bin für dich nichts mehr als eine ganz normale Clankatze, mehr nicht!# fauchte Mausseele in Gedanken. #Freut euch doch, wenn ich weg bin!# Weniger als ein Meter trennte ihn noch vom Wasserfall.
,,Kannst du über deine Gefühle bestimmen?", fragte Hasenohr voller ernst. ,,Nein, eben ich auch nicht. Ich habe jemanden gefunden mit dem ich glücklich zusammen bin und dafür kann ich nichts. Ich kann nicht entscheiden wie viel du mir bedeutest und wenn du das nicht glaubst dann hast du keine Ahnung von Gefühlen." Sie streckte ihre Pfote noch weiter vor. ,,Jetzt nimm sie schon!"
#Nein.# Seine stimme war kalt und er fühlte sich, als würde er von innen gefrieren. #Ich bedeute dir nichts. Das weiß ich jetzt und nun...Lebe wohl!# rief er, noch ein halber Meter bis zum Wasserfall. Er wurde herumgewirbelt, aber nun hatte er die Bestätigung, dass er niemandem mehr bedeutete als eben eine normale Katze. Also nahm er alles hin und wartete geduldig auf sein Ende. Sein Körper brannte vor Schmerz und er war zu schwach, um sich irgendwie zu bewegen.
,,Nein!", schrie Hasenohr noch bevor sie am Ufer zusammen brach. Das durfte nicht wahr sein, es war alles ihre Schuld...
#Als ob Zusammengebreche etwas helfen würde! Du hattest deine Chance. Es ist vorbei, es sei denn, du hast den Mut, ihn vom Anfang des Wasserfalls zu retten. Das würdest du tun, wenn er dir wirklich etwas bedeuten würde. Er hat keine Mühe, keine Gefahr gescheut, um dich zu retten. Weil du ihm alles bedeutet hast. Und er bedeutet niemandem etwas, was er selbst weiß. Und er hat keine Familie mehr. Wenn es anders herum wäre, du im Fluss auf den Wasserfall zuschwimmen würdest, würde er nicht zögern. Er gab sein Leben für dich. Noch ein halber Meter!# das hatte Funkelndes Diamantenlaub der Sterne, die Sternenkatze, gesprochen. Sie war nirgens zu sehen, aber sie sprach klar und deutlich in Hasenohrs Kopf.
Schweigend rannte Horizont an der Seite ihre Gefährtin und vergrub die Nase in ihre Flanke."Es ist nicht deine Schuld." Wisperte sie."Wir hätten eh nichts mehr machen können"
Hasenohr sprang auf, er war kurz aus ihrem Sichtfeld verschwunden und sie hatte gedacht er wäre weg, doch er war noch da. ,,Horizon bitte hilf mir ihn zu retten?", rief sie ihrer Gefährtin hektisch zu und stürtzte weiter.
Kurz erschrocken für einen Herzschlag war Horizon, doch dann sprintete sie Hasenohr hinterher. "Was muss ich tun!"
,,Ihn irgendwie aus dem Fluss bekommen." Sie hatte selbst keine Ahnung, aber Mausseele musste gerettet werden.Kurz vor dem Abgrund kam sie zum stehen. Was sollte sie tun, wie konnte sie ihn aus dem Wasser bekommen?
Mausseele wurde gegen einen Felsen geschleudert und verlor das Bewusstsein.
,,Horizon, du bist größer probiere ihn am Fell zu halten!" Mausseele war durch den Felsen ein wenig in ihre Richtung getrieben worden.
Horzion nickte und schnappte nach Mausseele. Sie bekam sein Fell zwischen den Zähnen, hatte aber Schwierigkeiten sich festzuhalten."Hasenohr!Hilft mir!"
Hasenohr packte Horizon und stemmte sich mit aller Kraft in die entgegengesetzte Richtung. Sie war nicht so stark wie die anderen beiden Katzen, aber zusammen würden sie es schaffen, auch wenn Mausseele bewustlos war.
Die beiden zerrten mit all ihre Kräfte, und im letzten Moment zogen sie den fast-toten-doch-nicht-ganz-Mausseele aus der Strömung.
Sofort eilte Hasenohr zu ihm, er atmete noch und schien auf den ersten Blick weniger Mitgenommen als beim ersten mal wo er fast ertrunken war. Vorsichtig stupste sie ihn mit der Pfote an.
Mausseeles Fell war komplett durchnässt und er fror ziemlich. Kurz war er bei Bewusstsein, dann übernahmen die Schmerzen wieder und er verlor das Bewusstsein erneut.
,,Horizon weißt du was wir tun sollen?", fragte Hasenohr die andere. Vielleicht kannte sie sich am besten damit aus.
Mausseele zuckte mit dem Schweif. Ihm tat alles weh und als er die Augen öffnete, sah er, dass Hasenohr nichts tat. Er stand auf. Ihm war eiskalt und sein Fell triefte. Er zitterte und spürte, dass es ihm sogar schlechter ging als damals, wo er zum erstem Mal fast ertrunken war. Seine Seite schmerzte und sein Brustkorb brannte. Außerdem war ihm richtig kalt, er hatte das Gefühl, unter einer Schneelawine zu liegen. Er hustete und spuckte Blut und Wasser und es tat unglaublich weh.
Hasenohr sah zu dem Kater. Er durfte jetzt nicht sterben, nicht nach allem was sie erlebt hatten. Nicht nach dem ganzen sich gegenseitig das Leben retten. ,,Komm Horizon wir müssen ihn wärmen, sonst erfriert er!", meinte Hasenohr und legte sich auf die eine Seite von Mausseele und wärmte ihn.
Horizont machte dasselbe und nieste. " Ich glaube ich habe mir eine Erkältung zu bekommen..." Miaute sie. Dann betrachtete sie Mausseele.* Ob er dies überleben wird?*
,,Darum kümmern wir uns später, aber jetzt müssen wir uns um ihn kümmern. Leck sein Fell damit es wärmer wird.", sagte Hasenohr und begann sein Fell zu wärmen.
Mausseele nieste zweimal. Sein Fell fühlte sich klamm und kalt an und seine Pfoten waren taub, außer die linke Vorderpfote, die er schon seit dem erstem Mal, als er fast in den Fluss gefallen war und dann auf die Hunde losgegangen war, nicht mehr nutzen konnte. Die hatte Trauerblüte geschient, aber die Zweigstücke waren längst irgendwo im Fluss verschwunden. Er hustete und spuckte Wasser und ein bisschen Blut aus.
Hasenohr leckte weiter sein Fell wie sie es beim ersten mal getan hatte, als Mausseele in den Fluss gestürtzt war. Ihn einfach weiter beruhigen und warm halten würde momentan wohl am meisten bringen.
Mausseele streckte vorsichtig seine Vorderpfoten aus. Mit der linken fühlte er nichts, die rechte tat höllisch weh und er begann, sie vom blut sauberzulecken.
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