Kapitel 2

Jimin PoV.

Als ich zuhause ankam saß mein Vater auf dem Sofa und sah irgendeine Serie.

Ich schlich mich langsam nach oben und schloss die Zimmertür ab.

Denn wen mein Vater sehen würde wie ich in Kinderkleidung rumlaufe dann würde er auf der Stelle Sexuell übergiffig werden.

Es tat schon weh wenn ich daran gedacht das ich nicht das machen durfte was ich wollte.

Ich überlegte es mir immer ganz genau ob ich jetzt ins Little Space gehen sollte oder nicht.

Ich seufzte und fuhr mir duch die Haare.

Es gab eigentlich keinen Bestimmten Grund warum ich ein Little war.

Ich war schon immer so.

Dies gefiel meinem Vater natürlich überhaupt nicht und deswegen misshandelte er mich immer wieder.

Er schlug mich bis ich Ohnmächtig wurde, oder versuchte mich zum Sex zu überreden.

Manchmal wenn ich lange nicht im Little Space war fing mein Körper an merkwürdige dinge zu machen.

Ich wurde dann quasi ins Little Space gezogen. Gegen meinen Willen.

Ich entschied mich also das ganze zu lassen und ging zu meinem Vater um ihn von meiner Lehrerin zu erzählen da die hier ja sonst vorbei kommen würde.

Jimin:" Appa, Könntest du morgen vielleicht mit meiner Lehrerin telefonieren?"

Appa:" Wasch meinscht du? Deiene Lehererin möschte iheer anrufhen? Dahan kann sieie daa lange darauf wartschen."

War ja kalr das der wierder betrunken ist.

Appa:" Aber du könntescht was ganz anderesch maschen."

Er kam auf mich zu und schlug mir mal weiter ins Gesicht.

Danach zog er sich die Hose herunter und versuchte mich auf den Boden zu drücken.

Ich befreite mich aus seinem Griff und rannte in mein Zimmer.

Appa:" Du Mischt Geburt. Isch hoffe du Schtibscht."

Schrie er mir noch hinterher.

Ich ging schnell in mein Zimmer und schloss die Tür ab.

Ich rutschte ab der Tür hinunter und fing an zu weinen. Mein leben hasst mich.

Ja Jimin ich jasse dich und am besten wäre es wenn du mich auf der Stelle beendest. Es geht sowieso nicht mehr schlimmer.

Aber mit was mache ich das am Besten?

Du hast doch noch das Taschenmesser in deinem Schrank. Nimm es und schneide dir die Arme auf. Dann kann dich nichts mehr hier halten.

Mein Unterbewusstsein hatte recht es machte überhaupt keinen Sinn noch länger hier zu verbringen.

Ich ging also zum Schrank und hohlte das Messer heraus. Ich drechte es ein paar mal in der Hand und überlegte kurz.

Auf was wartest du? Tu es und dein Leben wird für immer zu Ende sein.
Überleg doch mal wie schön es werden könnte.

Somit legte ich das Messer an meinen Arm an und...

Mrs. Kang PoV.

Die Schulklingel läutete und die Schüler gingen alle nacheinander aus dem Klassenzimmer. Mein Blick blieb aber bei Jimin stehen. Irgendwas stimmt bei dem Jungen nicht.

Ich hab seine Eltern noch nie gesehen geschweige denn mal was von ihnen gehört.

Das einzige was ich weis ist das Jimin bei seinem Vater lebt.

Ich entscheid mich erstmal nachhause zu fahren und dann weiter zu überlegen.

Zuhause angekommen machte ich mir einen Caffee und überlegte ob ich nicht direkt zu ihm fahren sollte. Irgendwas stimmt da nämlich gewaltig nicht und mein Unterbewusstsein meldete sich auch schon die ganze Zeit alarmiert.

Ich seufzte aus und machte mich auf den Weg zu Jimin.

Als ich vor dem Haus stand klingelte ich.

Jimin PoV.

Ich wollte gerade das Messer lang ziehen um mir den ersten Schnitt zu zu fügen da Klingelte es.

Appa:" JIMIN, MACH SOFORT DIE TÜR AUF."

Ich rannte zu Tür und als ich sah wer davor stand blieb mein Atem stehen.

Mrs. Kang:" Hallo, Jimin. Ich bin hier weil ich mit deinem Vater sprechen wollte."

Ich sah sich unsicher an sie würde zu 100% das Jugendamt rufen.

Dich raus reden ging nicht sie hatte ihn ja schon gehört.

Jimin:" Ehmm... ja, kommen sie rein."

Sagte ich schüchtern und ängstlich zu gleich.

Ich schämte mich zudem für die ganze Alkohol Flasche die hier rumstanden.
Zudem rochnes in der Wohnung ekelhaft nach Alkohol.

Appa:" JIMIN, WER IST DAS?"

Mein Vater stand in der Tür und sah mich Wütend an.

Mrs. Kang:" Hallo, Mr. Park ich bin Mrs. Kang Jimins Lehrerin."

Ich hatte angst, angst davor was gleich passieren würde.

Appa:" Und was wollen sie hier?"

Mein Vater schrie nicht mehr gab meiner Lehrerin aber trotzdem das Gefühl das sie hier am besten sofort verschwinden sollte.

Mrs. Kang:" ich bin hier weil mir aufgefallen ist das Jimin in letzter Zeit öffters mit Verletzungen in die Schule kommt."

Appa:" Und was interessiert mich das?"

Diese Wörter verletzen mich unglaublich.

Mrs. Kang:" Ich sag ihnen jetzt mal eins wenn Jimin noch einmal mit Verletzungen in die Schule kommt. Dann schicke ich ihnen die Polizei vorbei."

Mein Vater lachte nur und nahm wieder einen Schluck von der Alkohol Flasche.

Appa:" Machen sie was sie meinen."

Mrs. Kang:" Jimin können wir bitte kurz zu zweit reden?"

Ich nickte nur und ging in Richtung meines Zimmers.

Dort angekommen ging ich mit meiner Lehrerin rein und schloss zur Sicherheit die Tür ab.

Mrs. Kang:" Jimin, bitte sei ehrlich mit mir. Ich hab vorhin bevor ich geklingelt habe die Schreie deines Vatersgehört.
Er scheint nicht gerade nett zu dir zu sein. Erzählt mir bitte was passiert ist."

Ich nickte schüchtern.

Jimin:" Naja, also mein Vater ist Alkoholiker was man vermutlich gemerkt hat. Dadurch schlägt er mich öffters oder versucht andere Dinge mit mir zu machen."

Meine Lehrerin sah mich Mitleidig an.

Mrs. Kang:" Was für andere Dinge Jimin? Ich möchte dir helfen."

Jimin:" E-Er b-beleidigt mich h-häufig. Manchmal v-verucht er m-mich an komischen s-stellen anzufassen."

Meine Lehrerin nickte.

Mrs. Kang:" Und an welchen Stellen?"

Ich zeigte auf meinen Schritt bevor ich anfing zu reden.

Jimin:" Er wollte vorhin das ich mich vor in hin Knie um seinen Lolli zu Lutschen."

Meiner Lehrerin reichte das anscheinend und redete mit gut zu.

Mrs. Kang:" Jimin, bitte hör mir gut zu. Du packst jetzt deine Sachen und ich fahre dich zum Jugendamt. Die werden sich dort besser um dich kümmern als dein Vater."

Jimin:" A-Aber was wird dann aus meinem Vater. Liebt er mich denn nicht?"

Mrs. Kang atmete tief ein und Aus.

Mrs. Kang:" Nein Jimin, es tut mir so unglaublich leid."

Sie nahm mich in den Arm und half mir meine Sachen zu packen.

Zudem Zeitpunkt war ich gerade mal 11 Jahre alt.

Doch wer jetzt denkt das mein leid hier aufhörte der liegt leider Falsch.

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