20
»geh mit mir zusammen, ich werde dir folgen. bleib bei mir, ich werde bleiben.
doch verlasse mich nicht, niemals.«
ANIMATION
Dein Büro betretend, siehst du deinen jungen Sekretär schon arbeiten. Direkt willst du ihn und seine Sprüche ignorieren, machst dich darauf gefasst, angemacht zu werden.
Im Gegenteil, er steht plötzlich auf und
streckt dir mit einem schuldigen Blick
seine Hand entgegen.
„Hiermit entschuldige ich mich für jeden Spruch und jede Unannehmlichkeit Ihnen gegenüber." fängt er an, überrascht nimmst
du seine Hand entgegen.
„Herr Kim hat mir diesen Job unter einer Bedingung gegeben...ich sollte sie ständig anmachen und bewirken, dass ihre Ehe dadurch beeinträchtigt wird. Es tut mir leid, ich kündige zum Wohle aller und suche mir was besseres." gibt er zu, du siehst den Scham in seinen Augen. Eure Hände trennen sich, du nickst und lässt ihn seine Sachen zusammen packen.
„Ich verzeihe Ihnen, doch merken sie sich für die Zukunft, dass solche Aktionen einen nicht weit bringen werden." gibst du ihm einen Rat.
Dann verlässt du dein Büro, steuerst auf Taehyungs zu. Eigentlich wolltest du eine Auseinandersetzung mit ihm vermeiden,
doch nun reicht es dir endgültig.
Ohne zu klopfen, stürmst du rein.
Ruhig steht er mit dem Rücken zu dir,
seine Hände an einem der Bücher. Er hält
inne, stellt das Buch wieder ins Regal.
Leise schließt du die Tür, gehst weiter in
den Raum hinein. „Jungkook hat es dir also erzählt." stellt er fest, dreht sich zu dir um.
Du siehst diesen Mann vor dir, doch er ist
nicht derjenige, den du damals kennenlernt hast. Er ist nicht dein früherer bester Freund, er ist ein niemand für dich.
„Dennoch tut es mir leid, dass er dich
verlassen werden muss." meint er ehrlich, versucht ernsthaft, dich zu trösten.
„Wo warst du, als ich dich gebraucht habe?"
unterbrichst du ihn mit starker Stimme.
„Wo warst du, als ich schwanger ohne
Freund und Freunde war, niemanden zum Reden hatte? Ich hätte dich gebraucht, ich dachte, dass du mein Freund wärst." wirfst
du ihm das vor, was lange fällig war.
„Du hattest Jimin." meint er schnell.
Ironisch lachst du auf, wirfst die Arme in
die Luft „Weil er sich dazu entschloss, mir zu helfen. Weil er immer der Einzige gewesen ist, der mich nicht enttäuscht hat." brichst du bei dem Gedanken an die Vergangenheit fast in Tränen aus.
„Y/N meine Arbeit ist hier getan. Wir haben
all unsere Materialien an das Gericht geschickt und werden nun das Land verlassen. Du kennst mich nicht und wirst mich niemals richtig kennen." wendet er sich von dir ab, du siehst jetzt erst, dass er dabei ist, sein Büro leer zu räumen.
„Was tust du? Gehst du etwa wirklich?"
bist du verwirrt.
„So ist es immer gewesen. Von Stadt zu
Stadt, Raub zu Raub. Du kannst die Polizei rufen, kannst versuchen, uns zu schnappen. Dir wird es niemals gelingen. Lebe wohl, du bist nun die Chefin hier. Lebe ein schönes Leben als CEO." drückt er dir einen Vertrag in die Hand.
Kurz schweift dein Blick über das erste Blatt,
er hat dir diese gesamte Firma überschrieben.
„Früher war es immer dein Wunsch, eines Tages CEO deiner Firma zu sein. Dies ist mein Geschenk an dich." lächelt er sogar leicht, doch du kannst nicht lächeln.
Weil du nun einen anderen Lebenstraum
hast. Ein glückliches Leben mit Jungkook.
Im Gehen, hälst du ihn ein letztes Mal auf,
ehe du ihn nie wieder sehen würdest.
„Eine Frage, wie konntest du nur?" meinst du völlig monoton, denkst an eure Schulzeit.
„Spiel nicht die Unschuldige. Du hast
mich für einen wildfremden Mann immer
versetzt, du hast dich von ihm regelrecht kaufen lassen. Geheimnisse traten zwischen uns und ich hielt es nicht mehr aus. Tanja, Claire, war die Einzige, die immer für mich
da gewesen ist. Nie hat sie mich enttäuscht,
nie hat sie mich als selbstverständlich angesehen." dreht er sich zu dir, du
schweigst ihn an.
„Du brauchtest mich nicht mehr. Rede dir nicht ein, dass du mich gebraucht hättest."
spricht er die Wahrheit aus, verschwindet.
[...]
Träne für Träne, Atem für Atem.
Jihyo kann nicht fassen, was Jimin ihr zu erklären scheint.
„Also hast du mich nur benutzt, um zu vertuschen, dass du einen Mann liebst?" wiederholt sie, was sie aufgeschnappt hat.
Schwach setzt sie sich auf einen Stuhl,
schnell kniet Jimin sich vor ihr nieder.
„So ist es nicht gewesen. Ich mag dich echt, wirklich. Doch es wird Zeit, dass ich auf mein Herz höre. Und ich muss der Wahrheit ins Auge sehen. Ich stehe eher auf Männer, ich stehe auf ihn." kommt Yoongi hinter ihm in den Raum, Jimin hat ihn zu diesem Gespräch eingeladen.
Direkt springt Jihyo auf, nimmt Abstand zu ihrem Ex-Mann. Sie dachte, dass Jimin einen Witz gemacht hätte, als er vor einigen Minuten meinte, dass er sich in Yoongi verliebt habe.
„Dass du dich in wen anders verliebt hast ist eine Sache.." zittert ihre Stimme, sie kann Yoongi nicht ansehen „aber dass ausgerechnet er es sein muss, kann ich nicht verstehen."
„Jihyo.." will Yoongi ruhig auf sie zugehen, sie streckt ihre Arme abwehrend aus „Fass mich nicht an!"
Nun greift Jimin ein, er stellt sich zwischen
die beiden. „Es tut mir leid, ich hätte ihn nicht einladen sollen." schüttelt Jimin den Kopf.
„Jimin.." schluchzt Jihyo, dreht sich weg,
packt Jimin dabei am Arm. Sie flüstert zu
ihm, dass Yoongi die beiden alleine lassen soll.
Jimin schickt ihn vor dir Tür, schon verlässt Yoongi mit einem langen Blick den Raum, er weiß, was jetzt folgen wird, was jetzt folgen muss. Er kann es erahnen, die Wahrheit.
„Hat Y-yoongi dich je verletzt?" fragt sie nun gezielt, senkt ihren Blick für eine Sekunde voll von Trauer.
„Um Gottes Willen, nein. Er will nur Gutes
für mich und dich." wendet er schnell ein.
Ohne ein Wort fasst Jihyo sich an den
Pullover, zieht diesen sich über den Kopf.
Wie versteinert bleibt Jimin auf der Stelle stehen.
„Jedes Mal brauchte ich Stunden, um diese Narben vor dir zu verstecken." zeigt sie die Wunden ihrer Vergangenheit tapfer vor.
Zuckend fährt Jimin über eine vernarbte Schramme an ihrer unteren Taille, sein
Blick besorgt und finster zugleich.
„Als Frau eines Alkoholikers hat man es
nicht einfach." zieht sie sich ihren Pullover wieder über, dreht sich mit geschwollenen Augen zu ihm.
„Ich hatte ja keine Ahnung. Es tut
mir unfassbar leid." räuspert er sich mit gebrochener Stimme. Sie ist ihm wichtig.
Zitternd nimmt sie seine Hand, verschränkt diese mit ihrer und hält sie gegen seine Brust.
„Ich wünsche dir Glück, ehrliches Glück.
Auch wenn ich dieses Glück nicht sein konnte, will ich, dass es dir für immer gut geht." rollen ihr vermehrt Tränen über die Wangen.
„Und wenn du glaubst, dass er dein Glück sein kann, dann sollst du daran glauben." wendet sich das Gespräch. „Er hat mich vor seiner Krankheit mehr als glücklich gemacht und wenn du tatsächlich derjenige bist, der ihn heilen konnte, dann solltest du ihn lieben."
„Denn ich kenne Yoongis altes Ich, bevor er dem Alkohol verfiel. Und wenn er dir dieses Ich zeigt.." atmet sie tief ein.
„..dann bist du der glücklichste Mann der Welt." lächelt sie sogar leicht, will den Schmerz gehen lassen.
Yoongi hat sie vor langer Zeit verletzt, hat ihr Herz gebrochen. Er schien all seine Liebe zu verlieren, er wurde ein anderer Mann. Jihyo konnte ihm nicht helfen, ließ ihn gehen und verbot ihm den Kontakt zu ihrer Tochter.
Aber wenn Jimin Yoongis Anker ist und
wenn Jimin Yoongi retten konnte, dann
sollte sie sich nicht zwischen die beiden
stellen, denkt sie sich.
Langsam lehnt Jimin sich nach vorne,
schenkt ihr einen Kuss mitten auf die Nase,
sie lächelt nun ehrlich und breiter. Jede Narbe hat sie gelehrt, jeder Schmerz hat sie stärker gemacht.
Die Wohnung verlassend, nickt sie Yoongi
zu, der im Flur steht. Kurz überlegt sie, mit ihm zu reden. Jedoch ist sie noch nicht dazu
bereit, dreht sich schnell um und rennt schon fast aus dem Wohnhaus.
Hingegen geht Yoongi auf Jimins
offene Wohnungstür zu, sieht seinen
nun offiziellen Freund an.
„Ich kann verstehen, wenn du jetzt
einen Grund siehst, um mich zu verlassen.
Niemals würde ich mir an Jihyos Stelle verzeihen können. Und dass ich mich nicht getraut habe, es zu erzählen, liegt daran,
dass ich mein altes Ich verbannt habe."
erklärt Yoongi, seine Hände in den Hosentaschen.
„Nein Yoongi, ich werde dich nicht
verlassen. Wir machen weiter, wie bisher.
Und von deiner Vergangenheit will ich nichts mehr hören, denn für mich zählt nicht, was
du falsch gemacht hast. Für mich zählt das
hier und jetzt." Jimin lernt hierbei ebenfalls aus seinen Fehlern. Wenn man liebt, dann lernt man, zu überwinden. Und wenn man liebt, sollte man die Person nicht mehr von sich stoßen, niemals von sich stoßen.
Erleichtert atmet Yoongi aus, er
fasst sich an sein schwaches Herz.
„Privater Filmeabend?" fragt er Jimin leise.
Vorsichtig sieht Jimin dem Anderen in
die Augen, verliert sich wie gewohnt in
diesen. „Wie wäre es mit einem Date in
der Öffentlichkeit?"
Noch nie hat er in seinem Leben so sehr an etwas geglaubt, wie daran, dass er sein Glück ist, seine einzig wahre Liebe, sein Leben.
[...]
Aus dem Gerichtssaal nach Hause durch
die Dunkelheit fahrend, regst du dich über
das viele Gerede der Anwälte auf.
„Dass die uns keine klaren Antworten geben konnten, finde ich absurd. Deine Anklagen stapeln sich bis hin zu einer lebenslänglichen Strafe. Und das, obwohl die Hauptklage erfunden wurde. Jetzt wird es noch weitere Wochen dauern, bis der Fall ordentlich abgeschlossen wird." siehst du durch das
Fenster hinaus auf die beleuchtete Stadt.
Die ganze Zeit über schweigt Jungkook, konzentriert sich auf die Straße. Bis du bemerkst, dass er gar nicht in die Richtung eures Zuhauses fährt.
Er bemerkt deine Verwunderung und
beginnt, zu grinsen. Schon parkt er, du
siehst an der Seite raus. Vor euch steht
ein hoher, beleuchteter Turm, der wie eine ähnliche Version des Eiffelturms aussieht.
Jungkook weiß, wie sehr du Paris magst.
„Hier gehen wir heute essen." richtet er
seinen Anzug, steht auf und öffnet dir
wie ein Gentleman die Autotür.
Völlig überrascht lässt du dich von ihm
aus dem Auto führen, siehst an dir herab.
„Hätte ich das gewusst, würde ich nun nicht dieses langweilige Hemd tragen, sondern mein bestes Kleid.."
„Du siehst immer schön aus, egal was du trägst." schmeichelt er dir ehrlich, seine Stimme weich und gelassen, sein Blick durchdringend und funkelnd zugleich.
Seine warme Hand umschließt die deine,
als ihr mit dem Fahrstuhl hochfährt, um
zu bemerken, dass ihr den Ausblick des Nobelrestaurants für euch alleine habt.
„Ich habe es für uns alleine gebucht.."
meint er gleichgültig, euch werden die
Jacken abgenommen und ihr setzt euch
bei dem Tisch, der besten Aussicht auf
die gesamte Stadt, hin.
Ein Geigenspiel umschlingt euch, das
Essen ist vorzüglich. „Du isst ja gar nichts.."
bemerkst du mit vollem Mund, als er dich
die ganze Zeit nur ruhig ansieht, keine Bewegungen durchführt.
„Heute habe ich keinen Hunger. Dein
Anblick allein reicht mir." greift er auf dem Tisch nach deiner freien Hand, streicht sanft mit dem Daumen über deine warme Haut.
Eine weitere Stunde sitzt ihr da, genießt
die Aussicht und eure Zweisamkeit. Das
Essen wird abgeräumt, ihr entspannt.
„Als ich dich das erste Mal gesehen habe,
Y/N, trugst du diesen unschuldigen Blick." lächelt er leicht, seine Hand umklammert
die deine.
„Du warst ein junges Mädchen, das die Welt noch nicht gesehen hat. Nun sitzt du vor mir, bist zu einer starken, selbstbewussten Frau geworden. Einer Mutter, meiner Ehefrau." streicht er über deinen Ehering, dein Blick haftet stark an seinen Lippen.
„Und ich liebe diese Frau, die hier vor
mir sitzt. Ich habe nie jemand anderen
geliebt und ich werde niemals jemand
anderen lieben." beugt er sich nach vorne, seine Lippen streifen die deinen, du greifst
nach seinem Kopf und drückst deine
Lippen vollständig auf die seinen, lässt
den Kuss gefühlvoll zu.
Ihr löst euch voneinander, er greift wieder nach deiner Hand. „Ich werde dich auf für immer lieben, Jungkook." versicherst du
ihm.
„Und ich verspreche dir, dass wir das
alles wieder hinbekommen werden."
fügst du hinzu.
„Y/N." will er an das Thema ansetzen.
„Mir wurde vom Gericht ein Vertrag angeboten. Sie lassen die schwerwiegenden Anklagen fallen, säubern meinen Ruf in der Öffentlichkeit mit einer Lüge. Du wirst
normal weiter leben können, ohne einen Skandal. Nichts wird gegen uns verwendet werden können, C/N wird ebenfalls
unversehrt und sicher leben können."
Sofort lächelst du, bist geschockt.
„Das ist doch toll, ich habe dir gesagt,
dass alles wieder gut wird." drückst du
seine Hand.
Kurz atmet er aus, bricht den
Blickkontakt zu dir ab, ehe er wieder aufsieht.
„Dieser Deal funktioniert nur, wenn ich die
gemilderte Strafe annehme." erinnert er
dich an das, was die Richterin auch vorhin
im Gerichtssaal vorgeschlagen hat.
Sofort schüttelst du den Kopf, das kommt
gar nicht in Frage. „Jungkook, dir wurden
15 Jahre Gefängnisstrafe angeboten, anstelle
von lebenslänglicher. Wir bekommen das
alles ohne diesen Deal hin, du musst gar
nicht ins Gefängnis." widersprichst du ihm sofort.
Dein Ehemann beißt sich auf die Unterlippe, entgegnet nichts. Du siehst in seine Augen, dein Blick verfinstert sich. „Nein...nein.."
„Nein, du wirst nicht den Helden spielen!"
„Doch, Y/N. Ich habe den Vertrag tagelang überdacht und letztendlich unterzeichnet.
Ich werde 15 Jahre ins Gefängnis gehen und euch die Qualen ersparen. Niemand wird über euch urteilen können, niemand wird euch verurteilen können. So viele Fehler habe ich gemacht, es wird Zeit, dafür zu bezahlen." beichtet er, du lässt seine Hand sofort vor Schock los.
„Aber doch nicht fünfzehn Jahre lang! Das
ist verrückt, du musst deine Entscheidung rückgängig machen." hebt sich deine Stimme aus Verzweiflung.
„Ob du es glauben magst, oder nicht.
Ich bin schuldig, nicht für alles, doch für
vieles. Meine Vergangenheit wird mich nie loslassen können, wenn ich sie ständig von
mir schiebe. Ich muss mein Schicksal zulassen.." erwidert er.
„Beruhige dich bitte, ich will diesen
Abend genießen." greift er wieder nach
deiner Hand, die nun zittert.
Seine Augen sind glasig, er ist kurz vorm Weinen. „Weil dies meine letzte Nacht in Freiheit ist." beichtet er dir immer mehr.
Seine letzte Lüge entpuppt sich in dieser Sekunde, mit diesem Atemzug. Er ist ein
guter Lügner gewesen, ein viel zu guter.
Mit einem Mal brichst du in Tränen aus, er steht auf und will dich in den Arm nehmen.
Dich zuerst von ihm abwendend, spürst du seine Arme um deinen Körper, seine Nase
an deinem Nacken.
In die Ferne blickend, steht ihr an der Aussicht, im Freien. Sein Gesicht immer
noch in deinem Nacken vergraben, deine Hände mit den seinen verschränkt.
Still laufen dir von Minute zu Minute
Tränen über die Wangen, fallen ihren
Weg durch die Lüfte, den Turm hinunter,
bis in den Abgrund.
Niemand liebt ihn so, wie du es tust.
Und niemand wird ihn jemals so lieben.
Niemand kennt ihn so, wie du es tust.
Und niemand wird ihn jemals so kennen.
All seine Wunden, all seine Fehler.
Alles legte er nur dir offen dar. Und
seine Freiheit würde er opfern, nur um
dich ein letztes Mal schützen zu können.
Ab und zu küsst Jungkook deinen Nacken,
er will jede dieser Sekunden filtern, für
immer in seinem Gedächtnis haben.
„Sieh diesen Abend nicht als
Abschied, denn wir werden uns
wiedersehen. Ich erwarte nicht, dass
du mich besuchen kommen wirst, doch
ich werde dich anrufen. So oft wie nur möglich." flüstert er in dein Haar.
Fragil lehnst du dich an ihn, bist
zu traurig, um reden zu können. Er
umklammert deinen Körper fest, will
deine Wärme spüren.
„Warte nicht auf mich, lebe dein Leben."
will er dich glücklich sehen, will er dich
nicht durch seine Fehler einschränken.
Worum er dich bittet, ist unmöglich.
Denn es würde keinen Sinn ergeben.
„Aber du bist mein Leben."
schluchzt du ehrlich, wissend,
dass sich alles verändern wird.
„Ich war dein Leben, Babygirl."
will er nicht, dass du ihm böse bist.
er will das Beste für dich und euer Kind.
..Schlussakt folgt..
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