Kuba kam wieder und unsere Beziehung wuchs mit jedem Tag. Aber eins wusste ich, ich würde es nie mehr ertragen ihn solange nicht zu sehen.
Aber Kuba beschloss, mich wieder zu verlassen.

„Hey Kuba, was ist los?" frage ich besorgt und gehe schnell zu Kuba der weinend in der Küche steht. Ich ziehe ihn in meine Arme und er krallt sich an mich, als ob sein Leben davon abhängen würde. „Es tut mir so leid." Sagt er irgendwann schluchzend. „Was tut dir leid Kochaine?" „Ich... ich werde dich wieder verlassen." Ich versteife mich und schiebe Kuba von mir weg. „Was meinst du damit?" frage ich tonlos. Ich sehe wie schwer es Kuba fällt zu sprechen. „Ich kann nicht mit dir in den Wettstreit treten um die Position, das würde uns kaputt machen... deswegen gehe ich nach Wolfsburg." Ich stehe da und kann nicht realisieren was er da sagt. „Du... du gehst einfach? Und lässt mich hier zurück? Schon wieder?" „Lukasz..." fängt Kuba an und will meine Hand greifen aber ich ziehe sie zurück. Verletzt sieht Kuba mich an. „Geh." Sage ich dann. „GEH!" schreie ich, drehe mich um und renne in unser Schlafzimmer.