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Erst einmal Danke für 1K und über 50 Votes. <3
ich weiß wirklich nicht womit ich die verdient habe. Ihr seit die Besten \°/
zum Dank dafür hier bereits das nächste Kapitel. Hab mich extra heute früh drangesetzt.
Kakashi's Sicht:
Er konnte kein Chakra war nehmen, als sie zuschlug und musste dadurch unterbewusst hart schlucken, wenn sie schon so fest zuschlagen konnte, ohne dass sie Chakra in ihrer Hand sammelte, war sie umso gefährlicher für das Dorf. Doch der Hokage wollte nicht auf ihn hören, er selbst würde intensiver noch ein Auge aufhalten müssen und er hoffte Guy würde es ihm gleich tun. Sein Blick wanderte wieder zu Nadine, die der perfekte Kontrast zu ihrer Freundin war.
„Liebliche Unschuld" Dachte er und im selben Moment kamen Erinnerungsfetzen von seinen Träumen, ihn wieder in den Sinn, die genau das Gegenteil von seinem ursprünglichen Gedanken ihr gegenüber darstellten.
Traumfetzen:
Wasser prasselte hinab auf seinen Körper und zwei Hände fuhren seinen Rücken hinab. Die sanfte Berührung ließ ihn erschaudern. Als er seinen Kopf in den Nacken legte und seine Augen langsam schloss, spürte er wie sich ihre Fingerspitzen seine Muskeln entlang strichen.....
......... Ihr Körper presste sich an seinen, ihre Arme schlangen sich um seinen Nacken und ihre Hände, mit denen sie bis dato noch seine Oberkörper gestreichelt hatte, spielten mit seinen nassen Haaren. Ihre Lippen lagen auf seinen und bewegten sich sanft. Ihre Zungenspitze strich auf einmal über seine Unterlippe, an der sie gerade angefangen hatte leicht zu knabbern. Langsam nahmen ihre flinken Finger von seinen Haaren Abstand und fingen an ihm im Nacken zu kraulen. Ein wohliges brummen verließ seine Kehle, als er ihr Einlass gewährte, nach dem sie ein weiteres Mal stumm darum bat......
.......Ihre Hände strichen über seinen Bauch, fuhren mit den Fingerspitzen seine Bauchmuskeln nach, ehe sie verspielt weiter nach unten glitten. Aus Leidenschaftlichen Küssen wurde ein verlangendes Knabbern an seiner Unterlippe, wo bei ihre Zunge ab und am neckisch über diese leckte......
......Als sie sich auf ihre Knie herab fallen ließ, schloss er die Augen genüsslich darauf wartend was als nächstes passieren würde. endlich verspürte er ihre Zunge, die sich langsam von dem Stück Haut über seinen Penis hinab glitt. Er Stützte sich an der gefliesten kalten Wand mit den Händen ab um einen besseren Stand für das folgende zu haben. Sein Kopf ließ er hängen und langsam öffnete er seine Augen wieder.....
Doch was er sah erschreckte den Hatake zutiefst. Vor ihm wedelte sein ewiger Rivale mit der Hand vor seinem Gesicht, die andere lag auf seiner Schulter und rüttelte ihn sanft. Guy hatte ihn zurück in die Realität geholt und erst jetzt Begriff der Hatake, dass er ein weites Mal in seine Gedankenwelt abgedriftet war. Er stand immer noch im Büro des Sandaimes und hatte tatsächlich einen Aussetzer gehabt. Mit seiner rechten Hand fuhr er sich fahrig durch das Gesicht und hoffte inständig, dass man nicht sah, wie rot er gerade anlief. Er entschuldigte sich kurz beim Sandaime und den anderen anwesenden und teilte mit, er habe einfach Kopfschmerzen. Als der Sandaime sie dann entließ, schnappte der Hatake sich Nadine, indem er sie wie einen Sack Reis, ein weiteres Mal sich über die Schulter warf, seinem Team anwies, seine Wohnung zu überwachen und dann ohne auf einen Protest oder sonst etwas achtend los lief. In seiner Wohnung angekommen, lies er Nadine grob aufs Sofa fallen, ehe er ins Badezimmer stürze und sich fast schon seine Kleidung vom Leib riss, die er achtlos in die nächstbeste Ecke warf und die Dusche ohne zu zögern auf die kälteste Stufe drehte. Zitternd stand er unter dem kalten Nass und ließ es einfach weiter auf sich hinab strömen. Nur langsam gewöhnte er sich an die Temperatur und er verlor jedes Zeitgefühl. Seine Lippen waren bereits leicht blau angelaufen, zumindest glaubte er, dies in der Spiegelung des Duschkopfes zu erkennen, als es an der Tür klopfte und eine besorgte Stimme an sein Ohr drang. Augenblicklich, stellte er die Temperatur des Wassers höher und sein tiefgefrorener Körper wurde plötzlich vom warmen Wasser umhüllt. Die plötzliche Änderung der Temperatur, gefiel seinem Körper ganz und gar nicht, so dass sich das warme Wasser, das auf ihn einprasselte, wie Nadelstiche anfühlte. Ungewollt verließen Flüche seinen Mund, so dass er die besorgte Stimme auf der anderen Seite der Tür nicht hörte, als er sich vorbeugte und die Zähne zusammen biss. Seine Haut gerötet vom Blut, dass jetzt wieder schneller durch seinen Körper floss, atmete er schwer, endlich hörte der stechende Schmerz langsam auf. Im selben Moment, riss jemand die Duschkabinentür auf und griff nach dem Wasserhahn. Im nu war das Wasser aus und er wurde mit einem Bademantel beworfen. Perplex sah er auf die Gestalt vor sich, die eine Hand vor den Augen hielt und am ganzen Leib zitterte, ehe sie sich ruckartig umdrehte aus der Tür stürzte und er nur ein Entfernte Tür zuschlagen hörte, die sich irgendwo in seiner Wohnung befand.
„Was in Jashins Namen war das gerade" waren die einigen Worte die seinen Mund verließen, während er immer noch geschockt zu der Stelle sah, an dem er die Person aus den Augen verloren hatte.
Nadine's Sicht:
Erst war der Hatake mal wieder völlig abwesend und dann warf er ohne auf die Proteste von Liz zu achtend sie wie einen Sack Reis über die Schulter, sprang aus dem Fenster und warf sie im nächsten Moment schon aufs Sofa seiner Wohnung, wo er wortlos ins Badezimmer stürmt und sie hier alleine ließ.
Und wie bestellt und nicht abgeholt saß sie nun dort und wartete, während sie ihr Handy herausholte und die Rufnummer ihrer Freundin wählte, dabei sich nicht einmal Gedanken machend, wie es möglich war, dass sie überhaupt in dieser Welt ohne moderne Technik telefonieren konnte.
Bereits beim ersten klingeln wurde abgehoben und Liz bombardierte sie erst einmal mit Fragen und drohte damit, den Hatake von der nächsten Felswand, weil es hier leider keine Klippe gab (mitten im Wald) zustoßen.
Nachdem Nadine, Liz jedoch beruhigen konnte und sie sich auch das Gemecker über diesen Trottel (sie meinte vermutlich Might Guy) angehört hatte, sah sie kurz auf die Uhr und erstarrte. Seit über einer Stunde lief bereits das Wasser in der Dusche und Kakashi stand immer noch vermutlich dort drunter, zumindest Klang es so, als sie sich der Badezimmertür näherte und lauschte. Doch sie nahm kein weiteres Lebenszeichen war und augenblicklich brach Panik in ihr aus. War er vielleicht gestürzt, hatte er das Bewusstsein verloren? Diese und viele weitere Gedanken schossen ihr in rasender Geschwindigkeit durch den Kopf, während sie sich langsam verrückt machte. Mit zitternder Stimme erklärte sie Liz was gerade vorgefallen war und welche Befürchtungen sie hatte, nach dem sie ihre Stimme wieder gefunden hatte, bevor sie auflegte und erst sanft, jedoch immer hartnäckiger anfing an die Tür zu klopfen und zu fragen wie es ihm ging. Als sie nach einer Weile immer noch keine Antwort vernahm, sprach sie lauter, versuchte aber ihre Stimme dabei ruhig klingen zu lassen, was schwer war, den die Angst nahm ihren Körper bei jedem fehlversuch mehr und mehr ein und vernebelte ihren Verstand.
Als sie endlich ein Fluchen vernahm, war keine Erleichterung zu spüren, stattdessen warf sie ihre letzte Selbstbeherrschung über Bord, stieß die Tür auf, die zum Glück nicht abgeschlossen war (denn eintreten hätte vermutlich bei ihr nicht funktioniert) und überwand die wenigen Schritte, bis sie die Kabinentür zur Seite reisen konnte, nach dem Wasserhahn griff und das Wasser ausstellte, dann ihre Augen mit einer Hand bedeckte, wobei sie vorher das erstbeste gegriffen hatte was sie finden konnte. Diesen Gegenstand (es war ein Bademantel) Kakashi ins Gesicht warf, sich umdrehte und los rannte. Sie rannte aus dem Haus, schlug die Tür zu und bekam kaum noch Luft. Sie hatte gerade ihren Lieblingscharakter, den großen Kakashi Hatake nackt gesehen. Sie hatte das Gefühl als würde ihr Herz aussetzen und ihr inneres Fangirl starb gerade einen unglaublich schönen Tot, während ihr normales ich sich in Grund und Boden schämte, was hatte sie getan.
Sie hatte ihn nackt gesehen, so richtig Nackt nackt, es gab kein Stück was, sie von seinem Körper nicht gesehen hatte, kein Stück was sich von ihren Blicken verstecken konnte.
Sie wusste nicht wohin sie lief, sie wusste nur, dass sie sich setzen musste. Ohne dabei auf ihre Umgebung zu achten, legte sie sich auf die nächste Bank, schloss die Augen und versuchte ihr Herz wieder dazu zu bringen keinen weiteren Herzinfarkt zu bekommen.
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