Kapitel 8

Langsam öffnete ich meine Augen. Mir ging es elend.

"Misaki! Misaki!" sagte Takumi, mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen.

"Ja!" stöhnte ich und richtete mich in eine sitzende Position auf. Sofort wurde mir wieder schwindelig und ich hielt mir den Kopf.

"Alles in Ordnung?" fragte er und legte Schützend und stützend einen Arm um mich.

"Mir ist schon wieder Schwindelig." antwortete ich mit matter Stimme.

"Wann hast du das letzte mal was getrunken?" fragte er und strich mir eine Haarsträhne aus den Gesicht.

"Gestern Mittag." antwortete ich.

"Kein Wunder warum du umgekippt bist. Du bist sicherlich schnell aufgestanden, nicht wahr?"

"Ja."

"Dein Kreislauf hat schlapp gemacht." antwortete er, "Dazu die hohen Temperaturen."

Er hob mich hoch. Normal würde ich Protestieren, aber ich war dankbar.

Ich hatte Angst, dass ich wieder umkippte. Außerdem füllte ich mich schwach. Er legte mich aufs Bett.

"Du bleibst liegen!" befahl er und ging aus den Zimmer.

Kurze Zeit später, kam er mit einen Glas Wasser zurück und einen kleines Milchbrötchen.

Er reichte es mir: "Das Wasser langsam trinken."

"Du tust es schon wieder." sagte ich leicht verärgert, zwischen zwei kleinen schlucken.

"Was meinst du?" fragte er und setzte sich zu mir.

"Na mich beschützen, retten und um mich kümmern." sagte ich und biss ein kleinen bissen vom Brötchen ab.

"Das ist bei deinen Glück und Waghalsigkeit auch von nötig. Aber ich rette dich auch gerne." sagte er erst mit einen leichten lachen, danach wurde er aber ernst.

"Aber das ist nicht Gerecht. Ich will auch nicht immer Gerettet werden müssen." sagte ich und setzte mich sehr langsam auf.

"Dann musst du mehr auf dich aufpassen." gab er mit einen kleinen lächeln zurück. Vorsichtig legte er seinen Arm um mich, um Notfalls auf zu fangen.

"Mir geht es wieder gut." versicherte ich ihn und stand auf.

"Bist du sicher?" fragte er zweifelt.

"Ja natürlich bin ich mir sicher!" sagte ich leicht säuerlich, "Wenn ich es dir doch sage."

"Ja verstanden." sagte er und ging mit einen Arm um meine Taille die Treppe runter.

"Morgen hole ich dich so ungefähr um 9 Uhr ab. Oder willst du doch lieber nicht mit?" informierte und fragte mich das Perverse Wesen, mit den strahlend grünen Augen.

"Natürlich komme ich mit. Ich habe dir ja zu gesagt!" sagte ich und ging in die Küche wo ich meine Mutter stand.

"Morgen Misaki. Geht es dir wieder besser. Takumi hatte gesagt das du eben Ohnmächtig warst." sagte sie mit einen Besorgten Blick.

"Ja mir geht es gut." sagte ich schon leicht genervt.

"Heute entspannt ihr noch bevor der reise stress losgeht!" ordnete meine Mutter an.

"Wenn du meinst." seufzte ich und ging raus die Zeitung holen.

Diese lesend ging ich wieder rein. Takumi erwartete mich und schloss die Türe hinter mir.

"Und was Interessantes?" fragte er und beugte sich über meine Schulter um mit zu Lesen.

"Hayao Miyazaki hat seinen letzten Film veröffentlich. 'Wie der Wind sich hebt' heißt er und war ein voller Erfolg." war eine Meldung auf der Titelseite kurz zusammen gefasst.

Eine andere ging über unseren Kaiser, der bald sich wieder in der Öffentlichkeit zeigen würde. Dies kam sehr selten vor. Poltischen Einfluss hatte er nicht. Kein wenig. Irgendwie glaubte ich das es ihn auch nicht Interessierte.

"Nichts Interessantes.", sagte Takumi, "Nichts so Intersand wie du!"

Ich wurde knall rot und heilt die Zeitung noch mehr vor meine Nase und murmelte: "Idiot!"

Er lachte: "Du bist so niedlich, wenn du verlegen bist."

"Das Stimmt gar nicht! Ich bin niedlich!" sagte ich sauer und riss die Zeitung runter und drehte mich zu Takumi um.

Er war näher als gedacht. Automatisch ging ich einen Schritt zurück und krachte in den Boden ein. Ein leiser hoher schrei entfuhr meiner Kehle vor Schreck.

Bevor ich fallen konnte, da ich mein Gleichgewicht verloren hatte, packte er meine Hand. Mit einem Ruck zog er mich zu sich und aus den Loch raus.

Er umarmte mich.

"Musste ich dich schon wieder retten." flüsterte er mir ins Ohr.

"Du bist gemein!" sagte ich in Zimmerlautsterke und löste mich. Ich spürte, dass ich schon wieder knall rot war.

"Wer ist gemein?" fragte Suzuna, die grade runter kam.

"Das Alien hier natürlich." schimpfte ich.

"Oh, der Boden ist kaputt." stellte sie fest.

"Keine Sorge, dass Repariere ich gleich." sagte er mit einen Lächeln auf den Lippen.

"Wenn du das so gut machst wie du die andern zwei Löcher repariert hast wäre das sehr toll." sagte Suzana, mit einen kleinen lächeln auf die Lippen. Der Gefühls Ausbruch war selten für sie.

"Na klar. Ich will ja nicht das meine Misaki Maid, ständig durch den Boden bricht, weil sie so schwer ist." sagte Takumi in einen neckenden Ton fall.

"Willst du damit andeuten, dass ich zugenommen habe." sagte ich säuerlich.

"Das würde ich doch niemals tuen." sagte er mit einer Unschuldsmiene.

"Du bist so ein..." fing ich an, doch als mir einfiel das Suzuna da war, unterbrach ich mich.

„Toller Typ." sagte Takumi lachend. 

"Du bist überhaupt nicht selbstverliebt." sagte ich sarkastisch.

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