Kapitel 2
Wir sind inzwischen bei Shotos Zuhause angekommen. "Mein Vater ist nur hier sowie meine Geschwister. Also nicht wundern." Ich nickte leicht und zusammen gingen wir rein. "Uiii! Da ist sie ja endlich!" rief eine weibliche Stimme und kurze Zeit später wurde ich umarmt. "Fuyumi, sie bekommt keine Luft mehr." Schon wurde ich losgelassen. "Hallo. Mein Name ist Natsuo." sagte ein Junge, welcher hinzugekommen ist. "Ayaka Araki." stellte ich mich vor. "Du teilst übrigens mit meiner Schwester ein Zimmer." sagte Shoto, welcher sein Regenschirm weg gestellt und seine Schuhe ausgezogen hat. Ich nickte leicht und zog ebenfalls meine Schuhe aus, bevor ich Fuyumi, mit meinem Koffer, in ihr Zimmer folgte.
"Kinder!" rief eine Stimme, als ich grade das letzte Kleidungsstück in meine Hälfte des Schrankes gelegt habe. "Komm!" Fuyumi nahm meine Hand und zog mich mit, wo wir wenig später in der Küche ankamen. Endeavor stand dort und sah mich streng an. Ich schluckte leicht. "So... Du lebst also ab sofort hier, richtig?" Ich nickte leicht. "Solange du dich an die Regeln hälst, ist alles gut." Mit diesen Worten durften wir wieder gehen. "Sag mal, ist euer Vater immer so... kalt?" Sie nickte leicht. "Ja, aber du wirst dich dran gewöhnen." Bevor wir überhaupt in ihr oder eher unser Zimmer gehen konnten, hielt mich Shoto auf. Er zog mich vor die Tür, wo er mir fest in die Augen sah. "Hör zu Ayaka. Endeavor war eigentlich überhaupt nicht damit einverstanden, dass du zu uns kommen sollst. Meine Mutter ist aktuell in Krankenhaus und dank ihr bist du nun hier." Ich nickte sehr leicht. "Und das habe ich von unseren Direktor der UA in die Hand gedrückt bekommen." Er gab mir ein Paket. "Die Schuluniformen, oder?" Er nickte leicht. "Ich werde dir mit den Schreiben wegen deines Heldenkostüms helfen, damit du es übermorgen hast." "Okay." Zusammen gingen wir wieder rein und setzten uns an den Tisch.
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