31.Kapitel
Wie besprochen zieht Louis zu Gemma um und ich habe mein Zimmer wieder für mich, aberals ich dort eintrete und es wieder wie vor 2 Wochen aussieht, fühlt es sich leer an.
Louis sagt weniger, jedenfalls zu mir, aber meckern kann ich darünber nicht. Ich hab ihn ja schließlich drum gebeten.
Eine Woche gehen wir uns aus dem Weg. Nichtmal zur Shcule gehen wir gemeinsam. Er geht früher als ich und in der Schule ignorieren wir uns vollkommen.
Dort tut er auch so, als wäre er Glücklich, jedoch sehe ich, dass sein LAchen falsch ist und das Lächeln, welches fast druchgehend sein Gesicht ziert gefaket ist.
"Harry, hör auf ihn zu beobachten" Nial winkt mit einer Hand vor meinem Gesicht herum und ich wende mich weider zu den Dreien.
"Liebeskummer ist scheiße, aber es wird nicht besser, wenn du ihm hinterher trauerst" sagt Liam einfühlsam.
"Was soll ich machen Liam. ich versuche es ja, aber es wird nur schlimmer. Ich sehe, dass es ihm nicht gut geht. Ich mache mir halt Sorgen um ihn" seufze ich.
"Aber er sich nicht um dich, also vergiss ihn. Es ist das beste für dich. Es klingt scheiße, aber sonst wirst du nicht glücklich. "
"Mach ich Liam" ich Lächel gezwungen. Dait habe ich genau das gesagt, was Liam hören möchte und ihn somit zufrieden gestellt. Mit andern WOrten, er lässt mich jetzt ertsmal in Ruhe. Bis Sonntag, also übermorgen, wenn ich Glück habe.
Die letzte Wocheist langweilig und dadurch aheb ich Zeit zum nachdenken. Das ist schlimm, vorallem mit Liebeskummer. Ich habe das Gefühl es wird von Tag zu Tag schlimmer. Zu jeder Minute denke ich, ich halte es nicht länger aus, aber etwas später habe das das. Es ist ein Teufelskreis und auch wenn ich weiß, dass es irgendwann besser werden wird, bin ic Traurig. Imer mus ich an Louis denkne. Immer wieder sehe ich sein geschocktes Gesicht vor meinem inneren Auge; seine blauen Augen. Seine pinken Lippen und seine perfekt liegenden Haare.
Das Problem ist, dass ich mich auch im Unterricht nicht mehr beteilige. Tja, das wars dann mit dem guten Abschluss. Jeden Tag aufs neue sage ich mir, dass ich es jetzt besser machen werde und dann sitze ich doch nur da und starre an die Wand oder in mein Heft, ohne sonst etwas wirklich mitzubekommen.
Liam, Niall und Sophia haben es fast aufgegeben, mich auzumuntern, dennoch lassen sie nicht locker. Ich entschuldige mich immer wieder, doch sie meinen es seie in Ordnung, jeder habe mal Liebeskummer und dass sie es verstehen würden.
Es scheint alles würde alles in Zeitlupe an mir vorbei ziehen, aber gleichzeitig rasend schnell. Sobald ich nach der Schule nach Hause komme, gehe ich in mein Zimmer. Mein Essen nehme ich auch mit dort hin. Auch meine Mum weiß, was los ist, aber keiner in unserer Familie spricht darüber.
Ich bekomme immer mal wieder bemitleidende Blicke, doch ich ignoriere sie. Gemma versuht weiterhin mich aus meinem Zimmer herauszubekommen. Sie will Filme Abende machen, aber ich lehne immer ab. Ich wen ich sehe, dass sie es traurig macht, ändere ich nicht daran. Ich würde gerne, aber ich kann einfach irgendwie nicht.
Louis hingegen ist dann immer dabei. Sie lachen zusammen und machen sich über die Charaktere des Films lustig. Nicht nur einmal stand ich oben an das Treppe und habe mir gewünscht, dass ich doch ja gesagt hätte. Aber dann noch dahin zu gehen, kann ich einfach nicht. Ich will so gerne reden, alles sagen, aber ich habe das Gefühl keiner würde mich verstehen.
Selbst wenn sie es wollen würden. Gemma hatte nie so liebes Probleme und Mum hat immoment echt besseres zu tun, denn so wie es aussieht, bekommt sie eine Beförderung, aber das stellt sich erst in den nächsten Wochen herraus. Leider habe ich auch kein bezahlbares Apartement in der Nähe gefunden. Nicht nur einmal habe ich mit dem Gedanken gespielt, doch wieder nach Holmes Chapel zu ziehen, aber ich denke sehr viel ändern würde das nicht. Ich würde weierhin an Louis denkne. Ich würde mich fragen, ob es ihm gut geht oder wie es jetzt mit seiner Familie ist.
ich wprde mir den Kopf über ihn zerbrechen und so sehe ich ihn wenigestens. Ich weiß es ist nicht viel, aber ich sehe, dass es ihm ganz gut geht, dass er keine Probleme sonst hat und dass ich mir keine Sorgen un ihn machen muss. Gut, dass muss ich eigentlich sowieso nicht, aber ich tue es eben trotzdem.
Ich hasse es, dass ich nicht über ihn hinweg komme und ich hasse mich, dass ich mich in ihn verliebt habe.
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