Die Hauseinteilung

Sunny's Prof:

Da Wir fast in Hogwarts ankamen, zogen sich Harry, Ron und Hermine schon mal Ihre Hogwarts-Umhänge an. Irgendwie war Ich wirklich fast neidisch, aber bald würde Ich ja Mein eigenen Umhang mit von Meinem Haus bekommen. Eifrig halfen Wir Uns gegenseitig Unser Gepäck aus den Plätzen zu hieven und quetschen Uns schon mal damit in den Flur des Hogwarts-Expresses. Nach wenigen Minuten hiel auch endlich der Zug. Und Mein Herz sprang Mir verdammt noch mal bis zum Hals!

Harry: "Na? Schon nervös?", grinste Harry hinter Mir.
Ich: "Ohja und wie. Sieht man Mir das etwa an?", wollte Ich wissen.
Ron: "Ja, ein wenig", antwortete Er grinsend und erhaschte von Hermine ein Killerblick.

Da Ich direkt an der Tür stand stieg Ich zu erst raus und stellte Meine Sachen erst mal auf dem Bahnsteig ab. Vor Uns stand ein großer Mann. Ein verdammt großer Mann. Staunend sah Ich nach oben zu seinem nett aussehenden Gesicht. Harry musste Ihn wohl sehr gut kennen, denn Er ließ Seine Sachen fallen und rannte mit geweiteten Armen zu dem Riesen und umarmte Sie.

Ich: "Sag mal Hermine. Wer ist das?", fragte Ich stauend.
Hermine: "Das ist Hegrid. Der Wildschhüter Hogwarts", erklärte Mine Mir.
Ich: "Achso", grinste Ich.
Hegrid: "Die 1. Klässler und die Neuen kommen jetzt bitte mit Mir. Die anderen gehen zu den Kutschen", rief dieser.
Ich: "Und was ist mit Unseren Sachen?", wollte Ich wissen.
Ron: "Ach die. Die werden vom Hausmeister Filch ein gesammelt und auf Unsere Zimmer gebracht. Übrigens von Filch würde Ich Mich fern halten. Mit dem ist nicht gut Kirschen essen", teilte Er Mir mit.

Gerade wollte Ich fragen wieso, da rief Uns Hegrid erneut und Ich winkte kurz Meinen Neuen Freunden zu und sprintete hinter Hegrid und den 1. Klässlern hinter her. Wie Ich bemerkte war Ich dieses Jahr wohl leider die Einzigste Neue ab gesehen von den 1. Klässlern. Staunend liefen Wir Hegrid, dem Riesen hinter her bis Wir an einem See an kamen. Am Ufer waren viele kleine Bootchen. Immer zu 4. Setzten Wir Uns in eines der Booten und fuhren somit über den See nach Hogwarts, welches Wir staunend betrachteten. Dort angekommen stiegen Wir aus den Booten und betraten das Tor, überquerten den Hof und gingen durch den Eingang quer zu einer weiteren großen Tür, diese aber verschlossen war. Plötzlich kam eine etwas ältere Frau und stellte sich vor der Tür auf. Das musste wohl eine Lehrerin sein.

Frau: "Herzlich Willkommen auf Hogwarts, der Schule für Hexen und Zauberei. Mein Name ist Professor McGonaggle. Bevor Sie an dem Fest teilnehmen können werden Sie erst mal in die 4 Häuser eingegeilt. Sie Alle wissen hoffentlich wie Hogwarts vor 1000 von Jahren gegründet wurde. Also schön. Stellt Euch immer zu Zweit in eine Reihe und folgt Mir", erklärte Sie.

Respektvoll und voller Furcht hörten Wir gebannt zu. Ich quetschte Mich zwischen den Kleinen und ein schüchternes blondes Mädchen mit einer großen Runden Brille, stellte sich neben Mich auf und grinste zu Mir hoch. Ich erwiderte leicht Ihr grinsen und schon ging es los. Die große Tür zur Halle wurde geöffnet und Wir traten hinein. Als Wir herein traten, bemerkte Ich auf der rechten Seite plötzlich lautes Gelächter. Mein Blick drehte sich zu der Richtung und Mir fielen bei dwm Anblick fast die Augen raus. Mein BRUDER Jason saß ausgerechnet neben diesen blonden Jungen, mit dem Ich im Hogwarts Express zusammen geknallt bin. Na super. Beide waren, auch noch mit einander befreundet. Beschämt und genervt senkte Ich Mein Blick und kam endlich vorne an. McGonaggle hielt erneut eine Rede, der Ich nicht besonders zu hörte, denn Meine Gedanken waren ganz wo anders. Wieso war Mein Bruder mit diesem Malfoy, oder wie der hieß befreundet? Harry, Hermine und Ron hatten Mir ja erklärt, warum Ich Mich von Ihm fernhalten sollte. Weil es heißt das Draco und Seine Eltern wohl Todesser sein würden. Plötzlich wurde Ich von dem kleinen Mädchen aus Meinen Gedanken gerissen, in dem Sie Mir unsanft am Ärmel zog. Gerade wollte Ich Sie anfahren da rief Professor McGonaggle erneut Meinen Namen und schaute Mich streng an. Natürlich hörte Ich von wieder Gelächter und schlich diesmal etwas gereitzt hoch und nahm auf den Stuhl platz. McGonaggle setzte Mir einen Hut auf und plötzlich begann Er an zu sprechen. Da Ich nicht ganz bei der Sache war, erschrack Ich und zuckte zusammen. Wieder das Gelächter. Langsam machte Mich Mein Bruder und Seine Freunde echt wütend.

Sprechender Hut: "Ich sehe, Du bist ein sehr tapferes, mutiges und durch aus schlaues Mädchen. Wo stecke Ich Dich nur hin?", stellte Er fest.
Ich: "Bitte nicht Slytherin", bat Ich.
Sprechender Hut: "So. Also nicht Slytherin also? Dann wird es wohl Gryffindor", brüllte Er.

Mit einem breiten grinsen, stand Ich auf und ging rüber zum Gryffindor Tisch. Dort quetschte Ich Mich zwischen Harry und Hermine und wurde von Beiden stürmisch umamarmt. Verstohlen schaute Ich rüber zum Slytherin Tisch und erhaschte ein merkwürdigen Blick von Malfoy. Ich zog eine Augenbraue hoch und witmete Mich wieder Meinen neuen Freunden. Gerade schüttelten 2 gleich Aussehende Rotköpfe Mir die Hände. Es waren wohl Zwillinge.

Fred: "Hallo, Ich heiße Fred Weasley. Willkommen bei den Gryffindor", begrüßte dieser Mich.
Ich: "Hallo", grinste Ich zurück.
George: "Und Ich bin George Weasley", stellte Er sich vor.
Harry: "Warum glotzt Malfoy eigentlich die ganze Zeit zu Uns rüber?", flüsterte Er plötzlich zu Mir.
Ich: "Keine Ahnung. Wer weiß was Ihm Mein toller Bruder so über Mich redet", antwortete Ich sarkastisch und verdrehte genervt Meine Augen.

Die restliche Zeit des essens, widmete Ich den Anderen und hörte Meinen neuen Freunden zu. Mit Harry verstand Ich Mich immer mehr. Wir hatten irgendwie dieselbe Denkweise. Als es immer später wurden, zeigten Mir Meine Neuen Freunde den Weg zum Gryffindor-Turm und Ich folgte Hermine zum Mädchenschlafsaal. Ein glück teilte Ich Mir mit Ihr, Rons kleiner Schwester diese sich als Quinni vor stellte ein 3er Schlafplatz. Da die Anderen noch etwas unten am Kamin chillen wollte, erklärte Ich Ihnen, dass Ich Meine Sachen auspacken wollte und Meine Ecke des Zimmer einrichten wollte. Dies tat Ich auch. Nach dem Ich alles verstaucht hatte, gab Ich Snow White noch ein paar Leckerlis, etwas Wasser und ließ Sie dann aus dem Käfig. Dankbar, schmiegte Sie Ihr kleinen Kopf an Meinen und flog dann zum offenen Fenster heraus. Ich zog Mir Mein Pijama an, ging in Bad und machte Mich Bett fertig. Dann kroch Ich in Mein neues Bett und es dauerte nicht lange bis Ich eingeschlafen war.

So endlich ein neues Kapitel mit 1123 Wörtern. Extra etwas länger, weil Ihr so lange warten musstet 🙈. Ab Morgen werde Ich wieder versuchen weitere Kapitel regelmäßig zu schreiben und hoch zu downloaden 😊.

Seit gespannt wie es weiter geht 😎.

Hatice ❤.

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