Kapitel 16
Panik breitete sich in Jeongins Körper aus. Wie konnte es so schnell passiert sein? Gestern noch war er nur der Außenseiter, der nichts anderes im Kopf hatte als Schule und jetzt saß ein wunderschöner und sexy Bokkarianer auf seinen Schoß und wollte Sex mit ihm haben. „Weißt du überhaupt wie es geht?", fragte Jeongin nervös, sein Herz raste. „Natürlich, weiß ich wie es geht! Changbin hat es mir erzählt!" Laut Felix Geschichten war sein Freund Changbin die einzige Quelle nach draußen. Felix erzählte ihm, dass er mit seiner Familie nicht über das Thema reden durfte, weil das sich für einen Prinz nicht gehörte. Sobald er drei Babys geboren hatte, sah die Sache anders aus. Erst dann war es ihm gestatten über das Thema zu reden, denn dann wurde es Zeit eine Familie mit einem Foksianer zu gründen. Es war dabei egal, wer der Prinz wählte. Er konnte sich zwischen Frau oder Mann entscheiden. Königliches Sperma konnten sie bekommen, wenn es keine Prinzessin war sondern ein Prinz. So wusste Felix von der Sache nichts, sondern hatte alles von Changbin. Genau wie Jeongin besaß sein Kumpel auch so ein Handydings und er hat ihm ein paar Sachen gezeigt. Er wollte unbedingt wissen, wie es sich anfühlte sich zu befriedigen oder gar Sex zu haben. Chance dazu hatte er keine. Jetzt schon und niemand würde ihn aufhalten.
„Bist...bist du...dir sicher...?", stammelte Jeongin weiter. Er war so nervös. Felix wurde etwas traurig. „Willst du nicht mit mir schlafen? Das sagt man doch so, oder?" Der Bokkarianer ging von Jeongins Schoß runter. Jeongin sah so ängstlich aus. Er hat sicher Angst. Felix fühlte sich schlecht. „Entschuldigung, ich wollte dir keine Angst haben....du hattest noch nie Sex, oder?" Schuldbewusst nickte er. „Du...du doch auch nicht." Da hatte er recht, aber Felix sehnte sich wieder nach den Moment, wo er sich gefingert hatte. Wie gut es sich anfühlte. Mit Jeongin würde es sicher noch besser werden. Felix entschuldigte sich nochmal. Es schmerzte Jeongin Felix so zu sehen. Er war zwar nervös gewesen, als Felix ihm die Frage gestellt hatte, aber er konnte nicht dieses Verlangen in ihm leugnen, welches durch Felix Frage ausgelöst wurde. Jeongin wollte unbedingt mit dem Bokkarianer schlafen, aber er musste sich erstmal daran gewöhnen, dass so jemand sexy und atemberaubend schönes bei ihm war. Jeongin zog Felix zu sich und legte die Arm um ihn. „Wir werden Sex haben, da gebe ich dir mein Wort. Nur ist das gerade viel zu viel für mich. Gestern noch....wusste ich nicht mal....dass ich wegen einer Schwangerschaft erregt sein kann....und jetzt fragt mich so jemand... so....sexy....und atemberaubend nach Sex.....wow....das ist alles...unglaublich.....", flüsterte Jeongin fast.
Felix grinste. Ach ja, da war die Sache mit der Schwangerschaft. Das war also Jeongins Schwäche. Zeit sie auszunutzen. „Bald wirst du nicht die Finger von mir lassen können, wenn ich noch schwangerer bin als jetzt. Du standest doch auf meinen schwangeren Bauch~", hauchte Felix und nahm Jeongins Hand und führte sie zu seinem flachen Bauch. „Bald Innie, und ich bin nicht mehr so flach wie jetzt." Jeongins Nervosität verpuffte und lies Lust in ihn aufblühen. „Lixie...weißt du überhaupt, was du mit deinen Worten in mir auslöst?"
„Oh, ja das weiß ich sehr wohl."
Felix grinste versaut und küsste ihn weiter. Er wollte Jeongin noch ein bisschen ärger, bevor er damit aufhörte. Jeongin aber legte die Arme um ihn zog ihn zu sich heran. Seine Lust stieg an. „Lixie~", stöhnte er leicht gegen Felix Lippen. Felix führte seine Hände an seine Hüften, die Jeongin sanft umklammerte. Der Bokkarianer zog sein Shirt aus, bevor er Jeongin wieder küsste. Vom gestöhnten Spitzname hatte er heftige Gänsehaut bekommen. Als Felix sich an Jeongins Hose sich zu schaffen machte, kickte seine Nervosität an. Er wich den Küssen des Bokkarianers aus. „Machen wir ein anderes Mal weiter...okay?" Das Stammeln war wieder da. Jeongin war wieder nervös. „Keine Sorge, ich kann warten", raunte Felix und zog sich sein Shirt wieder an. „Ich sollte eh bald ins Bett. Morgen ist Schule." Er stand auf und schaltete sein Laptop auf. „Willst du noch aufbleiben oder auch schlafen?"
„Wenn ich wieder in dein Bett mit dir Schlafen kann, dann gern." Gemeinsam mit Jeongin machte er sich bettfertig und stieg dann mit ihm in sein Bett. Dort kuschelte er mit ihm.
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