Sergio Ramos x Toni Kroos 1/2

Wuhuuuu 2 Updates an einem Tag, das gab es schon lange nicht mehr🥳🥳

Dieser Oneshot ist für Kaihavertzsister🥰❣

TW: Häusliche Gewalt, Vergewaltigung

I'm sorry Boys and girls😅😅

Trotzdem viel Spaß beim lesen🙈🤗

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Benommen taumelte ich zurück, als der nächste Schlag meinen Kopf traf. Was ich diesmal falsch gemacht hatte wusste ich nicht, wobei mittlerweile brauchte er gar keinen Grund mehr um mich zu schlagen, er tat es aus Vergnügen, oder um Frust abzubauen. Blutende lag ich auf dem Boden, versuchte meinen Körper vor weiteren Schlägen und Tritten zu beschützen. Nach einiger Zeit hörte er auf, ließ von mir ab und ging. Das war häufig so, wenn er alles rausgelassen hatte. Keuchend setzte ich mich auf, die Welt drehte sich und meine Sicht verschwamm etwas. An der Wand zog ich mich hoch um mich langsam ins Badezimmer zu schleppen, wo ich anfing meine Wunden zu versorgen. Bereits jetzt bildete sich ein dunkles Hämatom unter meinem rechten Auge und meiner linken Wange, mit welchen ich wahrscheinlich die nächsten Tage zu kämpfen hatte. Meine Rippen schmerzten und ich hatte Probleme beim atmen. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass ich in zwei Stunden Training hatte, da ich aber nich ein ganzes Stück fahren musste, hatte ich kaum noch Zeit um mich fertig zu machen.

Ich stand eine ganze Weile vor dem Spiegel und schminkte mich, in den letzten Monaten hatte ich immer mehr Übung bekommen. Langsam öffnete sich die Tür und Richard, mein Freund trat ins Badezimmer, stellte sich hinter mich und legte seine Arme um meine Hüften. "Du bist wunderschön", flüsterte er, Küsste die nackte Haut meiner Schulter und sah mich durch den Spiegel weiterhin an. "Achte darauf alles abzudecken", sagte er trocken, drehte sich um und verließ ohne ein weiteres Wort zu sagen den Raum. Tränen sammelten sich in meinen Augen, während ich das blaue Auge, das er mir verpasst hatte, abdeckte.

Im Training konnte ich mich kaum konzentrieren, meine Rippen schmerzten und mit jeder schnellen Drehung kam das Schwindelgefühl zurück. Immer wieder spürte ich Sergios Blick auf mir Ruhen, er fragte mich seit Wochen was mit mir los war, wusste das etwas nicht stimmte. Ich wich ihm also konsequent aus, wusste das ich nur Probleme kriegen würden wenn ich Sergio an mich heranließ.

"Toni? Was verheimlichst du? Rede doch bitte mit mir", sprach er mich nach dem Training sofort an, immer darauf bedacht keine große Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. "Mir geht's gut Sergio. Hör endlich auf mich zu nerven", schnaubte ich, während ich meine Schuhe wechselte und meinen Trainingsanzug überwarf. Sergio tat es mir gleich, eilte mir hinterher. "Toni! Warte!", rief er, hielt mich am Arm zurück. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn und dann seine Hand an meinem Oberarm an, musste heftig schlucken. "Bitte, ich kann das nicht mehr mit ansehen, wie du dich immer mehr veränderst und distanzierst. Wir waren mal beste Freunde Toni, du bist noch immer mein bester Freund, bitte rede mit mir", flehte er, sah mich bitten an. Schnell schüttelte ich seinen Arm ab und drehte mich weg von ihm. "Misch dich nicht immer in die Angelegenheiten anderer ein, es geht dich nicht immer etwas an", zischte ich und lief auf mein Auto zu. "Also ist da dich etwas, was du mir verheimlichst", hörte ich Sergio noch rufen bevor ich meine Autotür zuknallte und vom Gelände fuhr.

Zuhause war es still, viel zu still. Ängstlich stellte ich meine Tasche ab und schlich ins Innere unseres Hauses. "Hast du was mit ihm?", ertönte seine Stimme als ich das Wohnzimmer betrat. "Mir Wem?", fragte ich verdutzt, versuchte mich an einen Moment zu erinnern woher er Software haben könnte. "Ich war am Trainingsgelände, Toni. Ich hab dich gesehen. Lässt du dich hinter meinem Rücken von deinem Kapitän flachlegen, hm?", antwortete er, stand auf und baute sich bedrohlich vor mir auf. "Was? Nein! Wir hatten eine Auseinandersetzung, mehr nicht", versuchte ich ihm, klarzumachen, doch scheinbar hörte er wieder nicht auf meine Worte. "Ich wusste schon immer das du ne Schlampe bist, aber das du es so nötig hast hätte ich nicht gedacht", knurrte er, zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten, bis ich ihm in die Augen sehen musste. Finster blickte er mich an, allein sein Gesichtsausdruck ließ mich schaudern, würde er mich jetzt wieder zusammenschlagen? Noch immer kochend vor Wut zog er mich in die angrenzte Küche, um.mich dort auf unseren Esstisch zu drücken. So ganz hatte ich noch nicht realisiert was er vorhatte, doch ich traute mich auch nicht zu fragen oder mich zu bewegen, er war sowieso stärker als ich.

Seine freie Hand schlich zum Bund meine Jogginghose und öffnete diese. Jetzt wusste ich was er wollte und fing an zu zappeln. Noch nie war er so weit gegangen. "Nein! Richard, bitte hör auf. Mach das nicht", rief ich ängstlich, wollte mich hochdrücken, doch schaffte es nicht. "Halts Maul", antwortete er genervt und riss mir die Hose herunter, sodass uch komplett entblößt vor ihm war. Trocken drückte er die ersten beiden Finger in mich, ließ mich aufwimmern. Ich spürte wie er die Finger in mir bewegte, wie er mich etwas weitete. Ich wollte das ganze nicht, sagte ihm dies immer wieder deutlich, doch er hörte nicht auf. An den Haaren zog er meinen Kopf ein Stück von der Tischplatte, um diesen dann wieder nach unten zu schlagen. Hart schlug mein Kopf auf das feste Holz, ließ mich Sterne sehen. Ich spürte wie etwas Blut aus einer Platzwunde floss. Im selben Moment merkte ich wie sein Speichel Kontakt Mut meiner Haut machte, ehe er sich in mich drückte. Es bereitete mir starke Schmerzen, gerade weil ich wenig vorbereitet war, er nicht gerade schlecht bestückt war und nur sein Speichel als Gleitgel benutzt wurde. Angenehm war es nicht, zu spüren wie er sich in mich schob, groß und hart wie er war. Ich versuchte ruhig durch den Schmerz zu atmen und ich zu entspannen, ich wusste dass wenn ich mich berkrampfen würde, das ganze nur noch mehr wehtun würden. "Du gehörst mir Toni. Allein mir, vergiss das nie", wisperte er besitzergreifend in mein Ohr und fing daraufhin an sich hart und schnell in mir zu bewegen. Wimmernd lag ich unter ihm, während er sich nahm was er wollte, ohne dabei auf mich Rücksicht zu nehmen. "Wenn du dich noch einmal mit dem abgibst, dann bist du nicht der einzige der leidet", flüsterte er in mein Ohr ehe er in mir kam und von mir abließ. Kraftlos rutschte ich von der Tischplatte und kam hart mit den Knien auf dem Boden auf. Jetzt stand nicht mehr nur meine eigene Gesundheit auf dem Spiel, sondern auch Sergios. Tief atmete ich durch, musste erstmal verarbeiten was gerade passiert war. Diesmal hatte es Richard definitiv zu weit getrieben, doch trennen konnte ich mich trotzdem nicht, er würde mich niemals gehen lassen und eigentlich wollte ich auch gar nicht gehen, denn obwohl er mich verletzte, liebte ich ihn auf irgendeine kranke Weise noch immer.

Ich ging Sergio aus dem Weg, ignorierte ihn konsequent. Er versuchte immer wieder Kontakt zu mir aufzunehmen, doch ich blockte ab. Richards Gewalt ließ ich ohne wiederworte über mich ergehen, schminkte weiterhin brav jeden einzelnen blauen Fleck über. Zuhause putzte ich, kochte für Richard und räumte ihm anschließend hinterher. Immer mehr entwickelte ich mich zu seinem persönlichen Sklaven, an dem er alles ausließ wenn ihm etwas nicht passte...

Ich hoffe es hat euch gefallen 🤗🙈

Feedback ist wie auch sonst sehr erwünscht und würde mir eine große Freude bereiten🥰

Natürlich wird es zu diesem OS eine Fortsetzung geben, bevor sich hier jemand beschwert😅😂 dafür gab es zu wenig Sergio x Toni Content um den OS so enden zu lassen😅 ich hab den aber gebraucht um das ganze etwas aufzubauen😉

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