Chapter 10
Danke für das fleißige Lesen und hoffe echt es gefällt euch weiterhin und kommentiert bitte!!!
Das ist alles so megatoll
hab euch alle lieb :*
cu <3
--->30Min später
Entlich war ich an dem Haus angekommen. Von hier unten sah es noch schäbiger aus als von Oben. Aber ich erinnerte mich an seine saubere und dunkle Wohnung. Ich ging zur Haustür. Sie war nicht abgeschlossen und so ging ich rein. Mit 2Treppen auf einmal nehmend stieg ich hinauf in dem 3ten Stock. Dort ging ich zu seiner Wohnungstür und lauschte. Es war nichts zu hören. Meine Hand war auf der Klinke und drückte sie herunter. Die Tür öfffnete sich. Langsam trat ich ein und schaute mich um. Alles war so wie zuvor. Nur die Teller waren weg. Ich ging weiter und hatte einen direkten Blick auf das Bett. Ich erinnerte mich. An die intime Zweisamkeit. Unbewusst grinste ich leicht. Mit kleinen Schritten ging ich weiter und schaute mich um. Alles war so still. Ich ging in sein Schlafzimmer und schaute auf das Bett. Die Decke, welche ich ja mitgenommen hatte, war nicht da, stattdessen lag dort nur eine dunkelgrüne Wolldecke. Ich legte mich kurz darauf nieder und schloss die Augen. Atmete tief durch. Kuschelte mich an die nach ihm richende Wolldecke. Dann öffnete ich die Augen. Ich hätte früher nie gedacht das ich mich auf den ersten Blick in jemanden verlieben würde. Langsam stand ich auf. Es war ganz schön kalt, weshalb ich mir die Decke umlegte. Auf dem Stuhl neben dem Bett lagen meine Klamotten. Ich durchsuchte sie und fand mein Handy. Checkte ob ich Nachrichten bekommen hatte. 3Anrufe in Abwesenheit und 20 Sms. Die Sms waren hauptsächlich von Steve und ein paar von meiner Ma, da ich nicht auf ihre Anrufe reagiert habe. Knapp schrieb ich ihr dass ich keine Zeit habe zu telefonieren. Ich ging in die Küche und suchte etwas essbares. Ich schaute in den Kühlschrank und entdeckte allerhand Gesundenes. Äpfel, Birnen, Karotten und Pfirsiche. Aber ich fand auch Mini-Sandwiches und schnappte mir ein paar. Ich stopfte mir ein ganzes in den Mund und nahm 3 weitere in meine Hand. Ich schaltete den Fernsehr ein und zappte im Programm. Nichts gescheites lief. Gelangweilt schaute ich eine Doku, auf dem Sofa liegend und wurde unter der Decke immer schläfriger. Würde er überhaupt noch hier hin kommen wenn Captain America ihn hier aufgespürt hatte!? Meine Augen fielen zu und ich spürte wie ich in den Schlaf gespült wurde.
---->sometimes later
Ich hörte das Knallen der Tür und schreckte auf. Bucky stand in der Tür, auf dem Arm eine Einkaufstüte. Er trug eine Kappie, einen Hoodie der seinen linken, metallenen Arm verdeckte und Handschuhe.
"Was machst du hier!?", fragte er verwirrt und warf seine Kappie in die Ecke auf die Komode. Ich stand ungeschickt auf und stolperte über die Wolldecke zu ihm. Fast wäre ich hingefallen, wenn er mich nicht mit einem Arm aufgefangen hätte.
"I..Ich habe dich gesucht.", stotterte ich.
"Wieso?", fragte er, immernoch verwirrt. Jetzt stand ich kurz vor ihm und er schaute zu mir runter. Er lies die Tüte auf den Boden fallen und zog sein Messer. Mit einem Schwung lag ich auf dem Boden und er saß auf mir drauf, das Messer an meinen Hals haltend.
"Willst du mich hintergehen? Mich ausspionieren?"
"W..was tust du?", fragte ich verwirrt. Meine Hände wanderten an seinen Arm und versuchten ihn weg zu drücken, doch er hielt ihn starr.
"Was tust du? Einfach hier rein spazieren nachdem du mich verlassen hast? Mich wahrscheinlich verraten hast.", fragte er sauer und drückte mit seinem Messer etwas zu. Ich wusste nicht ob absichtlich oder unbewusst.
"Hör auf...du tust mir weh..", sagte ich gequält. Er schaute auf mich herab und sah was er tat. Langsam löste er seinen Griff und stand auf.
"Ich..es..tut mir leid...", flüsterte er als er sein Messer wegsteckte. Ich rappelte mich auf und schaute zu wie er die Tüte wieder aufhob.
"Ich....Ich möchte dir helfen dich zu erinnern.", sagte ich vorsichtig.
"An was?"
"An deine Vergangenheit!"
"Vielleicht möchte ich mich aber nicht erinnern!?", sagte er ein wenig sauer.
"Wieso solltest du es nicht wollen?", fragte ich und er ging an mir vorbei in die Küche. Seine ausgezogenen Handschuhe legte er auf dem Tisch ab. Er räumte seine wenigen Einkäufe weg und schwieg. Er räumte die letzte Dose weg und sagte leise:
"Weil ich nicht weis was mich erwartet!"
"Aber das ist doch das was es so spannend macht.", grinste ich. Er drehte sich zu mir um und lehnte sich an die Arbeitsplatte. Er verschrengte die Arme vor der Brust.
"Meinst du!?", erwiederte er mein grinsen. Ich nickte. Mittlerweile saß ich auf dem Stuhl am Tisch.
"Bitte lass mich dir helfen!", bat ich ihn und stand wieder auf. Wozu hatte ich mich hingesetzt!? Langsam ging ich zu ihm und blieb kurz vor ihm stehen. Er blickte zu mir. Beugte sich zu mir herunter und legte seine Arme um meine Taille. Mit Kraft zog er mich zu sich und kam mit seinem Gesicht meinem ganz nah. Ich lächelte und legte meine Arme auf seine Brust, als er mich plötzlich küsste. Ich schloss meine Augen. Die Leidenschaft mit der er küsste war unglaublich. Ich erwiederte seinen Kuss und er brummte belustigt als ich unabsichtlich vor Verlangen aufstöhnte. Seine Lippen lösten sich von meinen, ich öffnete wieder meine Augen und er schaute mich mit seinen wunderschönen an.
"Wir können es ja versuchen.", flüsterte er und küsste mich nochmal kurz. Ich lächelte.
"Hast du hunger?"
"Ein wenig!", gab ich zu. Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest das es schon 8Uhr Abends war. Ich hatte 2Stunden geschlafen!
"Dann mach ich uns was.", sagte er, schob mich sanft beiseite und öffnete den Kühlschrank.
"Musst du nicht! Ich werde schon nicht an Hunger sterben.", lachte ich. Es war mir unangenehm das er wegen mir so viel Aufhebens machte.
"Schon gut. Ich mache eben Rührei, das geht schnell." Ich nickte sagte jedoch:
"Lass mich das machen!"
Ich holte eine Pfanne raus und machte Fett hinein. Dann holte ich Eier aus dem Kühlschrank und schlug sie in die Pfanne und rührte es durch und machte noch Käsestücke hinein. Es roch super. Dann holte er Teller raus und ich packte das Rührei drauf um ihm den Teller vorzusetzen.
"Danke!", lächelte er als er seine Hande am Küchentuch abtrocknete nachdem er sie gewaschen hatte. Ich setzte mich zu ihm und schaute ihn erwartungsvoll an.
"Es ist lecker.", sagte er. Ich lächelte zufrieden. Wir aßen auf und ich half ihm beim Abwasch. Es war wie, als wenn wir zusammen wohnen würden. Wir setzten uns zusammen auf die Couch und ich legte mir die Decke um, da es immernoch sehr kühl war. Vorsichtig fragte ich ihn:
"Kannst du dich noch an den Captain erinnern? An Steve Rogers?!"
Er schaute mich an, schloss die Augen und sein Gesicht verzerrte sich.
"Nein...ich glaube nicht. Da sind nur sehr blasse Bilder.", antwortete er langsam. Plötzlich klopfte es an der Tür.
"Wer ist das?", fragte ich verwirrt. Bucky zeigte mir mit seinem Finger auf den Lippen das ich ruhig sein soll. Er stand auf und ging zur Tür. Welchen Grund hatte es das jemand den er kennt zu klopfen!? Er schaute durch den Spion und öffnete die Tür.
"Was machst du hier!?", fragte Bucky, als der Typ ihn plötzlich zur Seite schob und in die Wohnung ging. Ich wollte mich grade bücken als er mich schon erblickte.
"Wer ist das?", fragte der Typ. Er sah aus wie einer der feindlichen Agenten die uns im Einkaufszentrum überfallen haben. Dieser hatte lange fettige und kaputte Haare und ein dünnes, blasses Gesicht, jedoch das Kreuz eines Bäres.
"Wie lautet dein Name!?", fragte er mich agressiv und nahm seine Waffe aus dem Holster.
"I..ich...", fing ich an.
"I..ich..", äffte er mich nach.
"Wer? Sprich!", beharrte er darauf.
"Lass sie in Frieden!", mahnte Bucky und ging auf ihn zu. Hielt ihn am Arm fest, doch der Typ schüttelte sie ab und ging weiter auf mich zu.
"Wie. Heißt. Du!?", fragte er erneut. Jetzt stand er vor mir und hielt mir die Waffe an den Kopf. Angst stieg in mir auf. Ich stand schnell auf, zusammen mit der grünen Wolldecke und sprach:
"Kein Grund zum überreagieren! Ich heiße Zoe."
"Zoe? Ich kenne keine Zoe in unseren Reihen!", sagte der Typ und entsicherte die Waffe. Mein Herz raste.
"Hey! Komm runter!", schrie Bucky. Er ging auf den Typen zu und verdrehte seinen Arm. Dieser schrie auf vor Schmerz und lies die Waffe sinken. Bucky drückte ihn in Richtung Tür und warf ihn hinaus. Mein Herz machte einen Sprung vor Freude und Erleichterung. Er hat mich gerettet!
"Wag es nicht wiederzukommen!", knurrte Bucky sauer und knallte die Tür zu. Er drehte sich zu mir.
"Geht es dir gut!?"
"Nur ein bisschen geschockt.", lachte ich noch etwas aufgebracht. Er kam auf mich zu und strich über meine Wange. Seine Hände wanderten hinter meine Ohren und er zog mich zu sich, nur um seine wunderbaren Leidenschaft und Lust bringenen Lippen auf meinen zu platzieren.
"Besser?", fragte er mit dunkler, lustvoller Stimme. Ich erwiederte als Antwort seinen Kuss und meine Arme wanderten um seinen Torso und meine Hände, mit der Wolldecke dazwischen, drückten ihn an seinem Rücken näher an mich. Er küsste mich leidenschaftlich und hob mich mir seinem linken Arm an meinem Hintern hoch. Er war übermenschlich stark mit diesem. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und presste mich näher an seinen Körper. Er lief in Richtung Bett, mit seinen vor Lust halb geschlossenen Augen. Sanft legte er mich auf dem Bett ab, mit der Decke unter mir, zog sich seine Hose aus und schmiss sie in die Ecke. Dann kam er zu mir ins Bett und lehnte sich über mich. Mit seinen Händen stützte er sich rechts und links neben mir ab und küsste mich leidenschaftlich. Er riss mir förmlich die Kleidung vom Leib und warf sie in die andere Ecke des Zimmers. Ich kicherte als er meinen BH-Träger zwischen seine Zähne nahm und spielerisch daran zerrte. Er lies ihn los und er klatschte zurück auf meine Haut. Ich krallte mich in seine Haare und zog ihn an meine Lippen. Küsste ihn erneut leidenschaftlich und spührte wie seine Beule in der Boxershorts gegen meine Lenden drückte. Seine Lippen wanderten an meinem Hals entlang zu meinen Brüsten und liebkoste sie. Dann wanderte er weiter nach unten, hielt an dem Verband kurz inne und strich mit seinen Lippen vorsichtig darüber, bevor er kurz in meine Unterhose biss, sie wieder zurück auf meine Haut klatschen lies und sie mir mit einem Ruck auszog. Ich quitschte auf vor Freude, als er wieder zu mir nach oben kam und mir kurz in den Hals biss. Dann küsste er mir liebevoll auf die Lippen, bevor er seine Boxershorts auszog. Seine harte Männlichkeit drang schnell in mich ein und ich keuchte, stöhnte laut, schrie beinahe. Er grinste, da er wusste das es mir gefiel und bewegte sich beständig auf und ab. Meine Finger krallten sich in seinen muskulösen Rücken und küsste ihn wild. Er brummte zufrieden, als ich laut stöhnte. Meine Hände wanderte weiter nach oben und ich fuhr durch sein weiches Haar. Die Lust wallte immer weiter in mir auf und ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Mein Körper fing an zu zucken und zu zitter als ich zum Höhepunkt kam. Meine Arme zogen ihn noch einmal fest an mich, bevor diese schlaff herunterfielen. Er küsste mir sanft auf die Stirn, strich mein Haar zur Seite und legte sich neben mich. Die Wolldecke über uns gelegt. Ich rollte mich langsam zur Seite und legte mein rechtes Bein über seine Beine und legte meinen rechten Arm über seine breite Brust und Bauch. Er lächelte mich an und zog mich mit seinem rechten Arm um meine Schultern zu sich. Mein Atem war noch unregelmäßig und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Er beugte sich ein wenig zu mir und küsste mir auf die Lippen. Meine Augen fielen langsam zu und ich wurde schläfrig.
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