Carlos x Lando

Have fun :)

Warnung: Essstörung & Selbstverletzendes Verhalten

LadySoccer455 AliceTekovic Pieczkowski 

Nicht mein Pair, deswegen sind die Wünsche wieder zusammen gelegt

Themen:  Alkohol & Essstörung & SVV

Satz: Wenn du nicht aufhörst mich anzurufen, dann werde ich nie loslassen können

Carlos

"Ich will, dass du verstehst, dass es nicht an dir liegt", versuchte ich dem Mann vor mir zu erklären. Ich hatte mich gerade von Lando getrennt, beziehungsweise war ich noch dabei. Es war nicht so, dass Lando mir egal war oder ich ihn nicht mehr liebte. Deswegen tat es auch weh ihn jetzt so weinen zu sehen und zu wissen, dass ich der Grund war. Doch es ging nicht mehr. Ich musste endlich die Reißleine ziehen.

"Woran soll es denn sonst liegen. Ich bin einfach zu kompliziert", weinte er und hatte merklich Probleme damit nicht einfach auf den Boden zu sacken. Ich widerstand dem Drang ihn in meinen Arm zu ziehen. Das würde keinem von uns helfen "Es liegt nicht an dir Bab- Lando. Ich muss nur auch endlich an mich denken", erklärte ich ihm ein weiteres Mal.

"Du hast gesagt du würdest mich nie alleine lassen", ich schluckte "Ich weiß und es tut mir leid, dass ich es jetzt doch tu", damit löste ich seinen Klammergriff von meiner Hand und entfernte mich langsam von ihm "Bitte nicht Carlos, ich kann mich ändern. Ich kann es besser machen", flehte er mich an und ich schüttelte mit einem traurigen Lächeln den Kopf "Wir sollten erstmal beide mit uns selbst klarkommen", damit verließ ich den Raum und ließ meinen jetzt Ex-Freund zurück.

Auch mir standen jetzt Tränen in den Augen, doch ich wusste, dass es das richtige gewesen war. Lando und ich waren drei Jahre zusammen gewesen. Drei Jahre die zwar auf den ersten Blick schön waren, aber eigentlich voller Schmerzen, Angst und Verleugnung waren. Es hatte drei Jahre gedauert, bis ich gemerkt hatte, dass mir diese Beziehung nicht gut tat.

Man war wohl wirklich blind vor Liebe. In diesen drei Jahren hatte ich mich immer weiter selbst aufgegeben. Ich hatte mich immer weiter verbogen um zu Lando zu passen und mir einzureden, dass alles in Ordnung war.

Es war wirklich nicht Landos Schuld. Ich hatte vorher gewusst, dass er keine einfache Person war, doch er hatte meinen Beschützerinstinkt geweckt und ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht mich selbst hinten anzustellen und dafür zu sorgen, dass es ihm besser ging. Erst vor einer Woche bei einem Gespräch mit Max hatte ich gemerkt, dass ich mir selbst überhaupt nicht mehr ähnelte.

Der Niederländer hatte mich eigentlich nur auf seine klassische, direkte Art darauf hingewiesen, dass ich mich verändert hatte. Das ich nichts mehr mit dem Carlos zu tun hatte, der ich war, als wir noch Kollegen waren. Das hatte mich endlich dazu gebracht zu reflektieren was die letzten drei Jahre mit Lando gebracht hatten und mein Fazit war, dass ich mich schon vor zwei Jahren hätte trennen sollen.

Ich strich meine Tränen weg und machte mich auf den Weg zum Flughafen. Ich würde nach Madrid fliegen. Mein Familie war schon immer ein sicherer Hafen und würde es auch immer sein. Auch sie hatte ich in den letzten Jahren immer weiter aus meinem Leben gestrichen. Immer wenn Lando gefordert hatte, dass ich bei ihm blieb, dann hatte ich es getan und hatte meine Familie versetzt. Gleiches galt auch für meine Freunde, meine Hobbys und alles andere, was mich ausgemacht hatte.

Ich hatte niemandem in Madrid Bescheid gesagt, dass ich kommen würde, entsprechend würde mich keiner abholen. Umso größer war die Überraschung auf dem Gesicht meiner Mutter, als ich vor ihr stand. "Carlos", rief sie glücklich und schloss mich in ihre Arme.

Ich atmete den Duft meiner Mutter ein und wusste, dass ich viel zu lange nicht mehr in ihren Armen lag. Ich drückte mich an sie und schluchzte ungewollt auf. Auch wenn ich wusste, dass es besser war mich endlich zu trennen, tat es weh. Meine Mutter drückte mich fester an sich und strich mir über den Rücken "Hey pequeño, está bien. Estoy aquí", dass meine Mutter mich Kleiner nannte gab mir den Rest.

Hemmungslos schluchzend klammerte ich mich an sie und wurde für ein paar Momente wieder zu dem fünfjährigen Jungen, der nachts immer zu ihr ins Bett gekrochen war. Sie hielt mich fest und redete einfach nur beruhigend auf mich ein. Irgendwann hatte sie mich ins Wohnzimmer gebracht und sich dort mit mir hingesetzt.

Ich hatte mich etwas beruhigt und bekam einen warmen Kakao mit Sahne in die Hand gedrückt. Ich bedankte mich leise und nippte an dem Getränk. Meine Mutter setzte sich neben mich und strich mich sanft über den Rücken "Was ist passiert?", wollte sie wissen. Ich sah auf die Sahne, die langsam schmolz und zuckte mit den Schultern "Lando und ich haben uns getrennt", sie zog scharf die Luft ein und schieg dann erstmal.

"Es ist besser so, er hat mir nicht gut getan", erklärte ich ihr leise und sah ihr nicken im Augenwinkel "Das stimmt, er hat dich verändert", gab sie zu und ich lächelte traurig "Ich weiß, es tut aber trotzdem weh", gab ich zu. Sie nickte "Ich weiß pequeño, aber es wird besser werden."

Eine Stunde später lag ich in meinem alten Zimmer, welches jetzt ein Gästezimmer war und starrte an die Decke. Mein Handy begann zu klingeln. Ich sah drauf und seufzte. Das war Lando. Ich ignorierte seinen Anruf, doch nach dem dritten Mal klingeln reichte meine Selbstbeherrschung nicht mehr aus.

"Carlos?", er weinte, das war mehr als deutlich zu hören. "Ja", gab ich zu "Bitte komm zurück, ich liebe dich doch", schluchzte er und ich schüttelte den Kopf, auch wenn er es nicht sehen konnte "Nein", Lando weinte weiter und auch mir stiegen einzelne Tränen in die Augen "Bitte ruf nicht mehr an", bat ich leise. Lando wollte protestieren, doch ich legte auf. Er rief wieder an, doch ich drückte ihn weg und schaltete mein Handy aus.

Am nächsten Abend rief er wieder an. Ich drückte ihn vier Mal weg, bis ich doch ran ging "Carlos", hickste mein Ex an der anderen Seite des Handys "Du bist weg", stellte er fest. Ich schwieg "Du hast mich alleine gelassen", lallte Lando weiter. Ich schloss die Augen und hörte Landos betrunkenen Worten zu, bis ich einschlief.

Den folgenden Abend ging ich schon beim zweiten Mal klingeln dran "Carlos", er war wieder betrunken. "Du solltest nicht trinken", erklärte ich "Habe ich nicht", stellte er klar. Ich seufzte "Wenn du nicht aufhörst mich anzurufen, werde ich nie loslassen können", Lando hatte augenscheinlich Schluckauf, ein klassisches Symptome, wenn er getrunken hatte.

"Ich will nicht das du über mich hinwegkommst", erklärte er mir und ich seufzte "Sollte ich aber", Lando hickste wieder "Mir ist schlechte Carlos", murmelte er "Das ist nicht mein Problem", erinnerte ich uns beide.

Am nächsten Abend bekam ich keinen Anruf, dafür den Morgen danach "Was willst du?", Lando schwieg, zumindest dachte ich das, bis ich genauer hinhörte "Hilfe", hauchte er leise ins Telefon "Wieso brauchst du Hilfe?", fragte ich nach "Ich weiß nicht wo ich bin", er klang so hilflos, dass ich nicht anders konnte, als ihm tatsächlich zu helfen. Ich ließ mir seinen Standort schicken und bat George ihn abzuholen.

Einen Tag später war Mittwoch, was bedeutete, dass alle zum nächsten Rennen flogen. Dieses Mal ging es nach Belgien. An dem Abend bekam ich keinen Anruf, stattdessen klopfte es an meiner Tür. Ich öffnete sie und schloss sie sofort wieder. Lando stand davor. Ich ignorierte weiteres klopfen und setzte mir Kopfhörer auf, damit ich vergaß, dass der junge Brite vor der Tür stand.

Donnerstag war Medientag, immer wieder sah ich ihn aus der Ferne, doch ich schaffte es ihm aus dem Weg zu gehen. Abends stand er wieder vor meiner Tür, ich war zu langsam mit dem Schließen der Tür und schon stand er in meinem Zimmer "Du hast getrunken", stellte ich fest. Er nickte leicht "Morgen musst du fahren", führte ich meine Feststellung weiter aus. Lando nickte wieder und hatte erneut Schluckauf "Du solltest gehen", damit öffnete ich ihm die Tür.

"Ich will dich zurück", ich schüttelte den Kopf "Das geht nicht", Lando gab sich geschlagen und verließ mein Zimmer.

Freitagabend stand er wieder vor meiner Tür, dieses Mal ließ ich ihn mit Absicht rein "Lando", er nickte leicht, dann flüchtete er in mein Bad und blieb dort fürs erste. Ich seufzte und setzte mich auf mein Bett. Ein paar Minuten später kam Lando wieder ins Zimmer geschlichen "Du solltest wirklich nicht an Rennwochenenden trinken", murmelte ich. Der junge Mann vor mir nickte "E hilft aber zu vergessen."

Ich lachte auf "Das merk ich, du scheinst trotzdem jeden Abend an mich zu denken", Lando seufzte und sah mich traurig an "Wieso bekomme ich keine zweite Chance?", wollte er wissen. "Weil ich das kein zweites Mal schaffe", murmelte ich und Lando hatte schon wieder Tränen in den Augen. "Bitte Carlos, ich kann nicht ohne dich", hauchte er und ich schüttelte den Kopf "Nein", damit verließ er mein Zimmer wieder und ich ließ mich ins Bett zurück fallen.

Ich konnte nur hoffen, dass er seine Trauer tatsächlich nur in Alkohol ertrank, anstatt auch in seine alten Verhaltensmuster zurück zufallen. Mein war bewusst, dass ich dann wieder eine Beziehung mit ihm anfangen würde. Ich liebte ihn und ich würde ihn beschützen wollen. Ich würde mich endgültig aufgeben, damit es ihm gut ging.

Samstag hörte ich John mit ihm reden "Du musst endlich was essen, sonst kann ich dich nicht fahren lassen", ich schluckte. Er hatte wieder aufgehört zu essen. "Ich bin übergewichtig", hielt Lando dagegen. "Das hätte ich dir nie sagen sollen. Du bist etwas über dem Gewicht, dass du haben solltest, aber gar nicht zu essen, ist nicht die Lösung", ich entfernte mich so schnell wie möglich von den beiden.

Ich war nicht über ihn hinweg und ich war auch definitiv noch nicht an dem Punkt wo ich wieder in meinem Interesse handeln konnte. Ich würde ihn zurück nehmen und wie schon vor drei Jahren anfangen ihn wieder aufzupäppeln.

Am Samstagabend kam er nicht zu mir, dafür klopfte es am Sonntag an meiner Tür und ich wusste, dass es Lando war. "Carlos", wie immer in den letzten Tagen, war er betrunken. Ich seufzte und zog ihn rein. Ich schloss die Tür und zog seine Hose mit einem Ruck runter. "Was?", kam es perplex über die Lippen meines noch Ex-Freundes.

Ich schob seine Boxer ein Stück hoch und stand wieder auf. Wütend sah ich ihn an "Was soll das?", wollte ich wissen und deutete auf seinen Oberschenkel. Er wurde unter meinem Blick kleiner und zog seine Hose wieder hoch "Das ist nichts", murmelte er und ich schüttelte den Kopf "Du hast mir versprochen es nie wieder zu tun", zischte ich wütend.

Er bekam Tränen in den Augen "Ich wollte ja auch gar nicht, aber", ich unterbrach ihn "Kein aber. Ich habe dir gesagt, dass du dir Hilfe holen sollst, wenn es wieder soweit ist. Was ist aus der Therapeutin geworden?", wollte ich wissen. Er sah weg "Ich habe die Therapie beendet", gab er zu. Ich warf die Hände in die Luft "Verdammt Lando, du musst endlich auf dich aufpassen", murmelte ich und sah ihn besorgt an.

"Hast du heute was gegessen?", wollte ich wissen. Er nickte leicht "John hat mich gezwungen", murmelte er und fühlte sich sichtlich unwohl. "Hast du es in dir behalten?", ich wusste aus Erfahrung, dass es wichtig war diese Frage zu stellen. Er schüttelte zögerlich den Kopf. Ich schrie frustriert auf und schob ihn zu meinem Bett.

"Was?", wollte er wissen "Sei still", zischte ich und bestellte beim Zimmerservice etwas Obst. Das war verhältnismäßig leicht und er würde es am ehesten essen. Ich ging ins Bad und holte einen erste Hilfe Koffer, um die noch frischen Schnitte zu verarzten.

"Hose aus", murrte ich. Lando wusste, dass ich keine Diskussion dulden würde und nickte leicht. Er tat was ich von ihm wollte und setzte sich dann wieder. "Mir ist schlecht Carlos", murmelte er und erinnerte mich so an ein weiteres seiner Probleme.

In den drei Jahren hatte ich es geschafft, dass er keinen Alkohol mehr trank und gerade mal einen Tag nach unserer Trennung war er wieder betrunken gewesen. "Selbst Schuld", grummelte ich und desinfizierte die Wunden an seinem Oberschenkel. Sie waren so weit oben, dass man sie nur sah, wenn er keine Unterwäsche trug. Das war kein Zufall und ich hasste es.

Kaum hatte ich einen Verband drum gewickelt, sprang er auf. Die Geräuschkulisse verriet mir, was er tat und ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Wieso konnte ich ihn nicht einfach sich selbst überlassen und wegschicken. Wieso konnte mir nicht egal sein, was mit ihm passierte?

Der Zimmerservice kam, ich bezahlte und bedankte mich. Lando kam wieder ins Zimmer und ich warf ihm einen traurigen Blick zu. Wieso konnte er nicht auf sich selbst aufpassen? Mit dem Obst setzte ich mich aufs Bett und klopfte neben mich. "Ich will nicht", erklärte er sofort mit einem Blick auf das Essen.

Ich nickte "Ich weiß", damit zog ich ihn neben mich und reichte ihm eine Erdbeere. "Wirklich Carlos, ich will nicht", ich nickte wieder "Das weiß ich, aber es ist mir egal. Du wirst jetzt essen und ich werde kontrollieren, dass es bleibt wo es hingehört", Lando hatte Tränen in den Augen.

Ich seufzte und zog ihn an mich. "Bitte", murmelte ich und küsste sanft seine Wange "Wieso hast du mich verlassen", wollte er wissen, als er leicht an der Erdbeere nagte. Ich hielt ihn in meinem Arm und atmete den bekannten Geruch ein. "Es wäre besser, wenn wir getrennt sind", Lando nagte weiter an der roten Frucht und ich wusste, dass er heute nicht mehr tun würde, als diese Erdbeere Stück für Stück zu essen, doch es war ein Anfang, der bereits vor drei Jahren geklappt hatte und wieder klappen würde.

"Ich kann nicht ohne dich", gab er zu und ich nickte "Ich weiß", er kuschelte sich näher an mich und nagte weiter an seinem Essen. "Was muss ich anders machen um eine zweite Chance zu bekommen?", wollte er wissen und ich seufzte "Menschen ändern sich nicht Lando", sofort protestierte er "Doch Menschen können sich ändern, wenn sie es wirklich wollen und ich will es wirklich."

"Du hast mir keinen Freiraum gelassen. Du hast mich davon angehalten meine Familie zu besuchen, meine Freunde zu sehen, meinen Hobbys nachzugehen. Fußball zu gucken. Du hast mich sogar davon abgehalten länger als geplant bei der Arbeit zu bleiben. Du hast mich erstickt und meine Individualität genommen. Ich musste bei jeder Entscheidung daran denken, was du wollen würdest. Es war, als hätte ich kein eigenes Leben, sondern als würden wir uns dein Leben teilen", erklärte ich.

Lando schluckte hörbar "Das war der Grund für die Trennung oder?", wollte er wissen. Ich nickte leicht und aß ebenfalls eine Erdbeere. "Ich werde wirklich versuchen mich zu ändern. Ich werde dir allen Freiraum lassen, den es gibt. Ich weiß, dass ich mich nicht von heute auf morgen ändern kann, aber ich will es wirklich versuchen. Wenn du mir sagst, wenn ich dich wieder einenge, dann werde ich es sofort sein lassen. Bitte gib mir diese Chance. Ich will und brauche dich in meinem Leben", bat er.

Ich nickte leicht. Ich wusste, dass ich heute Abend nachgeben würde. "Du musst das wirklich umsetzten", bat ich ihn. Er nickte "Versprochen", ich seufzte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn "Iss jetzt, dann gehen wir schlafen", er nickte leicht und nagte weiter an der Erdbeere. Ich wartete geduldig und hielt ihm eine zweite hin, als seine leer war.

Er sah mich leidend an und nahm nur unter meinem strengen Blick auch diese in seinen Mund. Nach der Hälft legte er sie weg "Bitte nicht noch mehr", hauchte er und ich nickte "Ist okay", damit stellte ich das Obst weg und legte mich zu ihm ins Bett. "Ich muss nochmal ins Bad", murmelte er und ich schüttelte den Kopf "Vergiss es, da falle ich nicht draufrein", er sah mich leidend an "Lando, es ist nur eine Erdbeere, nichts dramatisches und sie wird dich garantiert nicht dick machen", erklärte ich sanft und begann Kreise auf seinen Bauch zu malen.

Ein Jahr später waren wir immer noch zusammen. "Ich gehe zu Max", rief ich durch die Wohnung. Lando kam runter "Ich dachte wir haben heute Abend nur Zeit für uns", widersprach er "Lando, Freiraum", erinnerte ich ihn. Sofort nickte er "Okay, viel Spaß. Ich frage gleich mal meinen Max, ob er Lust zu streamen hat", ich lächelte und küsste ihn "Siehst du, ganz einfach", er nickte leicht "Ich liebe dich", erklärte er und ich erwiderte es.

In dem letzten Jahr hatte Lando sein Versprechen verwirklicht. Er ließ mich mein Leben leben und entgegen aller Erwartungen funktionierte es. Es gab immer wieder kleine Momente, so wie eben, wo er es mir doch verbieten wollte. Doch mit einer kleinen Erinnerung, war auch das kein Problem.

Er hatte gelernt, dass ich trotzdem noch Zeit für ihn hatte und unsere Beziehung dadurch nicht zu kurz kam. Auch Lando hatte endlich wieder Kontakt zu seinen Freunden aufgenommen, von denen er sich in den drei Jahren auch abgekapselt hatte und entwickelte endlich wieder eigene Interessen und Hobbys, die ich nicht teilte.

Ich hatte nicht dran geglaubt, doch Lando hatte sich tatsächlich verändert und das definitiv ins gute.

°°°

Ich hoffe es hat euch gefallen, das Pair ist wie gesagt nicht meins, aber der os ließ sich trotzdem gut schreiben.

Hey pequeño, está bien. Estoy aquí. - Hey Kleiner, alles ist gut. Ich bin hier.
Pequeño - Kleiner

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