♣️It's over♣️
Ciel Pov.
Verlieren tue ich nicht gerne.
Ich verabscheue es..
Deshalb bin ich im Schach nie nach die Spielregeln so wirklich gegangen.
Wenn mein Gegner ein schlauer Zug machte, so musste ich es tun, ansonsten hätte ich verloren.
Im Spiel kann man es tun- das Leben ist allerdings nicht so einfach..
Sebastian tretet mich an der Seite, sodass ich auf mein Rücken lege.
Der Regen prasselt auf mein Körper.
Das Wasser vermischt sich mit mein Blut.
Laut atme ich und Versuche aufzustehen, ich darf nicht verlieren.
Allerdings schaffe ich es nicht, die Kraft fehlt mir einfach und nach und nach wird sie auch immer weniger. Allerdings darf ich nicht aufgeben- so sehr die Wunde auch groß ist, so will ich kämpfen bis zum bitteren Ende.
Mein Blick gelang zu Sebastian, er mustert mich mit glühende Augen.
Seine Händ verfärbte sich in ein schwarz, sie wuchsen bis es zu Pranken geworden sind.
Langsam kommen sie näher zu mein Gesicht.
Sie sind Spitz, doch tut es nicht weh, als beide auf meine Wangen liegen.
,,All die Jahre habe ich euch treu gedient gehabt. Ich muss zugeben es war für mich selbst Schwierig ihre Seele zu nehmen, dennoch musste es sein.
Eine Liebe zwischen ein Mensch und ein Teufel ist hoffnungslos und gefährlich. Nicht nur für den Menschen selbst, sondern auch für den Teufel. Hätten sie es nur verstanden, dann wären sie nicht hier auf dem Boden als ein Teufel. Dann hätten sie auch niemals ihr Stolz wie auch ihre Freiheit verloren." Leicht schüttelt er sein Kopf und richtet sich wieder auf um zu den Schwert Laevateinn zu gehen und es von dem Boden aufzuheben.
,,Dies war unsere letzte Begegnung, unsere Welten sind doch unterschiedlicher als sie gedacht haben."
Er nähert sich mit dem Schwert mein Herz.
,,Jeder starker König, fällt eins. Selbst ihnen muss es vergönnt sein, ein friedlichen Tot zu sterben."
Und schließlich stach er zu..
Blut quillte, jedoch nicht da wo mein Herz ist sondern da wo meine Hände sind.
Keuchend halte ich die Schwertspitze fest umschlossen in meine Hände, somit halte ich es von ein Wunden punkt fern.
,,Ich werde noch nicht fallen Sebastian.
Es ist noch nicht Zeit zugehen für mich.
Ich werde kämpfen, auch wenn es für mich schlecht aussieht werde ich kämpfen, bis ich endlich mein Ziel erreicht habe.
Jeder König fällt? Das ich nicht lache. Ich bin nicht jeder König, ich bin Ciel Phantomhive!
Und somit bin ich nicht wie jeder anderer!"
Blitzschnell drehe ich die Spitze des Schwertes um, sodass es von Sebastian den Bauch trifft.
Seine Augen sind aufgerissen, als er hustet und das Schwert los ließ, somit es auch aus sein Bauch fiel.
Aus sein Mund kommt ein Blutschwall heraus, sowie aus seine Wunde das Blut auf mein Gesicht spritzt.
Hektisch fast er an sein Bauch und lässt sich auf seine Knie neben mein Kopf fallen.
Amüsiert sehe ich es an, stehe auf und blicke auf ihn herab.
,,Schwächlich soll ich sein? Ich konnte dich teufel überrumpel, obwohl dir die Taktik bereits bekannt war."
Taddelnt schüttel ich mein Kopf.
,,So einfach war es doch. Hm.. Nun.. Soll ich dich auf die schnelle töten, oder dich leiden lassen?"
Kurz sehe ich zu Fräulein Lucia Roy, die überaus überrascht zusein scheint, denn ihr Mund war geöffnet.
Wie lächerlich.
Ich sehe wieder zu Sebastian, der ein Todesblick nicht unterdrücken kann.
,,Sie....sind...", er hustet kurz bevor er fortfuhr; ,, Wirklich...ein Teufel.. So sadistisch... Nein.. sie sind noch ein.... Mensch."
Jetzt war ich der, der geschockt war.
Wegen seine eigene Wörter lacht er, trotz seine große Wunde.
,,Sie..sind..noch..so menschlich..selbst..wenn sie...eine D..Dämonen Gestalt haben...so..bleiben sie mein Junger Herr.."
Seine Haut wird Kreidebleich.
,,Sie...bleiben..mein.. Junger Herr...den ich doch geliebt..habe.."
Bitte?
Das ist doch ein Witz!
,,Kurz vor dein tot noch lügen. Du traust dich wirklich etwas zu, Sebastian."
Meine Stimme ist ein flüstern.
,,Oh...Eine Lüge...ist es nicht...Ich..liebe euch...Ciel.. Phantomhive...dies..tat ich...schon immer.."
Sein Körper machte schlapp, sowie sich auch seine Augenlider schlossen und seine Gestalt, die eines Menschen annahm.
Langsam lasse ich mich neben ihn sacken, hinauf auf dem Himmel sehe ich.
Ist es nun vorbei?
Und wenn es wirklich vorbei sein sollte, wieso bin ich dann nicht endlich von mein Leid Erlös...?
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Ende?
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