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(Das lied war die inspiration für moonlights geschichte )

Sicht cora :
Cora erzählt:
Nach zwei minuten kam mir eine idee ich bin zurück zu meinem handtuch gelaufen habe es geschnappt und bin zurück zu moonlight. Diese habe ich dann erstmal ein bisschen abgetrocknet und ihr ein bisschen wasser ins maul gegossen. Ich habe die ganze zeit mit ihr geredet. Nach 5 min habe ich die sirenen der polizei gehört ich bin dann aufgestanden und zur straße hoch gelaufen. Als ich dann bemerkt habt das die polizisten mich gesehen haben. Bin ich zurück zu moonlight gerannt. Der Tierarzt kam zu uns. Er fragte mich was ich denn gemacht hatte. Ich habe ihm erzählt das ich sie abgetrocknet habe und ihr ein bisschen wasser gegeben habe. Danach kamen die polizisten zu mir um mich genaueres zu fragen. Ich mussten dann alles noch genau erklären wie das war. Danach bin ich wieder zum tierarzt gegangen. Wir mussten probieren moonlight in den hänger zu bringen. Sie ist erst aufgestanden als ich da war. Ich habe dann gefragt ob ich nicht mitfahren darf. Erst hatte der tierarzt nein gesagt doch als ich mich umdrehte und weg ging ist moonlight durchgedreht. Sie wollte mich in ihrer nähe. Unter den umständen das sie sich warscheinlich selbst umgebracht hätte wenn ich nicht mitfahre und das eine nakose zu risicoreich war da sie in ihrem zustand zu 80 % einfach nicht wieder aufwachen würde. Deshalb durfte ich dann doch mitfahren. Dann später, nachdem wir auf einem hof angekommen sind und sie in einer trockenen box stand, habe ich schnell meine "eltern" angerufen und gefragt ob ich nicht ein haustier haben darf. Sie stimmten zu. Meine familie war schon immer komisch. Auf jeden fall hat die polizei dann den Mann aus England angerufen und erzählt das eins der pferde noch lebt. Ich habe dann gefragt ob ich nicht mit ihm kurz telefoniren darf. Es stellte sich heraus das der Mann ein bekannter meiner familie ist. Wir redeten einige zeit über moonlight was jetzt mit ihr passieren wird. Der Mann kannte mich seid ich 3 jahre alt war. Er war der beste freund meiner mutter. Wir kamen dann zu dem entschluss das es das beste währe moonlight bei mir zu lassen. Das war übrigens sein vorschlag auch wenn ich die gleiche idee gehabt habe. Er versprach alles mit meinen 'eltern' zubesprechen. Moonlight blieb erst mal in der box wie durch zufall war die box neben an auch frei und ich fragte den hofbesitzer ob ich dort nicht schlafen dürfte. Dieser sagte nur mit erlaubnis meiner eltern. Ich Rief meinen 'vater' an und fragte nach. Ich durfte. Gleich am nähsten morgen Rief mich so eine dame an von wegen besitzurkunde und so weiter. Wir klärten alles geschäfftlich und am nähsten tag gehörte moonlight mir. So das wars. War jetzt warscheinlich schön lang und langweilig aber ihr wolltet die geschichte ja wissen.
So ich glaube meine fragen müssen warten. Die pause war lang genug. Ihr entscheidet wann es genau los gehen soll.
Fabi : Lissi
Wir stehen alle auf.
Lissi : Ok 3 2 1 kssssss
Cora: bis in 20 min.
Und weg bin ich

Dieses mal laufe ich nach rechts. Hier ist wenig unterholz. Wie gerne hätte ich jetzt moonlight bei mir. Aber abgemacht ist abgemacht. Auch in diesem Teil des waldes habe ich so meine Tricks und Verstecke. Ich kann im wald schneller laufe als die biester Deshalb kann ich es mir erlauben mich kurz umzusehen. Ich Sehe wie alle auf ihren Quats sitzen. Gut. Ich fang an zu grinsen. Mit ihren quats sind sie zwar schneller und ausdauernder, als normale gegner natürlich, aber ohne ist man wändiger. Mal sehen was sie hier so drauf haben. Ich muss weiter. Noch bis zu diesen einem bestimmten baum. Schnell renne ich wieder los. Mist zu spät. Ich sehe links und rechts in meinen augenwinkeln zentimeter für zentimeter die quats auftauchen. Ok dann halt plan B. Ich halte so schnell wie möglich an. So das ich in die hocke gehe und mein eines bein ausstrecke. So in etwa :

Ein blitzschneller richtungwechsel. Den benutze ich zwar nicht ganz so gerne aber naja man muss halt opfer bringen. Ist jetzt auch nicht so schlimm. Ich spriche flink links an Saras Quat vorbei. Plötzlich zucke ich zusammen, vor schmerz. Ah. Verdammt nochmal mein Fuß. Egal da rechts kann ich mich gleich kurz ausruhen. Da die biester ziemlich viel zeit mit dem wenden der quats verlieren, habe ich mehr als genug Zeit. Ich humpel noch ein kleines stück da ist ein riesen großer holz haufen und in der mitte ist ein großer holer baumstamm gerade groß genug für mich. Man sieht von außen nichts ungewöhnliches. Ich kletter da rein. Endlich pause. Ich fahre mit meiner hand zu meinem Fuß und hätte beinahe laut aufgeschrien. Ich muss wohl unbemerkt umgeknickt sein und habe das warscheinlich wegen des adrenaline nicht bemerkt. Mist. Ich höre wie die biester kommen. Ich muss mich bereit halten fals sie mich bemerken. Da ist mir auch dieser verdammte Fuß egal. Die biester fahren alle ein stück weiter. Das ist meine change. Früher oder später hätten sie hier sowieso nachgesehen. Ich kletter langsam und lautlos wieder heraus. Bis jetzt haben sie mich noch nicht bemerkt. Aua, Mist dieser Fuß lange halte ich das nichtmehr aus. Ich schleiche ein paar meter weg von den biestern.
Cora : ich habe vergessen mir meine uhr zustellen. Wie lange habt ihr eigendlich noch?
Alle zucken zusammen.
Lissi : Packt sie euch.
Ich laufe wieder weg. Ich muss weiter nach links. Zwar laufe ich dann leicht den biestern entgegen aber das muss sein. Da, zu den beiden bäumen will ich. Das sind nicht irgendwelche bäume, nein die habe ich ein bisschen bearbeitet. Nicht das jemand jetzt denkt: wie konnte sie zwei bäume töten. Beide tragen seid langem keine Blätter mehr und sind auch beide leicht morsch.

( so in etwa ist das passende modell dazu.)

Endlich bei den bäumen nehme ich nochmal anlauf und springe mit dem rechten Fuß in eine kerbe im rechten baum. Dann mit dem linken Fuß eine kerbe höher beim linken baum. Das ganze wieder hole ich. Als ich in ungefähr 3 meter höhe bin, bleibe ich kurz stehen.
Cora: und wie stehts jetzt mit der zeit?
Als ich runter schau sehe ich in erstaunte gesichter.
Cora : und was ist? Ich möchte wissen wie lange noch?
Anna : Wir haben noch ca 11 minuten
Cora : na dann mal viel glück.

Sicht Sara :
Stinkender giftschlangennatterbrei. Jetzt ist sie schon wieder so hoch. Viel zu hoch. hoffentlich kommt sie da gleich mal wieder runter. Nein sie klettert weiter nach oben. Jetzt sehe ich wo sie hin möchte. Da oben ist ein seil befestigt. Die anderen scheinen dies nicht bemerkt zu haben. Ihnen aber bescheid zugeben wäre zu risicoreich. Also auf eigene faust. Gerade als cora auf ihren weg achtet schleiche ich mich weg. Ich schleiche dahin wo nach meinen schätzungen cora ankommen müsste wenn sie an dem seil herunter schwingt. Sie scheint nicht bemerkt zu haben das ich mich weggeschlichen habe.
Aber sie hat uns ja schon bewiesen, das sie nicht hinzugucken braucht um jemanden zu bemerken. Wollen wir mal hoffen. Ich stelle mich hinter einen baum. So schnell wie cora das seil greift, können die anderen niemals reagieren. Sie springt nicht gerade aus, so wie ich gedacht hatte sondern schwingt sich in einem leichten kreis. So dass sie 2 meter neben mir landet.
Cora : Netter versuch. Du darfst nicht zögern oder hinter dem baum hervorluschern. Ihr müsst lernen abzuschätzen was ich mache oder auf euer gehör vertrauen. Das lernen wir noch.
Und schon wieder läuft sie weg. Mist.
Die restliche zeit über läuft sie einfach ganz viele haken und schlafen. Da durch entwischt sie uns immer ganz knapp. Ich glaube sie macht das extra. Sie ist viel zu schnell. Wieder einmal ist sie mir knapp entwischt. Verdammt!
Fabi : so geht das nicht weiter.
Cora : da hast du recht. eure zeit ist nämlich vorbei.

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