Schreck am Morgen

Annes Sicht

Als ich am nächsten Morgen aufwachte hielt mich ein grinsender Marlon im Armen, sanft streichelte er im Schlaf über meinen Bauch. Ich versuchte ihn vorsichtig zu wecken, Marlon, aufwachen, flüsterte ich in sein Ohr, er krummelte nur etwas unverständliches und zog mich enger an sich. Ich musste wieder lächeln,doch wurde wieder ernst. Marlon ich habe Hunger!!! Will aber kuscheln, schmatzte mein Freund und kuschelte sich näher an mich, Marlon, kicherte ich, lass mich los. Mhh, murmelte er und blinzelte mich müde an und rieb sich die Augen. Aww, du siehst so süß aus, ich rollte mich auf ihn und stupste ihn mit den Zeigefinger an die Nase. Hey ich bin nicht süß, maulte Marlon gespielt beleidigt. Augenverdrehent bügte ich mich nach vorne und gab ihm einen langen Kuss, er musste grinsen und legte seine Hände auf meinen Hinterkopf um mich noch näher an sich zuziehen. Als wir uns lösten flüsterte er, Ich liebe euch, er drehte uns und lag nun auf mir lächelnd schob er mein T-shirt hoch und verteilte Küsschen auf meinem Bauch. Mhm, stöhnte ich genüsslich. Und war fast enttäuscht als er sich von mir löste. Hey komm, er stand auf und reichte mir die Hand, ich nahm sie an und ließ mich Hochziehen. OK, flüsterte ich, aber lass uns erstmal Nessie wecken. Ich drehte im mich zu ihren Schlafsack um und hielt die Luft an. NESSIE !!!, schrie ich wie am Spieß, ihr Schlafsack war leer. Mit weit aufgerissenen starrte ich zu Marlon der versuchte mich zu beruhigen, alles ist gut ihr wird nichts passiert sein. Mensch Marlon, was wenn Darkseid sie geschnappt hat? Ohne auf eine Antwort zu warten rannte ich hinaus in nichts weiter als einem T-shirt von Marlon, und die morgendliche Kälte ließ mich zittern, direkt nach mir schlüpfte Marlon aus dem Zelt und legte mir behutsam eine Decke auf die Schultern. Ich such sie du gehst wieder rein und legst dich hin. Unsicher nickte ich und ging wieder ins Zelt, aber nicht ohne meinem Freund vorher einen kurzen Kuss zugeben.

Vanessas Sicht

Ich wachte, durch einen warmen Atem in meinem Nacke und in einer festen Umarmung auf und drehte mich um Leons Gesicht zusehen, dieser lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf den Mund. Morgen, antwortete ich verträumt. Na hast du gut geschlafen,fragte er und gab mir einen Eskimo-kuss. Ja, flüsterte ich und kuschelte mich noch enger an ihn, bei dir schlaf ich immer gut. Das freut mich, nuschelte er in meine Haare.
Aber von jetzt auf gleich wurden wir aus unserer Zweisamkeit gerissen den ein hysterischer Marlon stürmte ins Zelt, Leon, Vanessa ist verschwunden, sie ist nicht mehr in ihrem Zelt und... Oh, er hatte mich erkannt, ähm Sorry. Mit hochrotem Kopf stolperte er aus dem Zelt. Als er die Zeltplane hinter sich schloss sahen Leon und ich uns an und fingen auf Kommando an zu lachen und kriegten uns gar nicht mehr ein. Irgendwann haben wir es dann doch geschaft, und sind aufgestanden um draußen Frühstücken zu gehen.

Beim Frühstück geschah dann das große Desaster. Alles fing damit an das Annes Hose auf einmal ganz nass wurde. Hast du dir in die Hose gemacht?, witzelte Nerv, worauf ich ihn nur vernichtend anstarte, doch dann sah ich panisch zu Anne die ihr Gesicht schmerzhaft verzog. Scheiße, ich ließ mein Brötchen fallen und lief zu ihr. Alles wird gut, flüsterte ich ihr beruhigend zu. An die andern Gewand schrie ich, bewegt euch, wir brauchen Handtücher und Wasser!!! Na macht schon, schrie ich panisch, als sich keiner rührte. Anne lag mittlerweile schreiend am Boden, sofort kam Marlon zu ihr. Wwas hat sie, seine Stimme zitterte. Na was wohl, fauchte ich, ihre FRUCHTBLASE ist geplatzt, das Baby kommt.

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