Kapitel 1
Ein Aufprall und ein Schrei der danach folgte das ist alles woran ich mich erinnern kann seid ich hier im Krankenhaus aufgewacht bin. Wenn ich mich kurz vorstellen darf mein Name ist Sky. Ich bin 16 Jahre alt und eigentlich ein ganz normales Mädchen. Bis gestern schien alles in Ordnung zusein aber der Arzt meinte ich hätte gestern mit meinen Eltern und meinem Bruder einen schweren Autounfall gehabt und das ich die einzige bin die überlebt hat. Vor zwei Stunden bin ich dann hier aufgewacht und kann mich an rein garnichts erinnern noch nicht mal an meine Eltern kann ich mich erinnern geschweige denn an meinem Bruder. Das alles nahm mich so mit das ich das piepen von den Gerät erst bemerkte als eine Krankenschwester rein kam um sie zur ruhe zustellen. Sie lächelte mich an und sagte das ich mich besser ausruhen sollte da ich viele Verletzungen davongetragen habe. Wie soll ich mich ausruhen wenn ich mich an garnichts erinnern kann dachte ich aber ich sagte es nicht sondern drehte mich um und nickte nur stumm. Ich hörte die Krankenschwester leise seufzen und dann ging sie. Blöde Kuh dachte ich aber warum dachte ich das sie kann doch garnichts dafür. Irgendwann bin ich dann wohl eingeschlafen. Ich schlief sehr unruhig denn ich hatte einen Albtraum. Ich saß in einem Auto vor mir und neben mir saßen Personen die keine Gesichter hatten. Der Junge neben mir drehte sich immer zu mir. Ich bekam Angst und rutschte ein Stück weg von ihm. Auf einmal fasste er mich an. Ich drehte mich zu ihm er sagte immer wieder den selben Satz "Er wird auf dich aufpassen". Ich wollte grade Fragen wer als ich einen Aufprall spürte und ein Schrei hörte. Ich wachte klatschnass aus meinen Alptraum auf und eine Krankenschwester kam herein um die Geräte ruig zustellen. Sie sah mich mitleidig an und sagte sie hätte was für mich damit ich besser schlafen könnte. Ich nickte und sie gab mir eine Tablette die ich mich etwas Wasser runterschluckte. Ich schloss meine Augen und fiel in einen Traumlosen schlaf. Als ich am morgen wach wurde saß jemand neben mir. Ich drehte mich um um sein Gesicht besser sehen zu können. Als ich es sah gefrier mein Herz.
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