Dizzy Oneshot
PvP Alex/Izzi
,,Ich werde nie Einen finden!", jammerte Dner schon wieder. Ein wenig genervt fuhr ich mir durch die Haare. ,, Könntest du bitte einmal aufhören darüber zu sprechen? Es nervt langsam echt!"
Beleidigt zog Dner eine Schnute und setzte sich gerade hin. Wir saßen gemeinsam auf einer großen Gemeinschaftsschaukel und hatten eigentlich ganz entspannt geredet, bis Dner wieder mit seiner Website anfing. Ihm war eine Beziehung sehr wichtig, im Gegensatz zu mir. Seit Wochen trieb er sich in irgendeinem Datingforum herum, was ja eigentlich etwas ganz Normales für Jungs in unserem Alter war, mit dem einzigen, aber gravierenden Unterschied, dass es ein Forum für Schwule war.
Nicht, dass es mich störte, dass er schwul war; nachdem er es mir gestanden hatte, war unsere Freundschaft immer noch die selbe, aber ich könnte mir auf keinen Fall vorstellen, selber schwul zu sein und mir irgendetwas in den Mund schieben zu lassen, geschweige denn in den Anus. Selbst einen Jungen zu küssen, war für mich schon ein abwegiger Gedanke!
,,Boah Dner, jetzt hör schon auf zu schmollen!" Ich setzte mich ebenfalls auf und legte ihm einen Arm um die Schulter. Freundschaftlich und mit gebührendem Abstand. Seit Dner mir von seiner Sexualität erzählt hatte, achtete ich darauf, wahrscheinlich wollte ich nicht den Anschein erwecken, dass ich auch schwul wäre.
Dner entzog sich meinem Arm und sagte: ,,Damit ich dir verzeihen kann, braucht es schon ein bisschen mehr!" ,,Und was?" Fragend sah ich ihn an und hob eine Augenbraue. Normalerweise war Dner nicht der Typ der Forderungen stellte. ,,Einen Kuss!" Er spitzte die Lippen und machte alberne Kussgeräusche. Lachend schlug ich ihm leicht auf die Wange. ,,Man merkt, dass du seit Ewigkeiten keinen Freund mehr hattest! Aber ich küss dich nicht, weil ich keine anderen Jungs anfasse." ,,Also würdest dus tun, wenn ich ein Mädchen wär?" Ich schwieg und sah, seinen Blicken ausweichend, auf den Boden vor der Schaukel.
Jetzt zog Dner wieder seine Schnute. ,,Hast dus denn wenigstens schon mal versucht?" ,,Nein?!" Ich sah ihn an, als hätte er mir gerade vorgeschlagen, im Handstand einen Überschlag mit der Schaukel zu machen. ,,Na dann" sagte Dner und fing wieder an über beide Ohren zu grinsen. ,,Irgendwann ist immer das erste Mal!" Er zwinkerte mir zu und ich rutschte sofort ein ganzes Stück von ihm ab. ,,Ich will nicht mit dir schlafen!" Nun fing Dner an zu lachen. ,,Man Izzi! Ich mein doch das Küssen und nicht Sex!" ,,Oh..." Ich merkte, wie das Blut mir in die Wangen schoss. ,,Obwohl ich auch nichts gegen Sex hätte." Langsam kam er mir nach und lehnte sich in meine Richtung. Hastig rutschte ich weiter bis ans andere Ende der Schaukel, Dner hinterher.
,,Hast du etwa Angst?", fragte Dner und strich mir über meinen Arm. Ja, höllische! Aber das würde ich ihm nicht sagen, ich wollte schließlich noch mein letztes Stückchen Würde behalten. ,,N-Nein! Wovor sollte ich?" ,,Dass es dir doch gefällt und du schwul bist?" Ich lachte, doch nicht vor Belustigung. ,,Willst du damit etwa sagen, dass ich vielleicht gerne Schwänze lutschen würde? Nee, ich schwör dir, dass wird nie passieren." ,,Na dann kann ich dich ja auch küssen!" Mit einem unschuldigen Grinsen sah Dner mich an.
Ich war sprachlos. Wenn ich jetzt Nein sagte, stände ich als Schwuler und Weichei da und wenn ich Ja sagte... ich wagte nicht, den Gedanken zu Ende zu denken. Um der peinlichen Situation zu entkommen, stand ich auf, murmelte irgendetwas von Meerschweinchen füttern und rannte nach Hause. Mit zitternden Händen holte ich den Wohnungsschlüssel raus und schloss die Tür auf. Gerade, als ich die Wohnunstür hinter mir zuziehen wollte, stellte sich ein Fuß dazwischen. Dners Fuß.
,,Was soll denn das Wegrennen, Izzi? Gibs zu, du hast Angst!" ,,Nein!" Ich schrie schon fast. Plötzlich drückte Dner die Tür auf und stürmte hinein. Leicht außer Atem schloss er die Tür ab und steckte sich den Schlüssel, zu meinem großen Entsetzen, in die Boxershorts. ,,G-Gib mir meinen Schlüssel zurück!" Ich versuchte krampfhaft mir nicht vorzustellen, wo er sich gerade befand. Mann, war ich froh, dass Dner keine Gedanken lesen konnte. Als er keine Reaktion zeigte, stürzte ich mich auf ihn. Doch kurz bevor ich ihn erreichte, stolperte ich über meinen Schuhanzieher. Und so landete ich wohl oder übel auf Dner, der durch meinen Schwung ebenfalls nach hinten stolperte und hinfiel. Und nun lagen wir da: Ich auf Dner, das Gesicht nur einige Zentimeter von seinem entfernt.
Gott, das hier sah aus wie in einer schlechten Schwulenromanze. Dner grinste mich dreckig an und sagte: ,,Jetzt auf einmal doch? Du hast dich ja schnell umentschieden!" Ich sagte nichts und wollte mich aufrichten, als Dner mich am Handgelenk festhielt. ,,W-Was?", fragte ich unsicher. Er sagte nichts und zog mich einfach wieder zu sich, um dann seine schlanken Beine um meine zu schlingen. Ich musste schlucken, als er mich an sich presste, sodass ich jeden Teil seines Körpers spüren konnte. Ich war sein Gefangener und er konnte mit mir machen was er wollte, ich würde nichts dagegen tun können. Mit einer schnellen Bewegung und einem überraschten Aufkeuchen meinerseits drückte er mich zu Boden, sodass er plötzlich über mir lag. Ganz langsam, auf seine Arme gestützt, beugte er sich zu mir herunter und flüsterte: ,,Hab dich"
Und dann küsste er mich. Nur ganz leicht und zärtlich. Ich starrte ihn geschockt an und war unfähig, mich zu rühren. Das schien ihm nicht zu gefallen; sein Kuss wurde stürmisch und leidenschaftlich. Er forderte mich ganz offensichtlich heraus. Jetzt kam mein Ego wieder zum Vorschein. Was fällt Felix ein, mich einfach so zu küssen und dann auch noch dominant zu sein?! Ich bewegte meine Lippen gegen seine, übernahm die Kontrolle und küsste leidenschaftlich zurück. Jetzt war ich voll in meinem Element und selbst als Felix sich von mir lösen wollte, legte ich ihm die Hand in den Nacken und zog ihn entschlossen wieder zu mir runter. Bestimmt fuhr ich mit meiner Zunge am unteren Rand seiner Lippe entlang, bereit, seinen Mund zu erforschen und als Eigen anzuerkennen.
Als Felix mir den Einlass verwährte, hielt ich ihm die Nase zu. Nach kurzer Zeit schnappte er nach Luft und ich nutzte die Gelegenheit und schob meine Zunge in seinen Mund. Energisch erkundete ich seine Mundhöhle. Als ich auf seine Zunge traf entstand ein kleiner Kampf, doch Dner hatte keine Chance gegen mich. Ein Triumphgefühl überkam mich nach diesem 'Sieg', doch dann fiel mir wieder ein, was wir hier machten, besser gesagt, was genau ich hier tat.
Schnell zog ich meine Zunge aus Dners Mund und wandte mein Gesicht ab. Wegrennen konnte ich schließlich nicht. Dner grinste. ,,Na, wurde die Angst doch wahr?" ,,W-Was?" Mir dämmerte langsam, dass hier etwas ganz gewaltig schief lief. ,,Ich b-bin... schwul?" Verzweifelt sah ich Dner an, in der Hoffnung, dass er mich aufklären würde; mir sagte, dass ich falsch lag und nicht auf Männer stand. ,,Hm, ich weiß nicht..." ein wenig ratlos blickte er mir zu mir. ,,Küssen kann man eigentlich jeden, ich könnte auch ne Frau küssen, aber mit ihr schlafen, dass könnt ich nicht. Ich denke, man merkt erst sicher auf welches Geschlecht man steht, wenn man Sex hatte.." Er grinste mich dreckig an und tat so, als würde er in mich stoßen. Wild rieb er seinen Schritt an meinem und mir entfuhr ein kleiner Stöhner. Nur ganz leise, aber natürlich hatte Dner ihn gehört. Sein Grinsen wurde breiter, seine Bewegungen schneller. Sofort stemmte ich seinen Körper mit meinen Armen hoch. ,,L-Lass das!"
Es war schon peinlich, hier mit Dner rumzuknutschen und zu stöhnen, aber von ihm einen Ständer kriegen, das würde ich nicht. ,,Oh, magst dus lieber mit der Hand?", sagte er gespielt besorgt, griff hinab und wollte mir die Hose aufknöpfen. Ich bekam Panik. Ich mochte Dner schon, aber ich wollte mir nicht von ihm einen runterholen lassen. Bei aller Liebe. ,,Dner - h-hör auf!" rief ich und versuchte meinen Worten Nachdruck zu verleihen, indem ich seine Hände wegzog. ,,Womit denn, Izziboy?" Langsam wanderte seine Hand wieder zurück an den Ort, von dem ich sie gerade weggezogen hatte. ,,Ich helfe dir doch bloß, deine Sexualität zu erforschen!", flötete der Typ mir ins Ohr. Der Knopf war schon offen, nur der Reißverschluss fehlte.
Mir blieb nichts anderes, als Dner zu drohen. ,,Felix, ich warne dich: Wenn du mir jetzt an die Wäsche gehst, wars das mit unserer Freundschaft!" Dners Grinsen verschwand, genau wie seine Hände. Ich atmete auf. Offenbar schien ihm unsere Freundschaft doch etwas zu bedeuten.
,,Izzi?", kam es nach einiger Zeit schüchtern von Dner. ,,Ja?" Ich atmete immer noch flach und schnell, beim Bewusst werden, was ich da gerade verhindert hatte. Und ich merkte, dass mein Körper es wollte, ihn wollte. ,,W-Was ist denn, Felix?" Ich versuchte meine Stimme normal klingen und mir nichts anmerken zu lassen. ,,Du hast nen Steifen", prustete Dner. Ich wurde dunkelrot im Gesicht. ,,L-Lass mich aufstehen. Ich will ins Bad, Problembeseitigung!" Langsam stand er auf, um mich vorbei zu lassen. Ich warf ihm einen dankbaren Blick zu, er hätte in dieser Situation sonst was tun können. Er grinste mich bloß an und wackelte provozierend mit den Augenbrauen. Ich runzelte die Stirn und wollte schon nachfragen, als mich etwas schmerzlich daran erinnerte, was ich eigentlich machen wollte.
Eilig ging ich ins Bad und setzte mich auf den Klodeckel. Dann steckte ich mir ganz langsam, wie es immer diese heißen Girls in irgendwelchen Pornos bei den Männern taten, meine Hand in die Hose. Ich nahm ihn in die Hand, fuhr langsam auf und ab und stellte mir vor, es sei die Hand eines Mädchens. Immer schneller befriedigte ich mich, den Druck zur Spitze hin verstärkend, doch das normalerweise eintretende Ziehen der Erregtheit blieb aus. Stattdessen wanderten meine Gedanken immer wieder zu Dner und dem Kuss gerade eben und wie knapp seine Hand davor gewesen war..
,,Verdammt!", heulte ich auf, aber es half nichts, ich musste mich entleeren. So langsam fing es auch an, wehzutun. Ich versuchte mich zu konzentrieren, mein Atem beschleunigte sich. Vielleicht hörte ich deshalb nicht, wie die Badezimmertür leise auf und zu ging. Und ich war so sehr in meinen Fantasien versunken, dass, als 2 Hände mir über meine Brust hinab zu meinem Glied strichen, ich bloß aufstöhnte und sie festhielt. Mit vor Erregung geschlossen Augen bewegte ich die helfenden Hände in dem Tempo, das ich wollte hoch und runter. Immer schneller, immer stärker. Mit einem lauten Keuchen kam ich schließlich. Meine gesamte Flüssigkeit ergoss sich auf den Händen des Gegenüber. Der ließ sich allerdings nicht davon stören, sondern fuhr mir mit ihnen unters T-Shirt. Über meinen Bauch, vorbei an meinem Bauchnabel hinauf zu meinen Brustwarzen. Sanft umspielten die Fingerkuppen meine Höfe, um dann leicht meine Nippel anzustupsen; dass sie vor Erregung steif waren, hatte ich vorher gar nicht bemerkt. Schmeichelnd verteilten die Hände meinen Liebessaft auf ihnen, sodass sie noch härter wurden und anfingen leicht zu pulsieren.
Stöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken, ein paar Haarsträhnen fielen mir in dir Stirn. Als die Person auch noch anfing, sie mit der Zunge zu liebkosen, zu umkreisen, um gleich darauf zärtlich an ihnen zu saugen und vorsichtig in sie zu beißen, konnte mich nichts mehr halten. Ich keuchte immer lauter, gleichzeitig wollte ich es unterdrücken, weil ich Angst hatte, Dner könnte mich so hören. Und als ich das Gefühl bekam, gleich verrückt vor Erregung und Lust zu werden, öffnete ich die Augen. Mein Keuchen erstarb. Meine Augen weiteten sich vor Entsetzten und Verwirrung. ,,Du?" Ein wenig schief lächelte mich ein, zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniender Felix an. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Ich war schwul! Ich fand es geil, wenn Dner mir einen runterholte und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass er weitermachte. Felix machte Anstalten aufzustehen. ,,Ich- Ich dachte, du könntest ein wenig Hilfe bei dem Problem gebrauchen." Mit roten Wangen zog ich meine Hose hoch. ,,Also.." Nervös knetete er seine Hände, die immer noch voll von meinem Sperma waren. ,,V-Vielen Dank f-fürs Helfen.", murmelte ich leise. ,,Kein Problem." Dner lächelte verlegen und wurde ebenfalls rot. ,,Ich muss wieder nach Hause und da das Problem ja eh beseit-" ,,Ist es nicht!", unterbrach ich ihn. ,,Was?" Perplex schaute er mich an. Anstatt zu antworten kam ich langsam auf ihn zu und fasste ihn am Arm.
,,Ich glaube, du hast noch eins.." Entschlossen zog ich ihn in die Dusche. Wenn wir rumsauen würden, dann wenigstens da wo mans leicht wieder wegmachen konnte. Sanft strich ich über die Beule, die sich mittlerweile in Dners Hose gebildet hatte. Seine Hüften zuckte leicht nach vorne. ,,Du sagtest, man weiß erst worauf man steht, wenn man Sex hat. Ich weiß nicht worauf ich stehe, also lass es mich herausfinden, ja? Zusammen mit dir.." Ich versuchte so verführerisch und bittend wie möglich zu klingen. ,,Jaaaa-" Der Rest des Wortes endete in einem Stöhner, denn ich hatte ihm schon die Hose abgestreift und war mit den Fingern an seinen Lenden entlang gefahren. Sanft küsste ich seinen Körper, wohl wissend, dass er bei jedem Kuss erregter wurde.
Fordernd drängte ich Felix gegen die kalten Fliesen. ,,Ah..!"
,,Du stehst auf sowas, stimmts?" Er wurde rot im Gesicht und wandte sich ab. ,,Ach komm, das muss dir doch nicht peinlich sein." Ich lachte leise und küsste seinen Bauchnabel. ,,L-Lass das und komm endlich zur Sache!", keuchte Felix und zog mich an meinen Haaren zu sich hoch. ,,Sei nicht so ungeduldig. Ich muss deinen Körper doch gründlich erforschen, du weißt doch, Sexualität herausfinden und so." Grinsend stützte ich mich zu beiden Seiten seines Kopfes ab. Unsere Münder trennten so wenige Millimeter, dass nicht mal mehr ein Finger dazwischen gepasst hätte. ,,Und außerdem ist es mein erstes Mal mit dir, warum sollte ich es also nicht vollends auskosten?" Dners Blick schnellte immer wieder von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zurück.
,,Soll ich dich küssen?" Sanft drückte ich meine Lippen gegen seine. Leise ploppend sog ich seine Unterlippe ein und schob meine Zunge zwischen seine geöffneten Lippen. Ich suchte und fand seine Zunge, leitete sie und saugte an ihr. ,,Mh.. ahh" Sachte fuhr ich mit meiner Hand unter sein T-Shirt und berührte seine Brustwarzen. Felix entfuhr ein leises Stöhnen. Fest knetete Ich sie zwischen meinen Fingern und seine Schultern erbebten. Auf einmal spürte ich seine Hand auf meinem Rücken hinabgleiten. Als sie von hinten in meine Hose reingriff, knöpfte ich sein Hemd komplett auf. Er packte zu und ich knetete seine Nippel noch stärker.
,,Nnng..!" Felix stöhnte laut auf und ich spürte wie sein heißer Atem gegen meine Haut schlug. Haltsuchend griff er neben sich und erwischte die Duscharmatur. Wasser goss auf uns herab und wir lösten uns von einander. ,,Du bist gut.", keuchte Dner. Ich schmunzelte. ,,Danke." Mit mir Blickkontakt haltend, beugte er sich langsam vor und zog mir das Shirt über den Kopf. ,,Soll i-" Ich griff in seinen Schritt und er verstummte. Kurz rieb ich meine Hand am Stoff hoch und runter. ,,Fühlt sich das gut an?", fragte ich ihn. Ein Stöhnen und Rot werden, dann ein kleines Nicken war seine Antwort. ,,Gleich wirds noch besser.." ,,Ahh.." Meine Lippen berührten seine Nippel, die ich zuvor steif gemacht hatte. ,,Nnnhg.. ahh!!" Geräuschvoll saugte ich sie ein und bearbeitete sie kräftig mit der Zunge. Meine Finger fuhren seine Körperlinien nach und wanderten dabei immer tiefer. ,,Ah.. Mhh..!" Seine Hüften erbebten, als meine Finger sein erregtes Glied umfassten. Langsam ging ich in die Knie, nicht ohne ihn vorher noch einmal verführerisch zu küssen. Er strich mit seiner Zunge an meiner Unterlippe entlang, bat um Einlass, aber ich wusste, dass nun nicht der geeignete Zeitpunkt war.
Trotz seines Bettelns löste ich mich von ihm und fuhr am ihm hinab; Die Zunge hinterließ eine nasse Spur, überall wo ich gewesen war. Erregt zitternd ging er in die Knie, seine Beine versagten trugen ihn offensichtlich nicht mehr. ,,Da hat es einer aber eilig..", raunte ich ihm ins Ohr und striff langsam verführerisch meine Jeans ab. Ich konnte spüren, wie sehr er mich wollte, und dass es mir genauso ging. Behutsam fuhr ich über seinen Körper, striff sachte die Brustwarzen und grinste über seinen Stöhner. Das Wissen, dass ich, sein bester Freund, durch kleine Berührungen so etwas bewirken konnte, turnte mich unglaublich an. Und ich war wild darauf zu wissen, wie Dner reagieren würde, wenn ich noch ganz andere Sachen mit ihm machen würde. Sachen, die Dner vermutlich nicht einmal wagen würde auszusprechen.
Ich konzentrierte mich wieder auf das Hier und Jetzt und strich sanft mit der Fingerkuppe von der Wurzel hinauf zur Eichel. ,,Bitte!", flehte Dner. ,,Was denn?", gab ich scheinheilig zurück. ,,Du musst schon sagen, was du willst." Spitzbübisch grinsend fuhr ich spiralenförmig hoch und runter. Er wurde rot und schaute weg. Ich zog weiter und schloss meine Hände um seinen Knackarsch. Genüsslich ließ ich meinen Finger in ihm versinken, während er stöhnend in meinen Armen hing. ,,Möchtest du noch einen?", fragte ich ihn sanft und krümmte meinen Finger. ,,Bitte.." ,,Bitte was?" So leicht wollte ich es ihm nicht machen. Provozierend fuhr ich mit dem Finger rein und raus, während er sich unter mir wand. Er wurde noch röter blieb aber stumm.
Mein Finger ging tiefer. ,,Ah!" ,,Das ist deine Stelle, nicht wahr? Das geht auch noch stärker, du brauchst es bloß sagen." Er stöhnte auf und dann brach es aus ihm heraus. ,,Bitte Izzi, steck noch mehr Finger rein!" ,,Geht doch." Ich lächelte und steckte zur Belohnung den 2. Finger rein. Keuchend küsste Dner mich. Es war ein weicher, sanfter Kuss, voller Liebe. Ich erwiderte ihn, bewegte leicht meine Lippen gegen seine. Er seufzte. Einige Zeit lang küssten wir uns noch, doch dann wollte ich ihn wieder stöhnen hören. Langsam bewegte ich meine Finger in Scherenart um ihn zu dehnen. Laut keuchte Felix in den Kuss hinein und ich setzte ihn sanft auf meine Knie. Die Finger verschwanden. Anklagend blickte Dner mich an.
,,Warum hörst du auf? Mir hat es gefallen." ,,Ich kann dein Loch wieder füllen, doch dafür musst du dich erst einmal um den hier kümmern." Ich nahm seine Hände, leckte sanft über seinen Daumen und lutschte kurz daran. Dann legte ich sie auf meine Boxershorts, wohl wissend, dass er errötete. Er schwieg, fuhr bloß bedächtig über meine Beule und ich war an der Reihe die Lust durch seine Hände zu spüren. ,,Das gefällt dem kleinen Izzi, nicht wahr?", flüsterte Dner in mein Ohr. Ich knurrte leise und sah, wie er eine Gänsehaut bekam. ,,Mach schon!" Energisch drückte ich seinen Kopf runter, den Mund mit eine Finger aufhaltend. ,,Dräng mich nicht so", tadelte Felix mich, beugte sich aber dennoch gehorsam runter und küsste mich durch die Boxer. Mit flinken Händen manövrierte er meine Eichel durch den Boxerschlitz und küsste sie. Ich griff in sein Haar und er leckte einmal von unten nach oben. ,,Ich glaube, das reicht dir schon."", grinste Dner und stupste mein Glied an, das hart hin und her schwang. Vorsichtig steckte ich ihm 2 Finger rein, um dann in aller Ruhe, wohl wissend, welchen Effekt das hatte, meine Finger zu spreizen. Der Junge quiekte auf und sprang hoch um den Fingern zu entkommen, doch meine Hand ging aus Reflex mit. Na gut, vielleicht nicht nur aus Reflex.
,,Ich finde, dass das noch nicht reicht." Mein freundliches Lächeln wurde zu einem siegessicheren Grinsen, als Dner sich mit leicht angesäuerter Miene wieder runterbeugte. ,,Hättest's mir auch einfach sagen können. Stattdessen tust du so als könntest du nur durch 'Knopfdruck' anderen etwas mitteilen." ,,Ach Felixchen, das ist also dein 'Knopf'?" Wieder spreizte ich die Finger so weit wie möglich und erzielte die gewünschte Wirkung. ,,Kya - Man Izzi, ich mach doch schon!" Er sah einfach zu süß aus, wenn er versuchte, mich mit geröteten Wangen und leicht außer Atem böse anzufunkeln. Und das sagte ich ihm auch. Er machte einen undefinierbaren Laut und ich merkte, wie er gegen seinen Willen lächeln musste. Ebenfalls lächelnd versiegelte ich seine Lippen mit meinen und küsste ihn. Intensiv. Verlangend. Bestimmt. Genüsslich. Fordernd. Stürmisch. Und doch sanft und zärtlich. Leise vernahm ich im Hintergrund die Straße, Touristen und Reiseführer, die sich unterhielten. Und dann verstummte es.
Es schien, als hätte sich die ganze Welt aufgehört zu drehen, nur für diesen Moment. Langsam hob ich ihn hoch und ließ ihn über meinem Glied runter. Sein überraschtes Keuchen ging im Kuss unter, ebenso wie sein Stöhnen danach. nur das Plätschern des Wassers, das klar über unsere heißen, erregten Körper lief und angenehm kühlend war, war zu hören. ,,B-Bist du bereit?" Ich sah, wie sich sein Brustkorb schnell hob und senkte. Schüchtern sah Felix mir in die Augen und positionierte als Antwort meine Spitze an seinem Eingang. Ein schneller, federleichter Kuss und er ließ sich langsam auf meinem Glied nieder.
,,Ah.. mghh!" Das Gefühl, wie Dner langsam immer weiter runter glitt und ich dadurch immer tiefer in ihn eindrang, war überwältigend. ,,Kann ich?", flüsterte ich heiser und bewegte leicht mein Becken. Felix nickte stöhnend, die Augen geschlossen, und fing an sein Becken gegen meines zu bewegen. ,,Ahh" Laut keuchend hielt ich mich an ihm fest, er sich an mir, wir uns aneinander. Er zeigte keine Anzeichen von Schmerzen, entweder war er häufiger Bottom, als er mir sagte oder ich hatte ihn vorher gut genug gedehnt. Oder er ertrug sie für mich.
Langsam stieß ich in ihn, immer stärker werdend, bis ich schließlich ganz drin war. ,,Ah- komm Izzi, lass uns so lang vögeln bis ich nicht mehr laufen kann!" Ich musste lachen. Man merkte wirklich, dass er keine Übung in Dirty Talk hatte, doch mit den richtigen Reizen kriegt man offensichtlich auch den härtesten Brocken weich. Immer tiefer versank ich in ihm, zog mich aus ihm raus, um dann nochmal in ihn einzudringen, so tief wie irgend möglich. Plötzlich merkte ich, wie Dner sich unbewusst verkrampfte. Sein Stöhnen wurde lauter und länger, ich hatte seinen Lustpunkt gefunden. ,,Da fühlt es sich am besten an, nicht wahr?" hauchte ich ihm mit rauer Stimme ins Ohr. Er errötete. ,,Soll ich weiter machen?", fragte ich nach keiner Antwort noch einmal nach. ,,J-Ja, bitte!" Ich kniff ihm in die Brustwarzen und stieß tief in ihn hinein. ,,A-Alex oh mein Goooott" Seine Stimme kletterte im Satz eine ganze Oktave höher. Ich fand den Rhythmus und während ich immer weiter in seine Lustzone vordrang, stöhnten wir im Takt.
und wenn sie nicht gestorben sind dann vögeln sie noch heute, du weißt
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