Hermine saß auf ihrer ausgebauten Fensterbank,  sah raus in den Garten und dachte über alles nach.  Sie dachte daran was sie wirklich für Draco empfindet.  Sie liebte ihn wirklich, aber irgendwie liebte sie auch jemand anderen. Sie wusste nur nicht ob derjenige ihre Liebe auch erwidert.  Nach einiger Zeit kam ihre Mutter in ihr Zimmer.  Hermine bemerkte sie erst als sie sich auf die andere seite der Fensterbank setzte. "Was ist los Mine? ", fragte ihre Mutter sie merkte einfach immer wenn es ihr nicht gut geht.  "Ich muss mir nur über meine Gefühle klar werden.  Ich liebe Draco wirklich aufrichtig,  aber da ist noch ein anderer.  Ich weiß nicht was ich machen soll mom." Als sie das letzte gesagt hatte fing sie an zu weinen.  Ihre Mutter nahm sie in die arme und streichelte ihr über den Rücken, um sie zu beruhigen.  "Hör einfach auf den Herz. Das hab ich damals auch gemacht und ich bin jetzt mit den Mann meiner Träume verheiratet und er ist meine große Liebe. Ich habe wundervolle Kinder. Ich hab damals auch auf mein Herz gehört und ich habe die richtige Entscheidung getroffen.  Und das wirst du auch. Und egal wie du dich entscheidest,  ich steh immer hinter dir und dein Vater auch." Hermine sah ihre Mutter an und ihr wurde klar das ihre Mutter sie witklich liebte und das sie, egal was passiert,  immer hinter ihr steht.  "Danke mom. Ich werde auf mein Herz hören. " Bellatrix lächelte ihre Tochter an und si saßen noch lange Arm in Arm auf der Fensterbank und sahen einfach raus in den Garten. Nach einiger Zeit klopfte es an der Tür und der Kopf von ihrem Vater kam zum Vorschein.  "Tschuldicht das ich euch stören muss, aber es gibt gleich Abendessen und und danach ist eine Todesser versamlungen und ich möchte das du dabei bist Hermine. Ich möchte das alle Todesser wissen, das du meine Tochter bist und die Todesser, falls ich mal nicht mehr da bin, übernehmen wirst und sie auf dich hören müssen. " Als ihr Vater mit seinem Vortrag geendet hatte gingen alle drei runter zum Abendessen.