Entscheidungen
Hallo meine Lieben. Es tut mir wirklich leid, dass so selten Kapitel kommen, doch ich habe im Moment einen "Dark Fairy Durchhänger". Irgendwie habe ich für diese Story keine Leser, und die Lust zu schreiben schwindet daher von Tag zu Tag mehr. Bitte verzeiht mir Rechtschreibfehler und weist mich einfach darauf hin, weil ich diese Kapitel meistens Abends und Nachts schreibe.
Kekse hinstell
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Lachend laufe ich durch die Büsche und Bäume immer in Richtung meines Heimatlandes. Zu Fuß werden wir es vielleicht noch bis zur Grenze des Nachbarlandes schaffen. Loki welcher dicht hinter mir her rennt lacht ebenfalls leicht. >>Du bist wirklich besser geworden Lucy<< Ich grinse nur und springe über eine Wurzel. >>Ich habe ja auch von den besten gelernt.<<
Während wir einander Jagen fällt mir auf, dass ich mich wirklich sehr verändert habe. Selbst nach den zwei Jahren bei Zeref, meinem Vater war ich noch schwach. Ich war zwar stärker als vorher, aber das war nicht genug. Jetzt könnte ich es selbst mit Gildarts oder dem Master aufnehmen. Aber das würde mir so niemand glauben. Ich grinse fies und rufe dann zwei weitere Stellargeister. Einer davon ist Capricorn, welcher sofort versteht, was ich vor habe. Mein Plan ist es, sowohl meine Körperliche als auch die magische Ausdauer zu stärken. Virgo folgt uns in der gleichen Geschwindigkeit. >>Hime, Bestrafungszeit?<< Lachend verneine ich. >>Nein Virgo. Ich trainiere. <<
Anders als man denken könnte, ist in dieser Zeit, die ich bei Sylvania verbracht habe, das Band zwischen meinen Stellargeistern und mir ins unermessliche gestiegen. Meine treuen Freunde waren immer für mich da, obwohl sie nun längst nicht mehr die einzige Magie sind, die ich beherrsche. Ich muss mich nicht mehr hinter ihren Rücken verstecken. Diese Zeit ist nun Endgültig vorbei.
Als ich mit meiner Magie eine Bewegung erfasse bleibe ich langsam stehen. Auch meine Stellargeister tun es mir gleich. >> Miss Lucy? << Capricorn analysiert die Umgebung, kann jedoch nichts erkennen. Das dachte ich mir bereits. Durch die Phönixmagie sind meine Sinne viel besser geworden. So kann ich auch mit einiger Konzentration gut versteckte Leute sehen. Die Magie des Mannes vor uns ist zwar ganz gut, aber schwach. Ich grinse. Das wird ein Spaß. Ohne ihn anzusehen gehe ich auf das Versteck zu und bleibe dann stehen. Mit einem Schlag zerbreche ich den Bannkreis. Ein geschockter schrei verlässt die Kehle des Mannes. Ich packe ihn am Kragen. >>So mein Lieber, wer bist du und wieso verfolgst du uns?<< Er stottert etwas Unverständliches. Ungeduldig knurrend packe ich ihn fester. >>Ich wiederhole mich nur ungern. Wenn du nicht sterben willst solltest du reden. Sonst bringe ich dich gewaltsam zum Singen.<< Er zittert jämmerlich. >>Bitte verschont mich. Ich brauche Geld um meine Tochter zu retten... Ich habe einen Auftrag angenommen, euch zu folgen und meinen Auftragsgebern zu berichten wo ihr hingeht<<
Ich seufze. Er lügt nicht, das kann ich spüren. Während ich ihn sanft zu Boden lasse schaut mich Virgo an. >>Wie konntet ihr ihn sehen Prinzessin? << Ich sehe mich um. >> Seine Magie war nicht stark genug.<< Ich werfe ihm einen Beutel mit Geld hin. >> Reicht das für deine Tochter? << Er schaut zögernd rein und verbeugt sich tief. >>Bitte sagt mir euren Namen, dass ich mich bei euch bedanken kann, wenn es ihr besser geht. << Ich überlege. >>Lucy. Ich heiße Lucy Dragneel, Prinzessin des Alvarez Imperiums. Allerdings benötige ich keinen Dank. Bring mich einfach zu ihr.<<
Er nickt verwirrt und steht zögernd auf. >>Ich habe vor kurzem Gerüchte von euch gehört. Jedoch hätte ich... nicht erwartet, euch zu treffen. << Ich denke nach. >>In welcher Stadt ist deine Tochter?<< Er zögert einen Augenblick, was jedoch verständlich ist. Immerhin bin ich eine Fremde. >>In der Grenzstadt des Nachbarlandes. << Loki und ich schauen uns an. >>Das gibt sich ziemlich gut. Da muss ich auch in die Richtung. Loki, Virgo, Capricorn, ihr dürft jetzt gehen. << Die drei nicken und verschwinden. Ich jedoch nehme meinen schwarzen Schlüssel und rufe Sylvania. >>Tut mir leid, dass ich dich jetzt schon störe, aber es ist dringend. << Da sie in ihrer Phönix Form aufgetaucht ist, sitzt der arme Mann etwas verstört auf dem Boden und starrt uns an. Ich helfe ihm hoch. >>Wir werden jetzt fliegen. Das geht schneller als zu Fuß. Aber sag, was ist eigentlich mit deiner Tochter. Das hätte ich vielleicht vorher fragen sollen.<< Er stottert. >> Sie wurde von einer Gruppe Magiern entführt.
Sie sagten, wenn ich Chiho wieder sehen will, muss ich ihnen genügend Jewel bringen. Sonst würden sie sie töten. << Ich nicke. >> Das werden sie bereuen. Ich werde sie befreien.<< Er wird ängstlich. >>Aber was ist, wenn sie dann Chiho umbringen? << Ich verfrachte ihn auf Sylvanias Rücken. >>Das wird nicht passieren. Das schwöre ich mit meiner Ehre als Magierin.<< Als die Phönixdame in die Lüfte steigt sehe ich in Richtung grenze. >>Ich werde sie retten.<< Der Mann schweigt kurz. >>Ich weiß nicht , wie ich euch jemals danken soll. Wirklich. << Ich seufze nur.
Unter uns zieht die Landschaft vorbei. Diese Art der Fortbewegung ist wirklich praktisch, denn ich kann jetzt schon die Stadt sehen, welche wir zu Fuß erst in zwei Stunden erreicht hätten.
Etwas entfernt landen wir. >>Von hier aus müssen wir weiter laufen. Als Phönix würdest du viel zu schnell auffallen.<< Sie verwandelt sich in einen Menschen und nickt. >>Stimmt. Wir sollte besser nicht zu viel Aufmerksamkeit auf uns ziehen. << Ich setze meine Kapuze auf und laufe zur Stadt. Am Tor werden wir von Wachen kontrolliert und dürfen dann passieren. Der Mann läuft vor. Sie haben ihr Versteck nicht weit von hier. << Ich folge ihm. >>Ich habe jetzt allerdings noch eine Frage. Wie alt ist deine Tochter und wie sieht sie aus. << Er bleibt kurz stehen. >>Chiho ist erst vor kurzem 15 geworden. Sie hat lange blonde Haare und grüne Augen. Sie ist ein wirklich hübsches Kind. Ihre Mutter starb schon kurz nach ihrer Geburt... Sie ist alles was mich überhaupt noch am Leben hält<< Ich nicke verstehend. >>Meine Mutter starb, als ich noch klein war. Ich verstehe den Verlust. Übrigens, ist es das Gebäude?<< Er bejaht, weshalb ich mich bedanke. >>Ich werde mich reinschleichen. Sylvania, du versteckst dich im Schlüssel, bis ich dich rufe, und du<< Ich zeige auf Chihos Vater. >>Du wirst ins nächste Gasthaus gehen, und etwas essen. Nimm das Geld, welches ich dir gegeben habe. << Er verbeugt sich tief vor mir und geht dann zögernd weg. Hier wäre er mir nur im Weg. Nun völlig alleine mache ich mich mit einer meiner neuen Magien unsichtbar.
Ohne gesehen zu werden springe ich durch ein offenes Fenster rein. Im Raum ist niemand, weshalb ich die Tür öffne. Der Flur ist völlig leer. Vermutlich befinden die sich im Erdgeschoss oder im Keller. Leise und ohne ein Geräusch zu erzeugen überprüfe ich jeden einzelnen Raum, bis ich zu einer Massiven Eisentür komme. Da diese verschlossen ist trete ich sie einfach ein. Das wird ein Spaß. Jeder wird mich gehört haben, doch wenn sie hier her kommen, werde ich bereits an ihnen vorbei gelaufen sein
Der erste Kerl kommt angerannt und sieht sich um. Sofort schlägt er Alarm, was mich grinsen lässt. Dann laufe ich weiter. Ich folge einer leichten Duft Spur, die der meines „Auftraggebers" ähnelt. Das muss sie sein. Es gibt keinen Zweifel. Ruhig laufe ich immer mehr Treppen nach unten, bis ich in einem Kellergewölbe ankomme, welches als Kerker genutzt wird. Einige Männer sind hier unten. Zum Teil als Wachen. Angewidert stelle ich fest, dass sich die restlichen mit den Schutzlosen Frauen und Mädchen „Amüsieren". Was für Schweine.
Stinkwütend schleudere ich den ersten gegen die Wand und löse meine Unsichtbarkeit auf. Alle Blicke heften sich mal wieder auf mich. Der Typ richtet sich wieder auf und brüllt mich an. >>WIE KANNST DU ES WAGEN<< Ich lache nur. >>Oh, hast du ein Problem damit, dass ich dich als Fußabtreter benutze du Ratte?<< Auch die anderen greifen mich nun an. Mit wilden Beschimpfungen wollen sie auf mich einschlagen, doch ich weiche nur aus. Ein süffisantes Grinsen bildet sich auf meinen Lippen. >>Oh ho, ist das etwa schon alles, was ihr jämmerlichen Magier zu bieten habt? Da muss ich ja nicht mal schwarze Magie anwenden. Nein sogar noch einfacher. Ich könnte euch mit meinen bloßen Fäusten zu Staub zerschlagen. Aber<< Ich unterbreche mich kurz und trete einem in den Magen, sodass er Blut spuckt. >>Ich möchte doch auch noch meinen Spaß haben<<
Mit diesen Worten murmle ich einige Worte in einer längst vergessenen Sprache und werde von schwarzer Energie umhüllt, welche tiefe Löcher in den Boden reißt. Die Männer weichen zurück, doch für sie ist es zu spät. KO landen sie alle auf dem Boden, und bleiben dort reglos liegen. Als ich mich umdrehe weichen die Gefangenen zurück. Ich lächle nur. >>Ihr müsst keine Angst haben. Ihr seid Frei. Euch kann nichts mehr passieren. << Ich öffne die Türen und betrachte die gequälten Geschöpfe. Wie kann man sich nur auf diese Weise an dem Leid anderer ergötzen.
Erst nach einigen Minuten, scheinen meine Worte bis in ihre Köpfe vorzudringen. Mit meiner Magie, die eigentlich sinnlos ist hahaha, erschaffe ich Kleider für die Frauen und Mädchen und lege sie auf einen sauberen Stuhl. >>Zieht euch um, dann bringe ich euch hier raus. << Fast alle stehen nun auf und folgen meinen Anweisungen. Nebenbei bedanken sie sich unter Tränen. >>Hergehört, ich suche ein Mädchen Namens Chiho. Lange blonde Haare und grüne Augen. Befindet sie sich unter euch? <<
Tatsächlich dreht sich eine in meine Richtung, auf die diese Beschreibung zutrifft. >>Ich bin Chiho << Ich lächle leicht. >>Ich habe deinem Vater versprochen dich zu ihm zu bringen. Ihr seid jetzt sicher.<< Überglücklich wirft sie sich in meine Arme und schluchzt. Wenn ich das so genau betrachte ist sie eine der jüngsten. Ich schiebe sie zu den anderen. >>Ich gehe jetzt schnell durch alle Zellen, und schaue nach, ob auch niemand mehr dort zurückgeblieben ist. << Dies ist schnell erledigt, da mittlerweile wirklich jeder sich aufgerafft und umgezogen hat. Deshalb greife ich nach meinen Schlüsseln und rufe Leo, Aries, Capricorn und Virgo sowie Sylvania, damit mir die 5 helfen können, die Mädchen rauszubringen. Als wir endlich wieder am Tageslicht sind, stelle ich fest, dass ich etwas sehr randaliert habe. Überall hat der Boden Risse. Ups, da hab ich wohl etwas übertrieben. Auch eine Menge Bewohner haben sich hier versammelt und staunen nicht schlecht, als eine Gefangene nach der anderen nach draußen kommt.
Ich gehe zu einer jungen Frau, welche mich mustert. >>Entschuldigen sie, können sie mir einen Gefallen tun, und dafür sorgen, dass der Bürgermeister sowie mindestens ein Zuständiger für die Ordnung und Sicherheit hier auftaucht?<< Sie nickt und verschwindet sofort. Ich gehe zu Chiho und ziehe sie zu Sylvania. >>Sylvania, nimm du Chiho und bring sie zu ihrem Vater. Folg einfach seinem Geruch. Chiho, bitte geh mit meiner Freundin mit ja? Ich komme dann später nach.<< Beide nicken und gehen ebenfalls los, weshalb ich nun jede einzelne von den Frauen durchgehe und sie Frage, ob sie von hier sind, und wenn ja, ob sie alleine nach Hause kommen. Das dauert schon ziemlich lange, da das eine ganze Menge sind. Dann taucht auch endlich der Bürgermeister sowie der Ordnungsdienst auf. Beide stellen mir eine Menge Fragen, ehe wir zusammen in den Keller gehen, um die Entführer festzunehmen. Es sind genau 10 Männer zwischen 30 und 40 Jahren, welche allesamt ausgeknockt auf dem Boden liegen
Ich lache leicht. >> Wie jämmerlich. Die haben sich nicht wieder von diesem einen Angriff erholt. Und sowas schimpft sich Magier<< Der Bürgermeister bedankt sich mittlerweile schon zum 30. Mal bei mir, was mich ein wenig nervt, doch ich lächle nur. Dann drückt er mir einen Beutel mit Geld in die Hand. >>Habt vielen Dank Magierin. Sagt uns bitte wer ihr seid. Ich zögere kurz. >>Lucy Dragneel. Ich bin die Prinzessin des Alvarez Imperiums und eine Magierin der Gilde Fairy Tail aus Fiore. Einem Land auf dem östlich gelegenen Kontinent. << Er staunt. >>Alvarez muss sich glücklich schätzen. Ihr seid wahrlich ein Engel, eine Botschaft Gottes. << Lachend winke ich ab. >>Nein, ich helfe nur da wo ich kann. Meine Kraft verdanke ich nicht Gott. Ich war fast mein ganzes leben lang schwach. Ich habe mich zu sehr auf andere verlassen. Musste zusehen, wie sie verletzt und getötet wurden... Doch das hat ein Ende.
Wir wollen gerade nach Oben gehen, als ich mich erschrocken umdrehe und sehe, wie ein Energiestrahl auf mich zufliegt und meinen Oberkörper durchbohrt. Geschockte Blicke richte sich auf die Wunde, doch ich bleibe standhaft stehen. Statt den Schmerz zu zeige betrachte ich den Schuldigen. Es ist einer von den Magiern, welcher sich wieder aufgerappelt hat, und jetzt siegreich schaut.
Ein Lachen ertönt. Doch es ist nicht seins, sondern das meine. Ich muss immer mehr lachen, was irgendwie schaurig klingt, da das Echo immer wieder erklingt. >> Was sollte das denn bewirken hahaha<< Der Mann starrt mich geschockt an. >>M..Monster... Warum... stirbst du nicht?<< Ich lache noch immer, als sich meine Wunde schließt. >>Ich bin kein Monster. Ich bin ein Phönixslayer. Ich kann nicht sterben.<<
Dann gehe ich auf die Person zu und packe ihn am Kragen. >>Aber weißt du wer ein Monster ist?<< Er wimmert vor Angst. >>Du bist ein Monster du mieses Schwein. Wäre ich kein Fairy Tail Magier, hätte ich deinem mickrigen und sinnlosen Leben längst ein Ende bereitet du Abschaum.<< Ich schlage ihm ins Gesicht, wodurch er Bewusstlos wird. Den reglosen Körper lasse ich auf den Boden fallen.
Ohne einen letzten Blick zu verschwenden laufe ich hoch und folge Sylvanias Geruch bis zu einem Gasthaus. In meinen Umhang eingehüllt setze ich mich zu den dreien an den Tisch. >>So, hier bin ich.<< Chiho lächelt sanft. >>Magierin, ich wollte dich noch nach deinem Namen fragen. << Ebenfalls lächelnd setze ich die Kapuze ab. >>Lucy, ich heiße Lucy. Aber sagt mal, was wollt ihr ab jetzt machen?<< Der Mann überlegt. >>Also erstmal will ich mich vorstellen. Ich heiße Mikage. Und ich habe beschlossen, dass ich meine Magie stärken will. << Chiho denkt einen Augenblick nach. >>Ich möchte auch Magie erlernen, um irgendwann so stark zu sein wie du Lucy. << Ich lache kurz. >>Es hat auch Nachteile stark zu sein, glaub mir. Ich habe die Idee. Warum reist ihr nicht nach Fiore und tretet unserer Gilde bei. Fairy Tail sucht immer neue Mitglieder. Es wird zwar für euch ein langer Weg werden, aber sobald ich dorthin zurück kehre, werden wir uns wiedersehen.<<
Das junge Mädchen strahlt über das ganze Gesicht. >>Wäre das wirklich möglich, und was sagst du dazu Vater?<< Mikage grinst. >>Das ist wirklich ein guter Plan. Dort können wir ein neues Leben beginnen.<< Ich grinse. >>Und als stärkste Gilde Fiores bekommen wir immer die besten Aufträge und wir sind eine große Familie. Wir würden niemals einen Teil unserer Familie im Stich lassen. Lieber sterben wir. <<
Staunend hören die beiden zu. >>Das klingt wirklich schön. << Dann verblasst Chihos Lächeln. >>Aber wir haben gar kein Geld um zu Reisen. Wir wären auf Kutschen angewiesen, und der Kontinent Ishgar ist immerhin noch durch das Meer von unserem abgetrennt. Eine Schiffsreise über diese Distanz ist unglaublich teuer. Und dann müssen wir ja auch nur durch Fiore Reisen, um überhaupt bei der Gilde anzukommen. << Ich nicke. >>Du hast recht, aber wir können euch auch mitnehmen. Es wird sich zeigen, bis wann ihr uns folgen könnt. Wir werden jedoch nicht sofort nach Fiore zurück reisen. Ich möchte noch ein bisschen unterwegs sein, und dann meinem Vater einen Besuch abstatten, bevor es mich wieder zurück zieht. Ist das in Ordnung für euch?<< Ein Einstimmiges Nicken bringt mich zum Lachen. >>Und nebenbei kann ich euch trainieren. <<
2547 Wörter.
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