KIM SEUNGMIN'S POWERFUL BITE #1

Nur noch zwei Fans und er hätte es geschafft. Mit der Einstellung schlich er sich in die Lagerhalle. Minho hoffte, dass keiner der restlichen Fans so war wie Jisung. Der Brünette hatte ihm eine schwere Zeit bereitet. Minho hatte keine Lust wieder so jemanden zu begegnen. Wenn sie doch nur so naiv wie Chan oder Changbin wären, dann würde es viel einfacher gehen. Er zwang sich extra an seine Opfer zu denken, um Chicky keine Platz in seinen Gedanken bekommen zu lassen, was bei der Location schwer war. Hier erinnerte ihn alles an den Serienmörder. Vor allem als er den Gang zum Kontrollraum einschlug, schlug ihm die Erinnerungen mit Chicky wie eine Faust ins Gesicht. Als er die vertraute Tür sah, dachte er sich, dass Chicky ihm auch einfach per Handy seine Opfer zeigen konnte und nur hier aufkreuzte, wenn es Zeit zum Töten war. Chicky fand es aber wichtig, dass sie sich trafen und deswegen fluchte er leise, noch bevor er Chicky im Kontrollraum sah.

Da saß er. Die Quelle seiner Verzweiflung der letzten Tage. Chicky saß wieder so locker auf seinen Schreibtisch und baumelte mit dem Beinen, als würde in seinem Kopf nichts als Freude existieren. Er saß ganz entspannt da. Noch konnte er umdrehen. Chicky musste erst aufstehen und dann zum Eingang laufen. Er könnte einfach versuchen seine Sehnsüchte ertrinken zu lassen. Es würde aber nicht funktionieren, so wie es nicht funktioniert hatte, dass er heute nicht zu Chicky fuhr. Sein Körper und sein Geist vermissten Chicky zu sehr. „Hey, Minho!", meinte Chicky und winkte ihm freudig zu. Wortlos stürmte Minho zu Chicky und nahm ihn den Arm. Es fühlte sich so unfassbar gut an Chickys Körper an seinem zu spüren. „Hat da mich jemand vermisst?~", säuselte Chicky und strich ihm sanft über der Rücken. Chickys Herz schlug lauter, als er Minhos Wärme spürte, wie er sich an ihn klammerte, als hätten sie sich jahrelang nicht gesehen. Minhos Worte gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf und er spürte noch mehr Zuneigung zu ihm.

„Ich kann das Felix nicht antun...ich bin schrecklich", hauchte Minho an Chickys Jacke. Er hasste sich dafür, dass er einfach seinen Sehnsüchten nachgegangen war, anstatt sich dagegen zu stellen. Chicky strich ihm sanft durch das braune Haar. „Es ist okay, Minho. Unser Schicksal hat uns zusammengebracht. Wir gehören zusammen." Sanft hob Chickys Minhos Kinn an, sodass er keine Wahl hatte direkt auf seine Hühnermaske zu sehen. Durch die Schlitze sah Minho zwei dunkle Augen, die ihn warm musterten. Könnte er diese dämliche Maske nur ausziehen und Chicky küssen. „Wir gehören zusammen", wiederholte Minho sanft, bevor er die Jacke von Chickys Körper streifte und seine Schulter küsste. Er bemerkte erst jetzt, wie zart Chicky gebaut war. Minho spreizte Chickys Beine, sodass er ihm näher war und Chicky umschlang Minhos Körper mit seinen Beinen. Immer wieder traf Minhos Lippen Chickys nackte Haut. Er erschauderte heftig, als er geil wurde. „Chicky....ich will dich so sehr~", raunte Minho.

So sehr Chicky sich Minhos Berührung weiter hingeben wollten, er konnte jetzt nicht. Minho musste sein nächstes Opfer sehen. Vielleicht konnte er seine Sehnsüchte nach Minho danach befriedigen. Sanft drückte Chicky ihn von sich weg. „Minho.... ich will echt gerne mit dir rummachen, doch die Arbeit ruft." Fassungslos starrte Minho ihn an. Da waren sie gerade so schön am rummachen und Chicky wollte nicht? Wer wollte Sex mit ihm? Wer wollte, dass man ihn anfasste? Ganz sicher nicht Minho. Jetzt wo er sich hingeben wollte, zog Chicky den Schwanz ein? Minho wollte etwas erwidern, sah aber dass Chicky etwas in seiner Tastatur eingab. Auf den Bildschirm tauchte ein junge Mann mit hellen Haaren auf. „Das ist Kim Seungmin. Seine Freunde nennen ihn auch Puppy." Minho prägte sich Seungins Gesichtszüge ein, bevor er wieder rüber zu Chicky sah. Er war soviel interessanter als Seungmin. „Okay, ich werde ihn töten." Chicky lies Seungmins Gesicht wieder verschwinden und saß jetzt nicht mehr so locker da. „Und jetzt möchte ich, dass du gehst", bat er Minho, was er überhaupt nicht verstand. Noch nie schickte ihn Chicky weg, sondern bat ihn eher bei ihm zu bleiben. Hatte er etwas falsch gemacht? Hatte er Chicky falsch berührt? Ihm irgendwas gesagt, was er nicht hören wollte? „Es tut mir Leid, falls ich was gemacht habe...ich hätte dich nicht einfach so anfallen sollen."

„Minho, du hast überhaupt keine Schuld. Es liegt an mir. Weißt du, ich will dich so sehr küssen, dass es mich umbringt und dass du so horny von mir wirst, macht die Sache nicht leichter. Ich will dich blasen, meine Lippen um deinen Schwanz legen. Das geht aber nicht, weil ich meine Maske noch nicht abnehmen kann, doch bald Minho, bald können wir uns küssen. Bis dahin müssen wir es beide aushalten, okay?"

„Ich kann es aber nicht mehr aushalten", meinte Minho verzweifelt. Sein Schwanz war so hart und er spürte die Nässe von Lustflüssigkeit in seiner Unterhose. Er war so bereit seinen nassen harten Penis in Chickys Eingang zu versenken und ihn für Stunden zu ficken. „Doch, du musst. Bitte geh jetzt." Chicky sprang vom Tisch runter und schob Minho nach draußen. Dabei spürte Minho, dass Chicky sehr hart war. Chicky schloss die Tür zum Kontrollraum und Minho hatte keine andere Wahl als zu gehen. 

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