3. Milliarden Stromschläge
Hungrig liegen meine Lippen auf ihren und gekonnt fahre ich mit meiner Zunge über ihre zarten Lippen. Ich denke in diesem Moment gar nicht erst daran zärtlich zu sein, sondern stecke all meine Energie in diesen Kuss. Unbedingt möchte ich ihr mit diesem Kuss zeigen wie sehr ich mich nach ihr verzerre. Es dauert nichtmal eine Sekunde, da gewährt Florina mir Eingang und meine Zunge beginnt ihre zu necken. Stürmisch schlingen unsere Zungen sich gegenseitig und beide versuchen wir die Oberhand dieses Kusses zu gewinnen, doch weder Florina noch ich wollen dem jeweils Anderen diese Genugtuung geben.
Meine rechte Hand lasse ich unter ihr T-Shirt fahren und direkt erhalte ich bei der Berührung ihrer nackten Haut wieder einen Stromschlag. Allmählich beginnt sich mein Blut rauschend laut in sämtlichen Körperregionen zusammenzuziehen und in die Mitte meines Körpers zu wandern. Ich keuche kurz auf, als wir unseren Kuss kurz unterbrechen, um im nächsten Moment Florinas Lippen wieder voll und ganz für mich einzunehmen. Gekonnt lasse ich meine Hand über ihren Bauch, hoch zu ihren Brüsten wandern und beginne die Linke sanft zu kneten, während ich ihr mit meiner linken Hand einen Klaps auf den Po verpasse und dafür sorge, dass sich ihr Körper noch enger an mich heran schmiegt. Florina reißt ihre Lippen von meinen und schnappt einmal hörbar laut nach Luft.
Vergnügt grinse ich vor mich hin, ehe ich von ihrer Brust ablasse, meine Hand quälend langsam wieder ihren Bauch hinab wandern lasse und ihr anschließend zart über den Rücken streichle. Erneut schnappt sie nach Luft und ich bemerke, wie sich auf ihrem Rücken eine leichte Gänsehaut bildet. Mein Herz beginnt freudig etwas schneller zu schlagen. Nun ist es Florina, die eifrig ihre Lippen auf meine drückt und mir mit diesem Kuss genau zeigt, was sie möchte und dass dieser Abend noch einiges für uns Beide bereithält. Unschuldig ist die Kleine vor mir auf jeden Fall nicht, sie weiß, wie dieses Spiel hier läuft. Ich grinse in den Kuss hinein, bis Florina mir unsanft und karg in die Lippe beißt. Autsch, dass tat weh. Ich unterbreche den Kuss, auch wenn sich alles in mir dagegen sträubt und ich diese Lippen nie wieder missen wollen würde. „Aua." Schmerzhaft kneife ich meine Augen zusammen und muss mit diesem Schmerz, welcher sich durch meinen Körper bahnt, erstmal klarkommen.
„Bist du immer so... So, einfühlsam?" Meine Stimme ist längst nur noch ein Raunen, da mir Florina wortwörtlich die Sprache verschlägt. Sie haut mich einfach um. Etwas überfordert mit dieser Tatsache fahre ich mir durch mein dichtes Haar, woraufhin sie sich auf die Unterlippe beißt, was sie gleich noch unwiderstehlicher aussehen lässt. Wie kann man nur so viel Perfektionismus wie Florina besitzen?
„Ich habe fast keine Luft mehr bekommen." Unschuldig lächelt sie mir entgegen, als sie versucht mir diese Lüge glaubhaft zu machen. Doch ich sage ihr nicht, dass mir diese Lüge aufgefallen ist, sondern lasse mich auf ihr Spiel ein. „Habe ich dir etwa den Atem geraubt?", hauche ich ihr schmunzelnd ins Ohr und lasse etwas Belustigung in meiner Frage mitschwingen. „Nur weil ich dir den Atem geraubt habe, heißt es noch lange nicht, dass du mir den Atem geraubt hast.", kontert sie und lässt mich positiv überrascht, über ihre Schlagfertigkeit, aufblinzeln.
Bescheiden grinst Florina mir entgegen, da sie genau weiß, dass ihre Aussage taff war und ich vermutlich nicht damit gerechnet habe. „Das war voll der Korb.", gebe ich spielerisch geknickt von mir und verschränke nachdenklich meine Hände hinter meinem Nacken. Vielleicht ist es doch keine so gute Idee von mir mich grade auf sie einzulassen, schließlich ist sie nicht auf den Mund gefallen und bietet mir die Stirn. Normalerweise bieten mir meine Bekanntschaften nicht die Stirn, sondern tun auf lieb und unschuldig, doch Florina ist anders. Das Problem daran, ist allerdings nichts das sie anders ist, sondern dass mir es gefällt und ich befürchte, dass ich durchaus zu sehr Gefallen an ihr finden könnte.
Flo reißt mich aus meinen Gedanken, als sie beginnt herzhaft laut aufzulachen. Nachdenklich mustere ich sie. „Als einen Korb würde ich es jetzt nicht bezeichnen." Sie zuckt unschuldig blickend mit den Schultern und ihre grün-blauen Augen fesseln meinen Blick. Eiskalt fangen ihre Augen meinen Blick ein und mir läuft ein eiskalter Schauer den Rücken hinab. „Heißt das du würdest mich doch nicht von der Bettkante stoßen?" Ich reiße meinen Blick von ihren Augen ab und mustere sie erneut. Ganz genau kann ich erkennen, dass Florina einmal schwer schluckt. „Nein." Freundlich grinst sie mir entgegen, weshalb ich mir am Kinn kratze. Wieso tut sie den auf einmal auf so freundlich? Doch ich mache mir hierüber erstmal keine weiteren Gedanken, sondern lege meinen Fokus wieder auf mein eigentliches Ziel dieses Abends.
Verschmitzt lege ich den Kopf schief. „Dann ist ja gut." Ein weiteres Mal an diesem Abend ziehe ich die Kleine vor mich dicht an mich heran und presse ohne Vorwarnung meine Lippen auf ihre, jedoch entziehe ich mich ihr direkt wieder.
Verblüfft mustern Florinas Augen mich. „Wollen wir zu dir oder zu mir?" Nun lasse ich wirklich keine Zeit mehr verstreichen, sondern beginne mich voll und ganz auf dieses Spiel mit dem Feuer einzulassen. Neugierig beobachte ich sie, wie sie kurz zu überlegen scheint. „Zu dir.", teilt sie mir ihre Entscheidung mit und beginnt unschuldig dreinblickend mit einer ihrer Haarsträhnen zu spielen. „Okay." Einverstanden nicke ich mit dem Kopf, verschränke ihre Finger mit meinen und ziehe sie mit mir mit.
Florina atmet schwer, als wir vor meiner Studentenwohnung angelangt sind und ich die Türe aufschließe. Also wirklich sportbegeistert ist die Kleine schon mal wohl nicht, wenn sie jetzt schon so atmet, als wären wir einen Marathon gelaufen. „Komm." Ich greife wieder mal nach ihrer Hand und ziehe sie in meine Wohnung hinein, ehe ich die Tür hinter uns schließe und sie mir jetzt wirklich voll und ganz ausgeliefert ist.
Achtlos werfe ich meinen Schlüssel auf die Kommode und lege meinen Fokus dann vollends auf Florina. Unschlüssig steht sie vor mir und ist sich wohl nicht sicher, was sie jetzt tun soll. Irgendwie etwas schüchtern, obwohl sie keinesfalls schüchtern ist, jedoch sieht sie so ganz süß aus. Unauffällig beginne ich auf meiner Unterlippe herum zu kauen und laufe in mein Schlafzimmer, wobei ich mir sicher bin, dass sie mir folgen wird und tatsächlich, es dauert nicht einmal drei Sekunden, da steht die Kleine hinter mir im Raum.
Grinsend drehe ich mich um zu ihr, nehme ihr ihre Jacke ab und lasse diese achtlos auf den Boden fallen. Und ab diesem Moment vergesse ich mich nun selbst und lasse mich von meiner Lust und Zuneigung leiten. Ich ziehe Florina dicht an mich heran, bevor ich mich mit ihr zusammen rückwärts aufs Bett fallen lasse, sodass sie nun auf mir drauf liegt.
Anzüglich grinse ich ihr entgegen und spüre, wie sich das Blut nun langsam, aber allmählich in meinem Penis zusammen staut. So nah wie es mir nur möglich ist, drücke ich die Kleine an mich heran und lege meine Hände fordernd auf ihren Arsch, welchen ich sogleich beginne zu kneten. Florinas helle grün-blaue Augen werden augenblicklich dunkler und es scheint beinahe so, dass das Grün komplett verschwindet und sie mich mit dunkelblauen und zugleich eiskalten Diamanten anblickt. Heiß, verdammt heiß.
Florina versucht sich aufzusetzen, aber ich lasse ihr keine Chance, sondern drehe uns einmal, sodass sie nun unter mir liegt und ich die volle Kontrolle über das alles hier habe. Sie beißt sich vielversprechend auf die Unterlippe und positioniert ihre Beine an meinem Arsch, sodass sie mich noch näher als ich ihr eh schon bin an sich heranziehen kann. Gierig und ohne jegliche Zurückhaltung zieht sie meinen Kopf hinunter und lässt ihre Lippen auf meine prallen. Vorsichtig und doch so fordernd lässt sie ihre Zunge über meine Lippen fahren und ich erlaube ihr sofort Einlass. Unsere Zungen beginnen einen heißen Tanz und gegenseitig versuchen wir uns zu dominieren.
Das Blut in meiner unteren Körperregion droht jeden Moment zu explodieren und ich spüre, wie es immer enger in meiner Hose wird. Oh verdammt. Ich bin so verdammt scharf auf sie, ich muss unbedingt in sie eindringen. Siegessicher grinst Florina mich an, anscheinend hat sie mitbekommen das sich mein Penis unter dem Stoff meiner Hose geregt hat. Ich atme schwer, als ich meine Lippen von ihren löse. „Du bringst mich um den Verstand." Meine Stimme ist nur noch ein Keuchen. „Ich will dich, will dich spüren. Ganz tief in mir.", flüstert sie und fährt mir mit ihrer Hand durch mein Haar.
Wie ich es hasse, wenn mir jemand mit seinen Fuchteln durchs Haar fährt, aber komischerweise macht mir diese Tatsache grade im Moment nichts aus. Viel mehr durchfluten die Nervenzellen in meinem Penis mehrere Zuckungen und es fällt mir wirklich schwer nicht auf der Stelle komplett die Kontrolle zu verlieren. Ich setze mich auf und ziehe mir gekonnt mit einer Hand mein T-Shirt aus. Florina zieht scharf ihre Luft ein, ehe sie quälend langsam ihren Zeigefinger über die Konturen meines Sixpack fahren lässt und mein Körper unter ihren Berührungen wieder mehrere Stromschläge erhält. Fest presse ich meine Zähne aufeinander, wodurch sich mein Gesicht etwas anspannt.
Unbedingt muss ich diese himmlische Berührung von ihr unterbrechen, weshalb ich mich neben sie lege, um sie jedoch im nächsten Moment auf meinen Schoß zu ziehen. Punktgenau sitzt sie auf mir, direkt auf meiner Erektion. Ich explodiere hier gleich wirklich noch. Verdammt, seit wann verlangt mir das Vorspiel den so viel Eigenkontrolle ab?
Ungeduldig packe ich sie an den Hüften und beginne sie kreisend auf mir zu bewegen. Fuck, ich drehe durch. Ihre kreisenden Hüften auf mir, fühlen sich einfach nur himmlisch an und dabei ist noch der Stoff unserer Hosen zwischen uns. Wie fühlt sich dies bloß an, wenn ihre nackte Haut auf meine trifft? Ich glaube ich bin in der Hölle und im Himmel zugleich.
Die Kleine mahlt mit ihrem Kiefer und zieht sich im nächsten Moment ihr T-Shirt über den Kopf. Überwältigt von diesem Anblick, grinse ich sie an und lecke mir langsam über die Lippe. Vorsichtig lege ich meine Hände auf ihren Oberkörper und lasse diese hinauf zum Verschluss ihres BHs wandern. Bedacht langsam streife ich ihn ihr von den Schultern und muss mir einen unanständigen Ton unterdrücken, als ich freien Blick auf ihre perfekten Busen erhalte. In einer immensen Geschwindigkeit landet ihr BH auf dem Boden, ehe ich ungehalten ihre Brüste beginne zu kneten.
Florina beißt sich wieder mal auf die Unterlippe und versucht wohl mehr oder weniger ihr Stöhnen zu unterdrücken, jedoch schaffe ich es doch ihr diesen unanständigen Laut zu entlocken. „Ahhhh. Oh mein Gott." Genüsslich schließt sie ihre Augen, während sich ein mehr als zufriedenes und befriedigendes Grinsen auf meine Lippen schleicht. „Ich will dich ficken." Mit dunkler Stimme gebe ich ihr zu verstehen, dass ich mindestens genauso scharf auf sie bin wie sie auf mich. Meine Hände wandern zum Knopf ihrer Hose, öffnen diesen, bevor ich sie von mir runterschubse und ihr die Hose ausziehe. Direkt folgt ihr String und ich lasse meine Finger quälend langsam über ihre Vagina fahren. Florina beginnt sich zu sträuben und krallt ihre Hände in das Bettlacken.
Ich senke meinen Kopf und beginne ihre Klitoris mit meiner Zunge zu necken. Spielerisch und zart verwöhne ich sie mit meiner Zunge und nehme ihren unwiderstehlichen, dennoch etwas herben Geschmack wahr. Florina lässt ihre Hände erneut in meine Haare wandern und krallt sich in diesen fest, sodass sie leicht an meinen Haarsträhnen zieht, was mich noch verrückter nach ihr macht. „D... Dam... Damian.", stöhnt sie erregt meinen Namen und mein Herz droht in diesem Moment auszusetzen. Viel zu gerne würde ich sie meinen Namen direkt noch einmal stöhnen hören wollen und noch einmal, einfach immer und immer wieder.
Schmutzig grinse ich ihr entgegen als ich mir ebenfalls meine Hose und Boxershorts ausziehe. Aus meiner Hosentasche krame ich eilig ein Kondom, welches ich mir direkt über meinen mehr als harten Penis ziehe. Anschließend möchte ich mich wieder über Florina beugen, doch dies lässt sie nicht zu, stattdessen drückt sie mich zurück auf die Matratze und setzt sich auf mich drauf. Sie ist stets darauf bedacht, dass ihre Vagina sich über meinen Penis schiebt und wir beide letztlich ineinander verschmelzen. „Ohhhhh." Nun kann ich mir ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, was Florina zufrieden grinsen lässt. Gemächlich beginnt sie mich zu reiten, erst langsam, dann schnell, dann wieder langsam und dann extrem schnell. Ich verliere mich mit ihren Bewegungen und kralle mich an ihre Hüften als mein Penis mehrmals zuckt und das Sperma ins Kondom spritzt. Gleichzeitig überkommt Florina ihr Höhepunkt und ihre Vagina zieht sich mehrfach zusammen und massiert meinen Penis, was Milliarden Stromschläge durch meinen Körper jagen lässt. Mein Atem geht schwer und mein Herzschlag droht zu explodieren. „Du bist der Wahnsinn, Kleine."
Florina und Damian vereint😏🙈 Na was sagt ihr zu diesem Kapitel aus seiner Sicht?🙈
Mit diesem Kapitel, verabschiede ich mich fürs Jahr 2022 von euch✌🏻🙈 Wir hören uns dann im neuen Jahr wieder, rutscht gut rein🍀😘🥂
Im neuen Jahr erwarten uns dann viele tolle Momente gemeinsam mit Damian und Florina😏❤️ Freut ihr euch? Also ich mich schon😊
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